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Wie lernt man am einfachsten Englische Sätze und Texte selbst zu schreiben?

Nun, zum eigentlichen Thema Fremdsprachen lernen, die nicht germanisch sind.

Nun zu meinen Problem, auf einer weiterführenden Bildungseinrichtung in Deutschland. Ich habe 8 Basicschool Jahre gemacht, in den Niederlanden gemacht. Wurde getestet und bin danach auf sowas wie Gymnasium/Gesamtschule oder Privatschule havo/vwo für 4-6 Jahre gegangen in den Niederlanden konnte ich mich für die Fachrichtung Natur und Gesundheit entscheiden. Habe ein eindexamen also wie ein Exam als Schulabschluss erhalten, ähnlich wie ein Fachabitur im deutschen. So lernte ich da neben Niederländisch als Muttersprache, Deutsch, Französich und Spanisch oder Latein gelernt als Fremdsprachen.

Nun die Fremdsprachen Unterschiede, für Mich.

Sonst sind meine Noten Top in der Schule, Deutsche Texte schreiben fällt mir nicht bei Jeder Textsorte so einfach, doch die Grammatik-Regeln kann ich mündlich gut und die Restlichen Aufgaben. Doch sonst kann ich es auch super verstehen und Sprechen oder Erklären.

Nun möchte Ich sehr gerne in Deutschland das Abitur machen und mir fehlen Englisch Kenntnisse dafür. Das ist mein 1 Lernjahr, wo Ich Englisch gerade lerne trotzdem fehlen mir die Grundlagen wie Ich ein Englischen Satz aufbauen kann oder ein Text schreiben kann.

Wer kann mir hilfreiche Tipps geben, das Englisch mir einfacher fällt es zu lernen und zu schreiben ?

Aussprache sagte mein Dozent wäre fast 2 Noten Besser als Schriftlich, da Ich Niederländisch und Deutsch sehr gut sprechen kann, daher merke ich mir nun Sprachliche Unterschiede leichter so, wenn ich ein Text in Englisch vorlesen muss.

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Kennenlernphase - Kontakt verloren?

Hi, lch habe vor ca 2 Monaten einen Jungen kennengelernt, er ist echt ein sehr netter Kerl und ich hatte auch das Gefühl, dass wir uns gut verstehen. Wir haben uns dann auch 3 mal getroffen, waren unter anderem auch bei ihm und ich weiß auch (von einer Freundin die die Familie kennt) dass seine Eltern, insbesondere seine mum, mich richtig nett und lieb fanden.

Wir haben bei dem 3. Treffen tatsächlich auch ein wenig gekuschelt (er hat den ersten Schritt gemacht) und halt einen Film angeschaut, also es ist nicht schlechtes oder so vorgefallen. Nach diesem Treffen war es dann allerdings so, dass sich der Kontakt ziemlich verloren hat. Wir haben ab und zu noch gegenseitig auf snaps geantwortet aber mittlerweile ist der Kontakt so gut wie weg, schicken uns zwar noch gegenseitig roundsnaps aber das wars so ziemlich, also gefphlt so als wären wir halt einfach normale Freunde. Ich bin auch ziemlich sicher, dass wenn ich ihn anschreiben würde er mich nicht ignorieren würde oder so, sondern ganz normal antworten.

Trotzdem verstehe ich die Situation halt einfach nicht, ich mein wir waren ja sehr eindeutig in einer Kennenlernphase und haben uns gut verstanden. Klar hab ich ihm in der Zeit nach dem 3.Treffen auch nie so wirklich angeschrieben, aber einfach auch weil ich mir unsicher war was er möchte und nicht so die Person bin, die auf andere zu geht. Zurzeit frag ich mich aber, ob ich ihn nichtmal anschreiben sollte, ob ich ihn irgendwie fragen sollte ob was passiert ist oder so.

Würde die ganze Situation schon einfach gerne verstehen, vor allem weil ich ihn eigentlich ziemlich nett fande. Ich weiß von der Freundin, die die Familie gut kennt, dass sie glaubt er sei einfach noch jemand der nicht so bereit ist für eine Beziehung, aber frage mich halt trotzdem ob es einfach daran liegt oder hm? Finde es halt einfach ein bisschen komisch, weil er und ich nie darüber geredet haben und gefühlt jetzt so tun, als wäre da nie was gewesen. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

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Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben als ich wieder auf Instagram unterwegs war sah ich diesen neuen Beitrag von MadeMyDay in der Startseiten Page.

Was man hier sehen kann ist ein kleiner Junge der mit einem Buch in der Hand im Bus sitzt und sein Buch liest. Und was soll ich euch sagen? Diese Art des Fotos oder sogar das geschehen sehe ich heute tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich bin 1999 Geboren und 24 Jahre alt. Schon als Kind sah ich Menschen andauernd an Ihren Handys, weil es diese damals schon gab. Wenn wir uns die heutige Menschheit ansehen findet man egal wo nur noch Menschen mit Handys. Vielleicht hat es vereinzeln kleinere Gruppierungen in der Gesellschaft die Bücher lesen oder am Laptop sind, weil sie irgendwas aufgrund des Studiums der Arbeit oder Schule machen müssen. Solche Leute sah ich öfters im Cafe oder im Zug.

Aber der Großteil der Menschen starren nur noch andauernd aufs Smartphone. Dabei ist es egal wo. Keiner liest mehr ein Buch oder ne Zeitschrift. Vielleicht gibt's auch da kleinere Gruppen die ihre Bücher oder Zeitschriften auf dem Handy haben. Meistens sehe ich aber immer nur Erwachsene Leute die am Chatten/Telefonieren/ Filme/Serien schauen oder Kinder am Zocken/Chatten sind. Und das ist Wahnsinn!

Gefühlt Regieren Smartphones uns und unseren Alltag.

| Beitrag:

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| Frage:

Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Smartphones Regieren uns und unseren Alltag. 71%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
| Nein. Smartphones Regieren nicht uns und unseren Alltag. 11%
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Ist der Text korrekt geschrieben?

Hey Leute,

ich würde gerne wissen, ob alle Kommata im folgenden Satz richtig geschrieben sind und ob die Rechtschreibung auch korrekt ist. Würde mich auf einer Korrektur freuen, danke.

Text:

Die beiden Blöcke formierten sich, man beließ es nicht mehr beim Reden, nun handelte man. Nach einem Plan des amerikanischen Außenministers Marshall wurde ein Hilfsprogramm für den Wiederaufbau Westeuropas gestartet. Auch militärisch rückten die westlichen Staaten noch näher zusammen und gründeten unter amerikanischer Führung 1949 den Nordatlantik-Pakt, kurz NATO genannt. Ihr gehörten Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Portugal und die USA an. Die Sowjetunion reagierte mit dem „Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe“ und schloss mit den einzelnen Staaten ihres Machtbereichs „Freundschafts- und Beistandsverträge“. Dazu gehörten anfangs Bulgarien, Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei und Ungarn, etwas später auch Albanien und die Deutsche Demokratische Republik.

Der „Eiserne Vorhang“, wie Churchill die politische Grenze zwischen Ost und West nannte, teilte auch Deutschland und führte 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten. Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) wurde von ihrem ersten Bundeskanzler, Konrad Adenauer (1876-1967), zielstrebig ins westliche Lager geführt, die Deutsche Demokratische Republik (DDR) entwickelte sich zum treuesten Vasallen der Sowjetunion. Der Kalte Krieg wurde „heißer“, als Nordkorea 1950, mit Unterstützung Chinas und der Sowjetunion, das westlich orientierte Südkorea angriff, um das geteilte Land unter kommunistischer Herrschaft wieder zu vereinen. Der Westen sah darin den Beweis für die Bedrohung der „freien Welt“ durch den Kommunismus. Man befürchtete, das nächste Ziel könnte Westdeutschland sein. Um die Sowjetunion abzuschrecken, rüsteten die NATO-Staaten kräftig auf. Dabei wurden erste Stimmen laut, die auch von der BRD einen Verteidigungsbeitrag forderten. Andere warnten davor, in Deutschland schon wieder eine Armee aufzubauen. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges waren noch überall sichtbar, als eine scharfe innenpolitische Auseinandersetzung zwischen Befürwortern und Gegnern der Wiederbewaffnung begann. Wie bei allen richtungsweisenden Entscheidungen des jungen Staates, setzte sich Adenauer durch. Am 05.05.1955 trat die BRD der NATO bei, im Januar 1956 begrüßte Adenauer die erste Einheit der neuen Bundeswehr.

Die Sowjetunion hatte die Einbeziehung Westdeutschlands in die NATO verhindern wollen und schaute der Entwicklung nicht tatenlos zu. Sie gründete am 14.05.1955 den „Warschauer Pakt“, dem die UdSSR, Polen, die Tschechoslowakei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Albanien angehörten. In den Monaten danach stellte die DDR erste Einheiten der „Nationalen Volksarmee“ auf, 1956 trat sie dem Pakt bei. 

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Wie findet ihr diesen Textausschnitt?

Er gehört zu einer Fantasy Geschichte die ich gerade schreibe, und es ist noch nicht überarbeitet also ja...

Entferntes Lachen und Grölen drang Joh in die Ohren als er auf seinem Pferd die schmale Straße hinunterritt. Das Dorf Rivercall war sehr klein, wahrscheinlich lebten höchstens 100 Menschen darin, doch trotzdem strahlte es etwas edles, erhabenes aus. So seltsam es auch klingen mag aber Joh fand, es war geradezu arrogant. Zum Glück halte ich mich nicht allzu lange hier auf, dachte er, und rieb sich seine vor Kälte steifen Hände, dann ritt er auf die erste Häusergruppe zu. Im Dorf schlief fast alles, es war stockdunkel nur der ferne Lichtschein eines Tavernen Fensters erleuchtete die staubige Straße. Das Lachen und Grölen wurde lauter als er auf das Wirtshaus zuritt. Er hielt vor dem Gebäude an, sprang von seinem Pferd, band es an einem Pfahl an, dann trat er ein. Nach der eisigen Kälte fühlte sich der Innenraum herrlich an. Die Luft war stickig und dampfig. Für die späte Stunde waren noch überraschend viele Menschen in der Taverne. Männer, Frauen und sogar ein paar Kinder lachten über Witze oder tanzten zu der Musik. Joh ging vor zum Tresen und zog seine Lederhandschuhe aus. 

P.S.: Ich bin 13

Total super! 52%
Okay... man kann noch ein paar Dinge verbessern 38%
Scheußlich! Schrecklich! 10%
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Ist mir meine Gedichtsanalyse zum Werk ,,Willkommen und Abschied‘‘ 1771 von Goethe gelungen?

In seinem Gedicht „Willkommen und Abschied“ aus dem Jahr 1771, thematisiert der Autor Johann Wolfgang von Goethe die Höhen und Tiefen der Liebe. Die Höhen werden durch das Glück und die überwältigenden Gefühle dargestellt. Die Tiefen durch Schmerz und Leid, die sie mit sich bringt.

Zur äußeren Form lässt sich sagen, dass das Gedicht aus 4 Strophen zu je 8 Versen besteht. Es liegt ein durchweg regelmäßiges Reimschema vor, nämlich ein Kreuzreim (Struktur: abab). Das Versmaß ist ein 4 – hebiger Jambus (unbetont, betont) und die Verse enden in abwechselnd weiblichen und männlichen Kadenzen. Auch eine äußere Besonderheit der Form lässt sich durch die immer großgeschriebenen Versanfänge erkennen.

Der Inhalt lässt sich in genau drei Sinnabschnitte gliedern. Der erste Abschnitt, bestehend aus Strophe 1 und 2, beschreibt wie das lyrische Ich, ein junger Mann, bei Nacht auf seinem Pferd reitet. Dabei erscheinen viele Ungeheuer, wodurch die Stimmung düster und bedrohlich erscheint. Trotzdem nimmt das lyrische Ich all seinen Mut zusammen, um an sein Ziel zu gelangen. Im zweiten Abschnitt, der dritten Strophe, erreicht das lyrische Ich sein Ziel, das lyrische Du, welches seine Geliebte ist. Aufgrund seiner Geliebten ist der junge Mann glücklich und seine Gefühle überwältigen ihn. Im letzten Abschnitt, der vierten Strophe, steht der schmerzvolle Abschied bevor, dem das lyrische Ich hinterher trauert. 

Der Text verfügt über einige Stilmittel, die dem Gedicht unterschiedliche Wirkungen verleihen. Stark vertreten ist das Stilmittel Personifikation. Goethe wendet dieses stilistische Mittel oft im Zusammenhang mit der Natur an. In der ersten Strophe kann man drei solche finden. Durch die Erste „Der Abend wiegte schon die Erde“ (Z.3), bekommt der Abend eine menschliche Eigenschaft zugewiesen. In dem Fall wiegt der Abend die Erde, wie die Mutter ihr kleines Kind, in den Schlaf. In Vers fünf und sechs, tritt die zweite Personifikation auf, „Schon stund im Nebelkleid die Eiche// Wie ein getürmter Riese da,“, bei der die Eiche, ein Baum, personifiziert wird. Dies geschieht durch das Tragen eines „Nebelkleid(es)“ und durch den Vergleich mit einem „getürmten Riesen“. Auch in der Textstelle „Wo Finsternis aus dem Gesträuche //Mit hundert schwarzen Augen sah.“, wird die Finsternis bzw. Dunkelheit vermenschlicht, da diese mit den „hundert schwarzen Augen“ wie ein Mensch sehen kann. Zudem ist das Stilmittel Exclamatio im Gedicht vorhanden. Darunter versteht man einen gefühlsbetonten Ausruf von dem Sprecher zum Zuhörer, dadurch wird die Wirkung des Ausrufs deutlicher. Beispiele für Exclamatio findet man in Zeile 1,: „Geschwind zu Pferde!“, „Der Abschied, wie beträgt, wie trübe!“ (Z.25) oder „Und lieben, Götter, welch ein Glück!“ (Z.32). Auch mehrere Anaphern treten auf. Durch diese Beginnen Sätze oder Verse mit dem gleichen Wort oder den gleichen Wörtern, diese Besonderheit legt bereits beim ersten Blick Fokus auf die Textstelle. In den Strophen zwei, drei und vier ist je eine vorhanden. Bei der Ersten, „Mein Geist war ein verzehrend Feuer, //Mein ganzes Herz zerfloß in Glut“ (Z. 15f), wird das Wort „Mein“ wiederholt. Die nächste tritt in Zeile 24 auf, „Ich hofft es, ich verdient es nicht.“, hier wird das Personalpronomen „ich“ wiederholt, zudem verstärkt die Anapher in diesem Fall den Parallelismus von „hoffe es…verdiene es“, durch ihn wird die Aussagekraft verdoppelt. Die letzte Anapher, „Und sah dir nach mit nassem Blick. // Und doch welch Glück, geliebt zu werden. // Und lieben, Götter, welch ein Glück!“, die auch ein Chiasmus ist, spezialisiert sich auf das Wort „Und“ an den Satzanfängen. Mit der Metapher „rosafarbenes Frühlingswetter“ (Z.21) wird das Frühlingswetter verbildlicht. Dadurch kann der Leser sich dies besser vorstellen. Auch eine Antithese, bei der Zwei gegensätzliche Begriffe gegenübergestellt werden, kommt im Text vor („O welche Wonne, welcher Schmerz!“ Z.28). Durch die Antithese wird die Liebe als zweiseitig beschrieben, zum einen glücklich durch den Begriff „Wonne“ und zum andren voller „Schmerz“.

Zusammenfassend kann man also festhalten, dass Goethe die Höhen und Tiefen der Liebe durch die Gegenüberstellung von Liebesglück und Liebesleid im Gedicht thematisiert. 

Im Grunde spricht der Dichter über die große Vorfreude, welche die Liebenden glücklich macht. Zudem zeigt Goethe, dass die Liebe durch das Glücksgefühl, das durch einen bloßen Gedanken entstehen kann, geprägt wird. 

Persönlich finde ich, dass Goethe das Werk gut gelungen ist. Er bringt seine Botschaft künstlerisch, jedoch trotzdem verständlich an den Leser. Dadurch ist es ein zeitloses Gedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht. 

ich bitte um eine passende Rückmeldung und gerne Verbesserungsvorschläge.

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