Hilfe, "-er/innen" Eskalation im Text?
Es war einmal eine Gruppe tapferer Entdecker/innen, Forscher/innen und Träumer/innen, die sich aufmachten, eine neue Welt zu erkunden. Unter den Abenteurer/innen waren Lehrer/innen, Schüler/innen, Ärzt/innen, Mechaniker/innen, Informatiker/innen und sogar Künstler/innen – eine bunte Mischung aus Alltagsheld/innen und Zukunftsgestalter/innen.
Die Anführer/innen der Gruppe – erfahrene Wissenschaftler/innen und Visionär/innen – planten zusammen mit den Techniker/innen und Ingenieur/innen jede Etappe der Reise. Unterstützt wurden sie von Helfer/innen, Organisator/innen, Verpfleger/innen, Fahrer/innen und Dolmetscher/innen, die unermüdlich für das Wohl aller Teilnehmer/innen sorgten.
Schon bald stießen die Reisenden auf Herausforderungen: Unwetter zwangen die Pilot/innen der Erkundungsdrohnen zur Notlandung, während Sanitäter/innen und Rettungskräfte/innen sich um verletzte Entdecker/innen kümmerten. In jeder Situation standen Mentor/innen, Betreuer/innen, Psycholog/innen und Pädagog/innen bereit, um für das seelische und körperliche Wohl aller Abenteurer/innen zu sorgen.
Die Reise war lang, doch die Wanderer/innen, Kletterer/innen, Segler/innen und Denker/innen gaben nicht auf. Nach Wochen harter Arbeit – und mit Unterstützung von Visionär/innen, Architekt/innen, Bauarbeiter/innen und Entwickler/innen – errichteten sie ein Lager, das bald zu einer Heimat für Forscher/innen, Entdecker/innen und Zukunftsbauer/innen wurde.
Am Ende blickten die Held/innen auf ihr Werk zurück. Die jüngsten Teilnehmer/innen, Kinder von Lehrer/innen, Bäcker/innen und Handwerker/innen, spielten lachend zwischen den Zelten, während die älteren Planer/innen, Koordinator/innen und Chronist/innen den Verlauf der Expedition für künftige Generationen dokumentierten.
So lebten die Pionier/innen fortan als Gemeinschaft aus mutigen Entdecker/innen, friedlichen Gestalter/innen und neugierigen Lernenden – ein Vorbild für zukünftige Träumer/innen, Denker/innen und Macher/innen.
Kann die mal jemand nachzählen?Es sind einfach zu viele!1 Antwort
Ich habe es eben ausgebessert, gern geschehen. Ich habe zumindest die allzu sinnfreien Redundanzen entfernt und den Stil etwas geglättet. Der Text ist halt trotzdem ziemlich inhaltsleer und holprig.
Es war einmal eine Gruppe tapferer Entdecker, Forscherinnen und Träumer, die sich aufmachten, eine neue Welt zu erkunden. Unter denen, die ins Abenteuer zogen, waren Lehrende und Lernende, sowie fachkundige Menschen aus Medizin, Handwerk, Informatik und sogar der Kunstszene – eine bunte Mischung aus Alltagsheldinnen und Zukunftsgestaltern.
Angeführt wurde die Gruppe von erfahrene Wissenschaftlerinnen und Visionären. Sie planten gemeinsam mit den den Fachleuten aus Technik und Ingenieurwesen jede Etappe der Reise. Zahlreiche Helferinnen und Helfer unterstützten bei Organisation, Logistik, Verpflegung und Kommunikation, und sorgten unermüdlich für das Wohl Aller.
Schon bald stießen die Reisenden auf Herausforderungen: Unwetter zwangen die Erkundungsdrohnen zur Notlandung, während sich Sanitäts- und Rettungskräfte um Verletzte kümmerten. In jeder Situation standen , Psychologinnen und Pädagogen zur Betreuung bereit, um für das seelische Wohl der Expedition zu sorgen.
Die Reise war lang, doch trotz all dem Wandern, Klettern, Segeln und Denken gaben nicht auf. Nach Wochen harter Arbeit – und mit Unterstützung Fachleuten aus Architektur und Baukunst – errichteten sie ein Lager, das bald zu einer Heimat für Forschende, Entdeckerinnen und Zukunftsbauer wurde.
Am Ende blickten die Gruppe auf ihr Werk zurück. Die jüngsten Teilnehmenden, Kinder verschiedener Familien, spielten lachend zwischen den Zelten, während die Älteren den Verlauf der Expedition für künftige Generationen dokumentierten.
So lebten diese Pioniere fortan als Gemeinschaft aus mutigen Entdeckerinnen, friedlichen Gestaltern und neugierigen Lernenden – ein Vorbild für die Zukunft!