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könnt ihr mir helfen diesen text umzuschreiben?

Ein gesetzlicher Bestandteil der Daseinsvorsorgung in jedem Bundesland regelt und umfasst den Rettungsdienst im engeren Sinne, das ist die sogenannte Notfallrettung, der Rettungsdienst ist darauf ausgelegt, in akuten medizinischen Notfällen schnelle und professionelle Hilfe leisten zu können. Verschiedene Rettungsmittel stehen für die Notfallrettung zur Verfügung, die können je nach Situation und Bedarf eingesetzt werden. Rettungshubschrauber (RTH), die für schnelle Transporte über größere Entfernungen oder in schwer zugängliche Gebiete genutzt werden, sowie Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) und Notarzteinsatzwagen (NAW), die speziell für die Mitführung eines Notarztes und umfangreicher medizinischer Ausrüstung ausgestattet sind gehören dazu. Das Standardrettungsmittel stellt der Rettungswagen (RTW) dar, während Löschrettungsfahrzeuge (LRF), wird derzeit nur in Essen verwendet , aufgrund technischer und organisatorischer Entwicklungen schrittweise ausgemustert werden. Der Intensiv- und Krankentransport nehmen auch eine wichtige Rolle neben der Notfallrettung ein, wobei deren Regelung in den Ländergesetzen unterschiedlich erfolgt. Zu der planmäßigen Beförderung von Patienten sind krankentransporte überwiegend privatrechtlich organisiert, die nicht in einer akuten Notfallsituationen sind sie nicht, brauchen jedoch medizinische betreuung. spezifische Rettungsmittel werden bei Durchführungen von Verlegungen, insbesondere bei intensivpflichtigen Patienten eingesetzt. Intensivtransporthubschrauber (ITH), werden ähnlich wie Rettungshubschrauber für spezialisierte medizinische Einsätze ausgerüstet, sowie Intensivtransportwagen (ITW), die umfangreiche technische Ausstattung und medizinisches Personal bereit stellen zählen dazu. Wen ein Arzt den Transport begleiten muss kommen Verlegungsarzteinsatzfahrzeuge (VEF) zum Einsatz, aber auch nur wen keine umfangreiche technische Ausrüstung benötigt wird, Krankentransportwagen (KTW) stellen die Standardvariante für reguläre Krankentransporte dar. Notfallkrankentransportwagen (NKTW) werden ergänzend dazu eingesetzt, das ist eine Kombination aus Krankentransportwagen und Rettungswagen und können so für reguläre Transporte als auch für Notfalleinsätze verwendet werden. So stellt das eine Vielfalt an Rettungsmittel dar, es ermöglicht eine flexible und bedarfsgerechte Versorgung, das ist sowohl im akuten Notfall als auch bei geplanten Verlegungen auf die spezifischen Anforderungen der Patienten zugeschnitten und so stellt es eine medizinische Versorgung der zentralen Bestandteil dar.
Schule, Schreiben, Deutsche

Selbstverfasste Werke mit KI optimiert: Authentisch oder Beschiss?

Ich (m27) schreibe gerne, es macht mir Spass. In 99 Prozent der Fälle schreibe ich aber beruflich als Redaktor. Zuletzt literarisch geschrieben habe ich vor mehr als 10 Jahren zu Schulzeiten. Und das mehr so möchtegernmässig.

Kürzlich habe ich eine Kurzgeschichte verfasst, sie ChatGPT zum Lesen gegeben und um ein Feedback gebeten. Erst als ich mehrmals auf eine kritische Rückmeldung insistiert hatte, hörte die KI auf, mich anzuhimmeln. Die KI wurde wohl so programmiert, dem User in den Arsch zu kriechen.

Was geschehen ist

Ich fragte spezifisch, welche Details sie als überflüssig wahrnimmt. Spielt es wirklich eine Rolle, ob der eine Typ jetzt eine schwarze Lederjacke trägt? Welche Farbe das Top der einen Frau hat? Nein, ich sollte ihn einfach als normalen Typen und sie als gutaussehende Frau mit Top beschreiben.

Dann erklärte mir ChatGPT, dass ich die Sätze flüssiger gestalten könne. Ich hakte nach, es gab einen regen Austausch und schlussendlich kopierte ich Absatz für Absatz ins Eingabefeld der KI und liess mir einen flüssigeren Ansatz generieren. Was mir gefallen hat, habe ich übernommen.

Jetzt reflektiere ich: Ich nehme an, viele Bücher, die geschrieben werden, kamen zu Stande, nachdem eine andere Person noch darüber gegangen ist. Und als Padawan seinen Jedi zu fragen, was er besser machen kann, ist auch nichts Verwerfliches.

Meine Fragen

1. Dadurch, dass es sich nicht um einen Menschen handelt: Wird der ganze Prozess des Schreibens dann irgendwie "künstlich"? Ich denke mir: Die KI greift doch auch nur darauf zurück, was abertausende von Experten einst gesagt haben. Auf der anderen Seite: Würde ich einen Dozenten so viele Fragen stellen? Nein, hier würde ich doch eher in den Selbst-Nachdenken-Modus kommen, oder?

2. Wenn ich teilweise Formulierungen der KI übernehme: Wie sehr verliert in euren Augen der Text dadurch an Authentizität? Jemand hatte den Text für gut befunden, was mich sehr freute. Dann erinnerte ich mich, wie ich bei der Erstellung vorgegangen bin. Jetzt zweifle ich an mir.

Ich habe noch beide Versionen. Hier ein Absatz.

Vorher

Plötzlich klingelt ein Telefon. Ist es ihres? Es ist ihres. Die beiden Frauen stellen ihre Drinks auf den Tresen und gehen nach draussen. Man hört, wie die Eingangstüre ins Schloss fällt – trotz dessen, dass Rory Gallaghers «A Million Miles away» so laut spielt, dass Daniels Glas leicht klirrt. Daniel bestellt sich ein weiteres Glas Cognac. Seit seiner Kündigung tut er nichts anderes als das.

Nachher 

Plötzlich klingelt ein Telefon. Ist es ihres? Ja, ihres. Beide Frauen stellen ihre Drinks auf den Tresen und gehen nach draussen. Daniel hört, wie die Eingangstür ins Schloss fällt – trotz der Lautstärke von Rory Gallaghers «A Million Miles Away», dessen Höhen im Gitarrensolo so laut klingen, dass sein Glas leicht klirrt. Er bestellt ein weiteres Glas Cognac. Seit seiner Kündigung trinkt er den ganzen Tag.

"Ist es ihres?": Das habe - glaube ich - ich selbst angepasst. Aber auch was den Rest angeht: Ist schon ziemlich anders, oder? Auf der einen Seite habe ich den Eindruck, dass ich durch solche KI-Anpassungen lerne. Auf der anderen Seite fühle ich mich ein bisschen wie ein Hochstapler.

Schreiben, künstliche Intelligenz, Literatur, Philosophie, ChatGPT

Was meint ihr zu dem Text?

Also ich hab das mal so hingekritzelt auf ein Blatt, könnt ihr Feedback geben?
Es soll so wie ein Prolog sein. Ist mir jetzt einfach so eingefallen (und hat nichts mit mir und meinem Leben zu tun)

"Spring"
"Wieso?"
"Ich fang dich auf"
"Wirklich?"
"Ja"
Sie war meine Meisterin. Sie hatte mir eine Aufgabe gegeben und mein Leben lebenswert gemacht. Ich vertraute ihr.
Also sprang ich.
Über das Brückengeländer und schaute nicht zurück.
Doch als ich fiel und mir mein schwarzes haar ins Gesicht wirbelte und unter mir das schwarze Wasser brodelte wusste ich das sie mich nicht auffangen würde.
Nicht so wie bei unserer ersten Begegnung.
Nicht so wie bei meinem ersten Auftrag.
Kurz wollte sich die Wut in meinen Kopf bahnen doch die Traurigkeit überschwemmte alles.
Etwas kaltes lief mir über die Wange.
Eine Träne?
Ich hatte aufgehört zu weinen seit mich meine Meisterin aufgenommen hatte. Sei emotionslos, hatte sie gesagt. Sonst wird deine Existenz ausgelöscht und du vergehst wie ein Grashalm im Wind.
Ich drückte die Tränen zurück in das hinterste Eckchen das ich finden konnte und hob mein Kopf hoch zur Brücke.
Meine Meisterin wandte den Blick ab, breitete ihre schwarzen Rabenflügel aus und flog davon. Liess mich alleine.
Das Wasser kam näher.
Und ich schlug auf.
Ich hatte nicht mal versucht nach Luft zu schnappen, ich tauchte einfach ein.
In das eiskalte Wasser das meinen Tod bedeutete. Das mich verschlingen wird und mich mit in die Tiefe ziehen wird.
Meisterin, ich liebe sie.

Ähm, das wars. Was meint ihr?
Vielen Dank schon mal und Grüsse Nebelklang ^^

Schreiben, Feedback, Ideen

Beziehung?

Hey ich habe seit 4 Monaten eine Freundin und wir sind sehr glücklich hin und wieder streiten wir uns aber vertragen uns wieder. Es gibt Dinge an mir die sie stören ja , aber sie liebt mich trotzdem wie ich bin ich kann ihr Vertrauen, sie ist ehrlich und direkt und haut auch Dinge raus auf dem Punkt mit ihrer Art kann sie meine schlechte Laune wieder in Sekunden weg machen und wir leben in einer Fernbeziehung, aber seit einer Woche hab ich gemerkt dass sie weniger mit Herzen, einem Kuss schreibt oder wenn ich schreibe ich liebe dich oder ein Herz,Beinen Kuss schicke kommt nur ein Daumen hoch.

Sonst hat sie immer mit eine Herz, Kuss oder mit ich dich auch geantwortet. Ich hab sie darauf angesprochen was ich so bemerkt habe und sie hat mir versichert dass sie mich immer noch liebt und es gibt keinen anderen in ihrem Leben sie weiß dass ich wirklich große Angst habe sie in der Liebe zu verlieren und das ich denke dass sie mich nicht mehr liebt weil sie weniger mit einem Kuss. Herzen und mit ich liebe dich oder ich liebe dich auch schreibt

Sie weiß ich möchte sie zu nichts zwingen aber wie bekomme ich es wieder hin dass sie wieder wie früher schreibt mit Herzen, Küsse, ich liebe dich und mit ich liebe dich auch schreibt?

Es darf nicht gezwungen aussehen das sie es machen muss weil ich es will.

Ich möchte nur dass sie mir zwischendurch auch zeigt wie sehr sie mich liebt.

Wie kann ich ihr auch zeigen wie sehr ich sie liebe und sie mir wichtig ohne dass es ihr zu viel wird?

Würde mich über eine Antwort freuen und eure Hilfe

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Würdet ihr weiter lesen wollen?

Hab' leider keinen, den ich sonst fragen könnte, aus meinem Freundeskreis liest kaum wer :')

Ich selber schreibe nicht besonders viel, hatte aber zur Zeit nicht viel zu tun also:

,Devilsflame‘ - Der Kampf um die Seele

.

Schluchzend und mit geballter Faust blickt das sechzehnjährige Mädchen über das wellenschlagende Wasser. Wütend greift sie nach dem nächstbesten Gegenstand - einem Geschenk ihres besten Freundes - und schleudert es in die endlose Tiefe. Der Gedanke an seine lebensfrohen Augen, als er es ihr überreichte, schnürt ihr die Kehle zu. Das Platschen dringt in ihre Ohren ein.. und ist gleich wieder fort.

„Immer dieser verdammte Fluss.. immer hier, wo ich dachte, es würde endlich enden..“

-

Acht Jahre, acht lange Jahre ist es her. Erlösung. Ja, das ist das Wort, nach dem Raven sich so sehr sehnt. Was sollte das überhaupt sein? Ein Gesicht.. ein Gefühl? Oder nichts anderes als eine weitere Illusion?

Seit einiger Zeit hat das Mädchen das quälende Gemüt, beobachtet zu werden. Manchmal glaubt sie sogar, Stimmen zu hören, die in der Stille flüstern. Worte, die sie nicht ganz entziffern kann.

Wenn sie in den Spiegel sieht, starrt ihr Gesicht zurück. Mit den Augen einer Fremden. Einer, die mehr über sie zu wissen mag, als sie selbst. 

Die Welt um sie herum scheint sich in eine Reflexion des Unvermeidlichen zu verwandeln.. Erinnerungen an ihren alkoholabhängigen Vater nagen an ihr; bohren sich wie Dornen in ihr zerschundenes Herz.. aber.. warum ausgerechnet sie? Warum jetzt? Hätte es nicht jemand anderen treffen können? Jemanden, der es auch wirklich verdient hätte?

Selbst der Fluss, der ihr einst Freiheit versprach, gleitet unermüdlich dahin, fließt vorbei, ohne auf sie zu warten - als wollte auch er sie nichts weiter als auslachen..

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Daraus wird natürlich wohl kaum ein ‚richtiges‘ Buch, das oben stehene wäre höhstens eine Wattpad-Beschreibung xD

Würde trz gern' wissen, ob ich fähig bin, Interesse zu erwecken oder eif lieber für mich prv schreiben sollte.

Falls überhaupt jemand sich die Mühe gemacht hat, bis hier her zu lesen, danke haha😂

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Anderes 20%
lesen, Seele, Schreiben, Wattpad, Wattpad-Geschichte

Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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Wie ist der Anfang der Geschichte?

Ich habe versucht das Chaos am Anfang greifbar zu und für ein bisschen verwirrung zu sorgen. Es sollte aber auch neugierig darauf machen wie es weiter geht.

Es ist ein sehr langer Teil und noch nicht ganz fertig. Auch die Rechtschreibung ist noch nicht korrekt. Ich freue mich über Kritik mit Verbesserungsvorschlägen. Danke

Die Trompeten erschallten. Überall ertönten Schreie und Rufe. Die ganze Stadt geriet in Panik und lief in Richtung Stadtmitte. Josef rannte in die Hütte. „Tabita!“ verzweifelte schreie hallten durch die kleine Hütte mit Strohdach. Tabita kam in den Eingangsbereich. Mit großen grünen, verängstigten Augen starte sie Josef an. Mit schwacher Stimme und völlig außer Atem sagte er: „die Xevcha haben angegriffen.“ Tränen stiegen in die Augen von Tabita. Sie hatten schon befürchtet dass die Xevcha, ein Volk aus den Bergen, angreifen würden. Trotzdem kam der Angriff so schlagartig und das Chaos so überwältigend das beide lange nicht begreifen konnten was los ist. Die beiden hatten sich für den Angriff schon vorbereitet und sie wussten was zu tun war. Tabita holte die 2 Kinder aus der Stube. Sie lagen auf einem Heuhaufen der mit einem dreckigen Tuch bedeckt war. Tabita holte mehrer Tücher und wickelte ihre Kinder liebevoll doch zügig ein. Beschützerisch schloss sie, sie in die Arme. Mit den Kindern im Arm ging sie auf Josef zu. Er küsste die 3 und umarmte Tabita. Die Angst sie zu verlieren lies Josefs Wut aufblitzen. Draußen hörte man Schwerter schlagen. Eine Frau schrie vor Verzweiflung und man hörte Kinder weinen. Josef rannte aus der Hütte und griff nach einer sense. Er war schaute in zurück und sah in Tabitas Augen, die versuchten josef anzulächeln. Schnell blickte er weg und rannte den Hügel runter. Dann holte Tabita Josefs Mantel, band ihn um sich und versteckte beide kinder unter ihrer Kleidung. Dann rannte sie raus aus der Hütte. Sie wusste nicht wohin sie wusste nur sie muss weg. Ein Blick den Hügel hinunter verriet ihr das einige Männer sich verbündet hatten um gegen die Truppen der Xevchar anzukämpfen. Doch ihre Waffen war schwach und sie hatten sogut wie keine Chance gegen die in Rüstung bekleideten Xevchaner. Der Gedanke daran das Josef einer von ihnen war brach ihr Herz. Sie lief um die Hütte dann rannte sie in den Wald. Völlig außer Atem lehnte sie sich an eine Tanne. Wohin sollte sie gehen? Sie kannte diesen Wald. Es gab einen weg in der Mitte durch die öfter mal kutschen fuhren der rest des Waldes war ziemlich dicht und dunkel und perfekt um sich zu verstecken. Weiter. Sie hatte schon zu lange pause gemacht. Sie lief einen weiteren Hügel hoch. Von hier aus konnte sie den Weg sehen. An dem sollte sie sich grob orientieren. Aus einiger Entfernung hörte sie Pferde traben und Männer brüllen. Plötzlich stolperte sie und rutsche den Abhang runter. Die Kinder unter ihrer Kleidung fingen an zu weinen. „Psst seid leise“ Mit ihren Händen hielt sie die Münder zu. Ihre Hände zitterten. Schnell stand sie auf. Nicht umdrehen nur weiter rennen dachte Tabita...

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