Also erst einmal, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da auch Leute sein werden, die in der Nähe wohnen. Für so ein Treffen fährt man in der Regel nicht unbedingt hunderte von Kilometer, es sei denn man hat zu viel Geld und Zeit.

Dass du da niemanden kennst, ist auch nicht schlimm, immerhin geht es bei solchen Treffen ja darum neue Leute mit denselben Interessen kennenzulernen. Zumal die Anime-Community eigentlich meist sehr aufgeschlossen Gleichgesinnten gegenüber ist. Du darfst aber natürlich nicht nur schweigend in der Ecke sitzen und erwarten, dass andere auf dich zukommen. Ein bisschen muss man sich schon auch selbst einbringen. Wenn man das nicht kann, ist natürlich das Risiko hoch, dass man sich schnell unwohl fühlt.
Du musst dich also vor allem selbst einschätzen können, um zu entscheiden wie viel Sinn es macht hinzugehen.

Und wenns dir irgendwann zu viel wird, dann gehst du halt. Leg dir vielleicht vorher eine gute "Ausrede" zurecht, damit du nicht das Gefühl bekommst, du müsstest dich erklären. Es wird dir jedenfalls niemand übel nehmen, wenn du früher gehst als andere. Das ist gar nicht mal so ungewöhnlich wie du vielleicht denkst.

Das Ding ist einfach: Du wirkst so hin und her gerissen, dass du es wahrscheinlich bereuen wirst, wenn du nicht hingehst. Also tu es einfach. Überwinde dich und schau was passiert. Wenns gar nicht dein Ding ist, gehst du halt wieder - du musst dich vor niemandem rechtfertigen. Du gehst ja keine Verpflichtung ein oder sowas.
Versuch macht klug.

Du solltest allerdings generell ein bisschen aufpassen dich nicht zu schnell in irgendwas zu verrennen. Du klingst wie jemand, der aktuell sehr einsam ist und einsame Menschen tendieren zum Klammern, wenn etwas gut läuft. Das ist keineswegs abwertend gemeint, also bitte nicht falsch verstehen! Das ist tatsächlich ganz normal und auch nachvollziehbar, wird anderen aber auch schnell zu viel.
Du solltest also vielleicht nicht unbedingt mit der Intention dahin fahren neue Freunde für's Leben zu finden, sondern einfach einen schönen Tag mit Gleichgesinnten zu verbringen.
Vielleicht entsteht daraus am Ende mehr - weiß man nicht. Ist nicht selten, dass das passiert, aber erwarten sollte man es nicht.

Genauso wenig solltest du schon mit einer negativen Grundeinstellung wie "bringt doch eh alles nix" dorthingehen.
Man transportiert unbewusst immer negative Vibes, wenn man negativ eingestellt ist. Das wäre eher nicht hilfreich dabei neue Bekanntschaften zu schließen.

Versuch einfach offen zu bleiben, ohne große Erwartungen - weder in eine positive, noch negative Richtung. Ich denke, das wäre die gesündeste Variante und die, die am meisten Erfolg versprechen würde.

Liebe Grüße

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Ehrlich gesagt liebe ich beide in dieser Rolle, weil beide gleichermaßen unbeholfen sind, nur auf unterschiedliche Weise. Klar, dass Sasuke jahrelang nie Zuhause ist, habe ich ehrlich gesagt auch nicht gefeiert (und auch nicht verstanden), aber wenn er da ist, bemüht er sich sehr - auf seine eigene Art natürlich.
Dieses ganze Familiending ist halt eigentlich nichts für ihn. Er fühlt sich mit öffentlichen Gesten oft unwohl und hat es auch nichts so sehr mit Gefühlsbekundungen, was man ihm nicht übelnehmen kann, wenn man bedenkt wie emotional geschädigt er eigentlich ist. Es wäre eher merkwürdig, wenn er plötzlich zum Mustervater mutiert wäre.

Naruto hingegen ist zwar da und auch emotional präsenter, bzw. zugänglicher, aber eben auch nie wirklich da. Das finde ich ehrlich gesagt genauso problematisch wie Sasukes komplette Abwesenheit. beide stellen ihre Pflichten über ihre Familien, was irgendwo verständlich, aber eben auch nicht ganz fair ist.

Letztlich spielt es kaum eine Rolle, ob er in Konoha anwesend ist oder nicht - er ist selten wirklich bei der Sache, wenn es um seine Kinder geht, weil er auch gar nicht weiß was es bedeutet Vater zu sein. Er hatte ja nie einen.

Sasuke zwar schon für die ersten Jahre, aber seien wir mal ehrlich: Fugaku war jetzt nicht gerade das beste Beispiel für einen liebevollen Vater. Es ist aber alles, was er kennt.

Wenn man genauer hinschaut, merkt man aber dass bei beiden ihre Kinder ganz oben stehen, wenn sie ihr Pflichtgefühl mal hinten anstellen (was natürlich selten passiert).
Das ist es aber nun einmal auch, was so ein Krieg mit einem macht. Es verändert die Prioritäten.
Neue Generationen können das natürlich nicht mehr verstehen, weil sie das Gefühl eines "Weltuntergangs" nicht kennen und somit nicht greifen können wie wichtig die Aufgaben sind, die Sasuke und Naruto da übernommen haben.

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https://www.youtube.com/watch?v=2upuBiEiXDk

https://www.youtube.com/watch?v=P1yJ51DH-18

https://www.youtube.com/watch?v=SavhHnWla6c

https://www.youtube.com/watch?v=KmrTuNXVrf4

https://www.youtube.com/watch?v=wa52F28rtZw

https://www.youtube.com/watch?v=s99s4VCtCP8

https://www.youtube.com/watch?v=By_JYrhx-WY

https://www.youtube.com/watch?v=3oFTHxkOzjE

https://www.youtube.com/watch?v=EQ-DKvLQlyQ

https://www.youtube.com/watch?v=z-UPUXGYYqo

https://www.youtube.com/watch?v=gWCnKoEgfP0

https://www.youtube.com/watch?v=HD0yPo0AwZU

https://www.youtube.com/watch?v=5yb2N3pnztU

https://www.youtube.com/watch?v=04WuoQMhhxw

https://www.youtube.com/watch?v=rHB2vlTFEiA

Um mal ein paar genannt zu haben. xD

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...
*Liest erst jetzt, dass eine Begründung gefordert wird*
Oh.
...
...
Na ja, er ist halt scheiße?🤬
Seine ganzen Beweggründe waren dumm. Sein Handeln war dumm. Seine Aktionen haben die größten Bedrohungen später überhaupt erst möglich gemacht. Hätte er die Uchiha nicht so respektlos behandelt und an den Rand des Dorfes gedrängt, hätte es nie so große Probleme zwischen dem Dorf und den Uchiha gegeben. Hätte er Shisui einfach machen lassen, wäre es nie zu dem Uchiha-Massaker gekommen. Hätte er Hanzo nicht eingeredet Akatsuki wäre eine Bedrohung, wäre Yahiko nicht gestorben und Pain hätte es so nie gegeben.
Ich glaube nicht, dass ich weitermachen muss, oder?
Der Kerl ist eine wandelne Katastrophe, der alles unter dem Deckmantel der Sicherheit tut, obwohl er selbst die größte Sicherheitslücke im System darstellt.🤬

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Tatsächlich fast gar nichts, weil ich nicht so der Sammel-Typ bin, aber ich habe ein Itachi Plush und einen Kissenbezug für ein Seitenschläferkissen, das noch immer unausgepackt im Schrank liegt, wiel mir das passende Kissen dazu fehlt. xD

Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir einen davon kaufen:

Bild zum Beitrag

Aber da die Stühle arschteuer sind, wird das wohl eher nicht passieren. 😅

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Ich war definitiv auf Narutos Seite – damals wie heute.

Sasukes Plan war nicht grundsätzlich dumm, aber er wollte am Ende die Welt mit Angst regieren. Das ist nichts anderes als ein Diktator.

Ich mochte Sasuke zu sehr, um zuzulassen, dass er sowas Dummes abzieht. Wenn am Ende jemand an seinem Plan zerbrochen wäre, dann er selbst – nur war ihm das nie wirklich bewusst.

Sasuke ist eigentlich hochintelligent, aber wenn es um seine eigenen Emotionen geht, war er immer zutiefst blind.

Er hätte niemals damit leben können, Naruto wirklich getötet zu haben – genau deshalb hat er es nie durchgezogen, obwohl er mehrfach die Gelegenheit dazu hatte.

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Nichts davon. Ich bleibe lieber bei klassischen Hetero-Stories. BL und GL interessieren mich schlicht nicht.

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Was genau versprichst du dir von einer exakten Angabe?
Kapitel sind so lang wie sie eben sind - auch, wenn dir die Antwort nicht gefällt. Die Länge sagt nichts über die Qualität eines Textes aus.

Kapitel sollen Sinnesabschnitte darstellen, keine erreichte Anzahl von Wörtern oder Seiten markieren.

Um trotzdem eine Zahl zu nennen:
Ich persönlich empfinde alles von 2000 bis 7.000 Wörter pro Kapitel online (Wattpad, fanfiktion.de,...) als angenehm. Drunter ist mir meist zu wenig Inhalt vorhanden, drüber wird es mir irgendwann zu langatmig. Dein Zielpublikum wird es allerdings eher kürzer bevorzugen. Gerade heutzutage haben Jugendliche nur noch eine recht kurze Aufmerksamkeitsspanne und keine Geduld für lange Kapitel.
Bei richtigen Büchern oder auf dem E-Reader spielt das für mich allerdings keine Rolle, da Lesezeichen vorhanden sind und ich nicht "gezwungen" bin, alles in einem Rutsch zu lesen.

Aber diese Angabe wird dich nicht wirklich weiterbringen. Wenn dir deine Kapitel zu kurz vorkommen, liegt das sehr wahrscheinlich an einem unausgereiften Schreibstil, nicht an der Seitenanzahl per se.
Statt dich also zu fragen wie viele Wörter ein Kapitel im Schnitt haben sollte, wäre es vielleicht ratsamer sich näher mit den eigenen Texten zu befassen, um herauszufinden, was man besser machen könnte.

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Ich hab mal ein bisschen reingehört. Wird jetzt nicht meine neue Lieblingsband, aber einige Songs sind ganz cool. 👍
Lachata ging mir einfach mal sofort ins Ohr und läuft jetzt auf dauerschleife. 😂❤️

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Ich finde, Sexszenen können ein echter Gewinn für eine Geschichte sein, aber nur, wenn sie wirklich zur Charakterentwicklung oder Beziehung beitragen. Wenn sie einfach nur da sind, weil „Sex sells“, verlieren sie schnell an Glaubwürdigkeit oder wirken wie Fremdkörper im Plot.

Und das ist gar nicht so selten, gerade bei sehr jungen Autoren. Viele haben entweder sehr romantisierte oder extrem sachliche Vorstellungen von Sex, ohne viel eigenen Erfahrungshorizont. Das merkt man dann leider oft: Die Szenen wirken künstlich, klischeehaft oder einfach unangenehm.

Erotische Szenen glaubwürdig zu schreiben ist extrem anspruchsvoll. Zu klinisch? Langweilig. Zu kitschig? Fremdscham. Zu explizit? Plump. Zu schwammig? Unklar.
Es braucht Feingefühl, psychologisches Verständnis und ein gutes Gefühl für Sprache und Timing.
Frage dich also vielleicht, ob du dich dem wirklich gewachsen fühlst. Sexszenen driften schnell auch mal ins Peinliche ab und ich habe schon viele junge Autoren gesehen, die sich Jahre später für ihre ersten "spicy" Geschichten geschämt haben.

Wichtig ist vor allem: Sex ist nicht gleich Sex. Figuren handeln unterschiedlich - je nach Erfahrung, Persönlichkeit, Beziehung zueinander. Eine schüchterne Jungfrau wird sich ganz anders verhalten als jemand, der offen, selbstbewusst oder experimentierfreudig ist. Ohne Kontext ist es daher auch schwer, dir gezielt Tipps zu geben oder dir geeignete Szenen vorzuschlagen.
Zumal mir persönlich nicht klar ist was du genau mit diesen Szenen erreichen möchtest.

Liebe Grüße

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Ich shippe keine Stars miteinander, auch keine K-Pop Idols, aber da du dich ja auf Freundschaft bezogen hast, wäre ich hier auch Team Jimin/Jungkook. Die beiden haben einfach eine sehr schöne, gesund wirkende Dynamik miteinander.
Zudem passen sie auch vom Charakter her gut zueinander. Beide sind sehr feinfühlig, verspielt, haben aber auch introvertierte Züge.
Das verbindet nochmal auf ganz andere Art, weil es ein gegenseitiges Verständnis für gewisse Verhaltensweisen mitbringt, ohne dass einer sich ständig erklären muss. Sowas kann sehr entlastend für beide Seiten sein.💜

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Hm, ehrlich gesagt habe ich da nie drüber nachgedacht.
So richtig verbunden fühle ich mich ehrlich gesagt mit keinem der Clans. Es sind eher einzelne Charaktere, mit denen ich mich verbunden fühle.
Aber wenn ich einen auswählen müsste, dann vermutlich den Senju-Clan. Aber auch nur wegen Hashiramas Lehren... der Clan an sich war jetzt eigentlich auch nicht so toll. 😅

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Meine Favoriten wären:

  • Blue Bird - Ikimonogatari
  • Broken Youth - NICO touches the Walls
  • Sayonara Memory - Seven Oops
  • Diver - NICO touches the Walls
  • Lovers - Seven Oops
  • Sign - Flow
  • I can Hear - DISH//
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