Wie kann ich meinen Prolog besser schreiben?

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Puh. Ohne dich angreifen zu wollen, aber das ist ganz schön umständlich formuliert - und das nicht im postiven Sinn! Du versuchst hier düster zu klingen, aber der Inhalt leidet darunter und der Text kann nicht richtig atmen, fühlt sich eher erdrückend an, weil du zu viele Bilder auf einmal erzeugen willst. Dabei sagst du sehr viel, ohne wirklich ein klares Bild der Szene abzuliefern. Alles bleibt schwammig.

Die Formulierungen sind zudem teilweise extrem gekünstelt, was bei einem Romantext eher hinderlich ist, weil es den Lesefluss stört. Lass mich das mal ein wenig auseinandernehmen.

Denn verdecken versuchte er mit seinen Händen seine Augen, zu verhindern, dass die Augen erhaschen, was seine Hände erbrachten.

Holy Moly. Das könnte so ein Satz sein, den ich betrunken um 3 Uhr Nachts tippe und mich am nächsten Morgen frage, was zur Hölle mich da geritten hat.
Das sind so Sätze, die killen deinen Text - instant. Du kannst ja gern poetisch schreiben, wenn du das magst, aber poetisch heißt nicht: Verwirre deine Leser.

Dieser Gesang füllt jede Ritze in der kleinen holzigen Kammer, die Decke so tief, man möge annehmen sie bricht auf einen herab.

"Man möge annehmen"... das klingt nach Beamtensprache und bricht mit dem Stil, den du zuvor versucht hast zu etablieren.
Besser wäre zum Beispiel gewesen: "Man könnte glauben..."
Weniger ist oftmals mehr.

Nein er konnte es nicht, er floh zum Sessel, der zu klein für ihn war.

Er konnte was genau nicht? Hier fehlt der Kontext. Es entsteht kein Bild, sondern eher Verwirrung. Wovor flieht er? Ist der Sessel einfach nur klein oder unser Gollum-Verschnitt zu groß? Etwas mehr Beschreibung der Situation wäre hier hilfreich. Nachvollziehbarkeit ist wichtig!

Nun sitzt sein Kopf tief in seinen breiten Beinen vergraben und er nahm sich einen noch tieferen Atemzug und stand auf, richtete sich und begann. Es wartet immerhin noch Arbeit auf ihn. Seine jetzt gefestigten Schritte führten zum Tisch in der Mitte des Raumes.

Der Wechsel zwischen "Oh nein, ich habe Angst und fliehe zu meinem Sessel" zu "haha, jetzt nähe ich dich zusammen!" passiert viel zu plötzlich. Hier würde es Sinn machen näher darauf einzugehen was in der Figur passiert oder zumindest etwas mehr Zeit verstreichen zu lassen. Im Moment wirkt das wie: Flieht zum Sessel -> atmet kurz -> steht wieder auf und ist plötzlich entschlossener denn je. Ich verweise noch einmal auf die Nachvollziehbarkeit. Du musst nicht alles erklären, aber der Leser sollte auch nicht komplett im Dunkeln gelassen werden. Das senkt schnell mal die Motivation weiterlesen zu wollen.

Und damit ein weiterer Punkt: Das Innenleben deiner Figur fehlt komplett. Du musst das gar nicht mal super ausführlich beschreiben, denn ich habe hier eher den Eindruck, dass nur der Prolog aus dieser Perspektive geschrieben sein wird, aber so gar nicht? Come on - das kannst du besser.
Ja, es ist sicherlich schwer sich in eine gestörte Figur hineinzuversetzen, aber ein paar Details würden schon reichen, um die Szene greifbarer für den Leser zu machen. Nur ein paar gestörte Gedanken meinetwegen. Irgendwas, was den Leser wirklich reinzieht. Oder ein paar verstörende Selbstgespräche. Je nachdem wie du sie zeichnen möchtest.

"Show, don't tell" wäre dann der nächste Punkt auf der Agenda. Du erzählst viel, aber lässt den Leser wenig selbst erleben. Ein einfaches Beispiel:

‚Wie wunderschön‘ dachte er sich.

Das ist eine klassische Tell-Falle. Sagst du, dass etwas „wunderschön“ ist, nimmt der Leser das zur Kenntnis, aber fühlt es nicht.

Show-Variante:

Die violetten Fäden glänzten im fahlen Mondlicht wie nasse Blütenblätter. Er nickte kaum merklich, ein Hauch von Lächeln zuckte über sein Gesicht.

Jetzt wird klar: Er findet es schön, du musst es nicht sagen. Die Beschreibung übernimmt das.

Natürlich muss nicht der ganze Text nur aus "Show" bestehen. Auch "Tell" hat seine Daseinsberechtigung, aber hin und wieder ein bisschen mehr "show" einzustreuen, macht den Text lebendiger. Zum Beispiel hättest du beschreiben können, wie er ehrfürchtig mit den Fingern über die Haut seines Opfers streicht, die Hautfarbe dabei näher beschreiben, damit man zumindest ahnt, ob die Person noch lebt oder längst tot ist, etc.
Du versuchst stattdessen geschickt drum herum zu arbeiten, um nicht beschreiben zu müssen, was er da genau tut und vor sich sieht. Und genau das meine ich mit: Es bleibt alles schwammig. Du deutest viel an, zeigst aber im Grunde nichts Konkretes, während du trotzdem versuchst den Leser mit Bildern zu fluten - das passt nicht ganz zusammen.
Man hat beim Lesen das Gefühl, dass du zwischen Andeutung und Detail hin- und herschwankst. Vielleicht hilft es, dich vorher zu fragen: Was will ich dem Leser wirklich zeigen und was darf ein Mysterium bleiben?

Generell ist es, aber das hat Fuchssprung dir ja auch bereits gesagt, sinnvoller ein paar vereinzelte, aber dafür sehr eindringliche Bilder in den Kopf des Lesers zu pflanzen als möglichst viele auf einmal. "Weniger ist mehr" ist hier nicht nur ein Spruch, sondern ein Leitfaden.

Andere Kinderkrankheiten wurden ja bereits angesprochen. Grammatik gehört definitiv noch überarbeitet, aber da gehe ich jetzt nicht noch mal näher drauf ein. Du hast sehr viele Wortwiederholungen drin, teilweise unnötig viele Adjektive, usw.
Die Formatierung ist auch noch nicht ideal. Ich würde dir dringend empfehlen mehr Absätze und Zeilenumbrüche einzubauen, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Aber: das sind Dinge für die Überarbeitung. Wenn dir die Rohfassung schon nicht zusagt, ist es manchmal sinnvoller einfach noch mal von vorn anzufangen - solange bis es sich richtig anfühlt.

Du sagst ja selbst, dass du zum ersten Mal schreibst. Dass dann nicht alles sofort passt, ist normal. Dass dein Schreibstil noch holperig ist und ein bisschen wie "nachgemacht" wirkt, ist ebenfalls normal.
Du musst deine eigene Erzählstimme erst noch finden und die kommt nur durch Übung. Also probiere dich ruhig aus, schreibe dieselbe Szene in 5 verschiedenen Varianten, wenn's sein muss. Irgendwann - und das ist ein Versprechen - wirst du zum ersten Mal zufrieden mit deinem Text sein.
Dann wird er vermutlich immer noch nicht wirklich gut sein, aber du wirst Fortschritte machen - und das ist es, was am Ende wichtig ist.

Also, nicht den Mut verlieren und dran bleiben! Das wird schon. :)

Liebe Grüße


Bianca423 
Beitragsersteller
 20.04.2025, 08:58

Dankeschön, wirklich. Und du greifst mich nicht an, darum frage ich ja nach Ratschlägen. Ist mir schon klar das mein erster Versuch nicht geklappt hat, ich versuchs jetzt erstmal zu überarbeiten:)

Bianca423 
Beitragsersteller
 20.04.2025, 16:56

Ich habe jetzt mal versucht deine Kritik umzusetzen und den Text überarbeitet. Musst du natürlich nicht nochmal lesen, wollte so nur meinen Dank zeigen. Bin immernoch nicht da aber ich hab das Gefühl das ist schonmal besser :)

„Dein Weinen, mein Opfer, mein Leuchten, dein Stern“ – so sang eine Stimme, brüchig, dissonant. Zwischen dem metallischen Klirren der Nadel und dem entfernten Summen der Säge hallte der Gesang durch den engen Raum. Die Kammer roch nach altem Holz, nach Eisen und nach etwas, das er nicht beim Namen nennen wollte. Die Decke hing zu tief, als möge sie jeden Moment auf einen herabsinken. Er fühlte sich bedrängt, als würde der Raum selbst atmen.

Er wich schnell zurück, stolperte fast in den Sessel, der ihm kaum Halt bot. Die Lehne drückte unangenehm in den Rücken. Er presste seine Hände fest in sein Gesicht. Der Geruch von Tod drang in seine Nase, doch bewegen tat er seine Hände nicht. Es waren sicherlich die Reste unter seinen Fingernägeln, die er noch nicht abgewaschen hatte. Warum zittern diese Hände jetzt? Das Zittern ging nur durch seinen ganzen Körper, von den überarbeiteten Zehenspitzen bis zu seinen schmutzigen Fingern. Dann zwang er sich, Luft zu holen – tief, stoßweise. Reiß dich zusammen.

Er ließ seine Hände langsam sinken und klopfte sich die Beine ab. Sie, die Beine, trugen ihn weiter. Er musste weitermachen, er hat es ihr versprochen. Seine jetzt gefestigten Schritte führten zum Tisch in der Mitte des Raumes. Er beugte sich runter. Sie ist so kalt. Irgendetwas in ihm krampfte sich zusammen. Die Nadel lag nun in seiner Hand. Er fing dort an, wo ihre Träume enden würden. Er wischte mit einem kühlen Lappen über die glatte Fläche, ganz sorgfältig, beinahe ehrfürchtig. Dann führte er den Faden in die Nadel und stach sie am Rand ein und – zuck. Präzise bleiben. Nicht denken. Einfach machen. Die Haut zog sich wieder langsam zusammen. Es hatte etwas sehr Beruhigendes an sich, ordentlich. Als könne man Dinge reparieren, wenn man nur sauber genug ist.

Es traute sich nun auch endlich der Mond aus den Schatten raus, weshalb die violetten Fäden noch schöner wirkten. Dann die nächste Wunde. Weiter unten. Tiefer. Größer. Als der Faden langsam ins Fleisch eindrang, hörte er es – ein leises, rhythmisches Pochen. Er sah hinter sich. Die Kisten. Mit jedem Stich schien es lauter zu werden, doch er versuchte, konzentriert zu bleiben. Wie betäubt. Stich für Stich, Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war.

Er griff erneut zum feuchten, nun roten Lappen und wischte sich über die Stirn. Die drei Kisten verschleppte er zügig nach draußen, zumindest fürs Erste. Nein, sehen darf sie das nicht, das wäre eine schwierige Unterhandlung. Zurück im Raum wirkte alles stiller. Endlich.

Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn. Und endlich, endlich, bewegte sie sich. Ihre Augen öffneten sich. Er trat kurz zurück, doch dann – darauf wartete er – auch endlich. Ihre Augen öffneten sich. Er trat kurz zurück, doch dann präsentierte er sich vor ihr. Er streckte seine Hände raus, bis sich ihre Finger fanden.

Das düstere hast du schon ziemlich gut getroffen und man versteht, worauf du hinauswillst.

Ich denke, dass man so schwer durch den Text kommt ist, da er voll von Parataxen ist. Diese ganzen Hauptsätze sind schwer zu verdauen, ich würde versuchen noch mehr Nebensätze einzubauen, den Text weiter zu ziehen und nicht so abgehackt klingen zu lassen. Du benutzt am Beginn dieser Sätze auch häufiger "Dann", "Nun", etc. und zählst damit beinahe nur einzelne Handlungen auf, versuche sie mehr miteinander zu verbinden, die Sätze ineinander übergehen zu lassen.

"Er wisch mit einem kühlen Lappen über die Fläche, ganz sorgfältig, beinahe ehrfürchtig. Dann führte er die Naht in die Nadel und stach sie am Rand ein und -zuck-" Würde ich z.B. umformulieren in: "Mit einem kühlen Lappen wischte er über die Fläche, sorgfältig, beinahe erfürchtig und stach ein. Die Nadel grub sich tief in..."

Sodass du schon mit dem Ende des Satzes auf den nächsten anspielst.

Versuche vor allem deine Satzanfänge zu überarbeiten, nicht immer mit "Er", "Sein", "Dann", "Nun" beginnen.

Vergleiche helfen auch, zu sagen etwas ist wie etwas anderes, Personen klarzumachen, dass es sich so anfühlt wie eine andere Sache hilft dem Fluss und der Vorstellungskraft.

Aber sonst denke ich, dass es, vor allem für deine erste Geschichte, ganz gut ist.


Bianca423 
Beitragsersteller
 19.04.2025, 18:15

Dankeschön, das ist ein richtig guter Ratschlag

Ok

Du schluderst mit den Zeiten, schreibst mal in Vergangenheit, mal in Gegenwart.

Dieser Gesang füllt jede Ritze in der kleinen holzigen Kammer, die Decke so tief, man möge annehmen sie bricht auf einen herab. Nein, er konnte es nicht, er floh zum Sessel, der zu klein für ihn war. Hände an den Kopf, die Hände die er noch gar nicht gesäubert hatte, fiel ihn nun ein. Der Geruch von Tod drang in seine Nase, doch bewegen tat er seine Hände nicht. Denn verdecken versuchte er mit seinen Händen seine Augen, zu verhindern, dass die Augen erhaschen, was seine Hände erbrachten. Nun sitzt sein Kopf tief in seinen breiten Beinen vergraben und er nahm sich einen noch tieferen Atemzug und stand ...

Die 3 Kisten: Zahlen immer ausschreiben

 und er nahm sich einen noch tieferen Atemzug - "sich" ist überflüssig

Nun sitzt sein Kopf tief in seinen breiten Beinen vergraben - das ergibt keinen Sinn, ist anatomisch auch nur schwer möglich

Hände an den Kopf, die Hände die er noch gar nicht gesäubert hatte, - das zweite "Hände" ist überflüssig, Wortwiederholungen bitte vermeiden.

doch bewegen, tat er seine Hände nicht. Tun tut man nicht, doch er bewegte seine Hände nicht, ist besser

Denn verdecken versuchte er mit seinen Händen seine Augen, zu verhindern, dass die Augen erhaschen, was seine Hände erbrachten.  Zu schwülstig, lieber: denn er versuchte seine Augen zu verdecken (hier wieder Hände weglassen wg Wortwiederholung) um nicht sehen zu müssen, was er (wieder Hände weglassen, siehe oben) getan hatte.

und er nahm (sich) einen noch tieferen Atemzug und stand auf, richtete sich und begann

Das "sich" hatte ich schon erwähnt, ein "und" ist überflüssig, ebenso das "richtete sich und begann. Im weiterführenden Text hast du nämlich ein weiteres mal erwähnt, dass er seine Arbeit begann, da ist dieses erste nicht nötig, da er ja noch nicht begonnen hat zu diesem Zeitpunkt, sondern erst noch zum Tisch geht.

kleinen zerbrechlichen Abstelltisch  Bitte so wenig Adjektive wie möglich.

 Dann führte er die Naht in die Nadel unmöglich, eine Naht kann man nicht in eine Nadel einführen, nur einen Faden

Jeder Stich war langsam und voller Präzision. präzise

Die Fäden in ihrer violetten Farbe leuchteten im Schimmer des Mondes der sich nun zaghaft aus den Schatten heraus traute. Besser: Die violetten Fäden leuchteten im Schimmer des Mondlichts, das sich nun erst aus den Schatten heraus zu trauen schien.

"Wie wunderschön", dachte er sich Gedanken werden in der Regel in Kursiv geschrieben, damit man sie von laut Gesprochenem unterscheiden kann. Nach der wörtlichen Rede kommt ein Komma

Die Wunde diesmal war grotesk groß. Als er die Naht durch die Haut stich hörte er im doch so stillen Raum das Pumpen in der Kiste.  Diese Wunde war grotesk groß.

Eine Naht kann nicht durch die Haut stechen. Als er die Nadel durch die Haut stieß - nicht stich

Stich für Stich. Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Die Fäden in ihrer violetten Farbe leuchteten im Schimmer des Mondes der sich nun zaghaft aus den Schatten heraus traute. "Wie wunderschön" dachte er sich. Nun führte er seine Hände weiter nach unten. Die Wunde diesmal war grotesk groß. Als er die Naht durch die Haut stich hörte er im doch so stillen Raum das Pumpen in der Kiste. Mit jedem Stich schien es lauter zu werden doch er blieb konzentriert. Stich für Stich, Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Er griff erneut zum nassen, jetzt roten Lappen und

Wiederholung - langweilig, weglassen. Bzw verändern

das Pumpen in der Kiste.  Die 3 Kisten Wie viele Kisten sind es denn nun, eine oder drei? Wenn drei, dann im ersten Satz schreiben: das Pumpen in einer der drei Kisten.

Die 3 Kisten nahm er zügig nach draußen vor die Tür, zumindest fürs erste.

Der Satz ergibt so keinen Sinn. Die drei Kisten schleppte er vor die Tür, zumindest fürs erste.

Und endlich, darauf wartete er, ach endlich. Ihre Augen öffneten sich,

Und endlich, darauf hatte er gewartet, endlich öffnete sie ihre Augen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

Ich habe den zwar Prolog gelesen, es ist aber schwierig für mich zu sagen, was genau mich daran stört. Es ist einfach generell nicht mein Schreibstiel und ich würde ihn von Grund auf anders schreiben.

Es gibt aber bestimmt auch Leute die das anders sehen, immerhin hat jede Person einen anderen Geschmack. Ich würde dir raten deine Frage in der Kategorie "Kreativität, Freizeit und Hobby" zu stellen, da gibt es auch ne eigene Kategorie nur fürs Schreiben. Da wirst du deutlich hilfreichere Antworten bekommen als hier

Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen konnte aber wie gesagt, vielleicht versuchst du es mit einer anderen Kategorie, dort ist die Wahrscheinlichkeit größer dass jemand der dir helfen kann deine Frage findet

Lg Mimi


Bianca423 
Beitragsersteller
 19.04.2025, 15:26

Danke trotzdem für den Lieben Kommentar und den Tipp

Schlimmer Kitsch, aber vielleicht beseitigst du erst
mal die groben Fehler. Es heißt z. B. "floh" und nicht
"fliehte" und "Präzision" und nicht "Präzession". Es sind auch
ein paar Interpunktionsfehler drin.


Bianca423 
Beitragsersteller
 19.04.2025, 14:44

Danke erstmal.

Ich weiß das es kitschig ist, ich kann nur nicht genau sagen was. Aber ja du hast natürlich recht