Was tun bei sehr starken Schlafstörungen?

Ich (w13) habe seit ich 9 bin sehr starke Schlafstörungen. Damit meine ich sehr sehr starke.

Im Alter von 9 hatte ich durchschnittlich 3-4 Stunden Schlaf und habe deswegen Medikamente und andere Sachen bekommen. Darunter waren Schlafkügelchen, Lavendelspray und Lavendelkissen.

Wonach das nach 2 Wochen nicht mehr gewirkt hat habe ich ab und zu schwache Schlaftabletten bekommen. Wieder das gleiche, nach ungefähr 4 Wochen des unregelmäßigen einnehmens dieser Sachen haben sie nicht mehr funktioniert.

Danach habe ich 1½ Jahre lang nichts mehr genommen weil ich irgendwie gegen alles immun geworden bin und meine Mutter der Meinung war das ich noch zu jung für richtige Medikamente war.

Mit 11 habe ich dann endlich ab und zu richtige Schlaftabletten bekommen (auch nicht ganz so starke). Ab da hatte ich ca. 7 Stunden die Nacht geschlafen aber das auch nur für 2 Wochen.

Ich habe dann aufgegeben und habe bis letzten Januar nichts mehr genommen oder versucht. Als ich endlich 13 geworden bin hat meine Mutter mich echte Schlaftabletten gegeben. Und wieder das gleiche, nach 2 Wochen war ich komplett immun dagegen und bin seitdem verzweifelt.

Selbst als ich die Schlaftabletten genommen habe hatte ich nur ca. 6 Stunden Schlaf pro Nacht. Nachts hatte ich auch keine Elektrische Geräte bei mir sondern konnte einfach nicht schlafen.

Ich war damals auch ein sehr aktives Kind das viel draußen war usw. Wir waren deswegen noch nicht beim Arzt weil meine Mutter es unnötig findet.

Was sagt ihr dazu?

Ich freue mich auf eure Antworten :)

Schlaf, Schlaflosigkeit
Schüttelfrost und starken Bewegungsdrang. Hat jemand eine Mögliche Ursache oder Erkrankung, die dahinter stecken könnte?

Hallo Zusammen,

ich leider seit ein paar Monaten unter komischen Symptomen. Seit einer Erkältung, die dadurch kam, dass ich Nachts das Fenster aufgelassen hatte, geht es mir schon seit ein paar Monaten schlecht, wenn es Nachts in meinem Zimmer zu kalt ist. Wenn es ungefähr unter 19°C hat, wach ich am nächsten Morgen mit Schüttelfrost auf und fühl mich Krank. Das wurde zwar immer besser und ging immer schneller weg, aber seit neuestem kommt noch dazu, dass ich in den Tagen danach unter Schlaflosigkeit leide, da mein Körper unter ständigem Bewegungsdrang steht. Selbst wenn ich erschöpft bin oder Sport gemacht habe, hält dieser an und ist natürlich Nachts am schlimmsten. Restless Leg ist mir bekannt und das hab ich schon einige Zeit in kleiner Form gehabt, jetzt wurde es deutlich schlimmer und strahlt auf den ganzen Körper aus.

Ich Frage mich schon seit Wochen, wo die Ursache dahinter ist, aber weder Essen noch Medikamente scheinen einen Einfluss zu haben. Meine Blutwerte waren ganz gut und sowohl Herz- als auch Lunge sind gesund.

Wäre es möglich, dass es etwas mit der Schilddrüse zu tun haben könnten oder psychische Ursachen hat? Oder gibt es jemand der sowas ähnliches schon Mal gehört hat?

Begebe mich natürlich weiter in ärztliche Behandlung, wollte aber mich trotzdem Mal hier erkundigen.

Gesundheit, Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Restless-Legs-Syndrom, Schilddrüse, Schlaflosigkeit, Bewegungsdrang, Schüttelfrost
Unerklärliches Phänomen beim Schlafen?

Moin,

ich habe seid paar Wochen etwas im Schlaf was mich sehr beunruhigt. Ich fange jetzt von vorne an. Vor ca. Paar Wochen fing es an, ich hatte ein Mittagschlaf nach der Schule, plötzlich spüre ich etwas das sich so anfühlte als wäre meine Mutter über mir, ich machte meine Augen auf und da war nichts. Das selbe wieder (was ich gerade erzähle wird uninteressant sein für später). Dann ging ich wieder schlafen und paar Sekunden später wurde ich in einer art Traum hineingezogenen. Dann flackert alles so als würde man ganz schnell Blinzeln. Dann sah ich halt so als hätte ich meine Augen auf(schwarz und gepunktet so wie wenn man Augen zu hat), aber sie waren zu. In der Luft flackerte ganz schnell so ein Ding auf was ich mich nicht erklären kann sah aus wie ein Totenkopf war aber keins. Hat mich erstmal weiterhin nicht beunruhigt. Ein andern mal hatte ich wieder ein Mittagschlaf nur das es nicht beim Mittagsschlaf kam sondern später am abend wieder kam. Eins zu eins das selbe nur mit einer anderen Form in der Luft. Das wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal (jedes Mal Mittagschlaf davor gehabt). Jetzt passiert es auch ohne Mittagschlaf, es passiert wenn ich in der Nacht aufstehe und mich aufm Bauch liege.

Ich vermute Mal, dass das eine art Anfall oder so ist also so fühlt sich das an. Dieser "Anfall" hält sich für paar Sekunden

Ich entschuldige mich für meine Ungenauigkeit.

Jede Vermutung was das sein könnte wäre hilfreich.

Augen, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Schlaflosigkeit, Anfall, Wahrnehmungsstörung
Mirtazapin Dosierung ändern?

Hey,

Nehme Mirtazapin 30mg aufgrund von Depressionen. Etwas mehr als 2 Monate nahm ich 15mg, dann blieb aber die schlafanstoßende Wirkung weg, ich ging nach Rücksprache mit meiner Ärztin auf 30mg.

Seither ist der Schlaf wieder besser, allerdings fällt es mir, egal wie lange ich schlafe, mehr als schwer aufzuwachen. 7 Wecker MINDESTENS jeden Morgen und dennoch verschlafe ich 70% der Woche so, dass ich gerade so den Bus erwische. Ich nehme die Wecker nicht bewusst wahr.

Ich werde zeitweise per Anruf auch von meiner Familie geweckt, rede kurz mit ihnen, nehme es aber nicht bewusst wahr und schlaf einfach weiter - würde ich die Anruflisten nicht sehen, wäre ich mir oft nichtmal sicher gewesen, ob dieses Telefonat stattfand. Es ist alles sehr lange sehr surreal, ehe ich bewusst wach werde und handlungsfähig bin.

Das ist äußerst störend. Ich habe Ende der Woche wieder einen Termin bei meiner Ärztin. Auch, wenn ich dann vermutlich wieder kaum bis garnicht schlafen kann, möchte ich mit der Dosierung runter. So schadet es nur meiner Ausbildung oder ich muss ab und an diverse Leute behelligen, um mich zu fahren, weil ich mal wieder verschlafen habe (das wiederum sorgt dafür, dass ich mich dann schlecht fühle).

Die Frage ist, kann ich bedenkenlos von 30mg auf 15mg zurück oder muss man langsame Zwischensteps machen, da es sonst zu schnell wäre und letztlich nicht gut endet? Ich weiß, würde ich es absetzen, müsste man es langsam ausschleichen. Muss man auch bei nicht Absetzen, sondern jedeglichem niedriger dosieren kleinschrittig runter?

Ich kläre es selbstverständlich mit meiner Ärztin ab, würde aber am Liebsten schon ab heute runter mit der Dosis. Kann ja nicht die Lösung zu sein, nicht richtig wach zu werden... dann bleib ich halt wieder schlaflos, auch egal.

Hat da jemand Erfahrungen?

Medikamente, Schlaf, Psychologie, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Mirtazapin, Psychopharmaka, Schlaflosigkeit
Theorieprüfung ohne Schlaf?

Hallo,

ich leide zur Zeit seit knapp über zwei Monaten an Schlafstörungen, war zwar noch nicht beim Arzt, aber das ist jetzt der Schlussstrich, so kann es nicht weiter gehen. Ich geh diese Woche 100% ig noch zum Arzt. So, ich konnte mal wieder überhaupt nicht schlafen heute Nacht. Nicht wegen Aufregung, eben weil ich eh extreme Schlafprobleme habe. Aufgeregt bin ich tatsächlich kaum, bin ich generell kaum. Auch bei Klausuren nicht. Heute, um genau zu sein, in 5 Stunden ist meine Theorieprüfung. In 3 Stunden MÜSSTE ich aufstehen, habs jetzt aber aufgegeben, denn ich versuchte es schon seit 5 einhalb Stunden, einzuschlafen. Ich würde nur noch deprimierter und wütender darüber werden und das ist nicht gut vor der Prüfung. Denkt ihr ich werde sie trotz null Sekunden Schlaf bestehen? Ich meine ich fühle mich recht wach, außer, dass ich mega Kopfschmerzen habe, fühle ich mich normal. Trotzdem, jetzt habe ich extreme Befürchtungen, dass ich die Prüfung nicht bestehe, weil ich mich dann null konzentrieren können werde oder vielleicht mich komplett verlese und falsch denke und alles.

Hm, wär echt nice wenn ihr mich bisschen pusht und aber dabei trotzdem ehrlich bleibt, was ihr davon haltet. Ob ich die so bestehen werde. (Vorbereitet bin ich theoretisch gut, außer das oben beschrieben Problem eben jetzt). Freunde kann ich nicht fragen, da ich ihnen nicht gesagt habe wann genau die Prüfung ist. (Das habe ich mit Absicht gemacht, da Leute, die es genau so gemacht haben sagen, dass da dann nicht so der Druck ist und es dann besser klappt.)

Danke im Voraus und sorry für den Roman....

Schule, Führerschein, Gesundheit und Medizin, Schlaflosigkeit, Schlafstörung, Theorieprüfung, theorieprüfung klasse b
Hilfe: primären Spontan-Pneumothorax erlitten & bitte um Erfahrungen/Tipps?

Hallo allerseits, ich habe letzte Woche Freitag (02.10.2020) einen primären Spontan-Pneumothorax erlitten & dann wurde mir eine Thoraxdrainage (auf linke Brust) eingeführt. Diese hielt für ca. 4 Tage an & wurde schließlich entfernt, da alles angeblich gepasst hat.. (wurde ja alles täglich geröntgt & überprüft).. Danach wurde ich direkt am selben Tag noch (vor 3 Tagen, also am Dienstag Abend) aus dem Krankenhaus entlassen.

Nun ist es so, dass ich Nachts beim Liegen (Rückenlage) „Atemnot“ spüre/schwer atme & deshalb Probleme beim einschlafen habe.. Selbst, wo mich mein Kumpel aus‘m Krankenhaus nachhause gefahren hat (~30min Fahrt), spürte ich diese „Atemnot“ & bisschen Schmerzen im linken Nackenmuskel.. Doch wenn ich gehend herumspaziere oder normal am Tisch sitze, ist alles prima & ich fühle mich gesund & ohne Schmerzen..

vorhin habe ich versucht mich seitlich auf die rechte Seite zu legen, damit ich etwas Schlaf abbekomme & plötzlich spüre ich einen kleinen Krampf auf der rechten Brust und rechten Arm..

gestern, bin ich aufgewacht & die Brust hat sich voll warm mit schwerem Atem angefühlt, sodass ich nicht weiterschlafen konnte und direkt raus an die frische Luft ging.. danach ging es mir wie gesagt, wieder besser & ich fühlte mich gehend/sitzend wieder voll Gesund ohne Schmerzen..

Meine Frage: spinne ich? habe ich ständig Paranoia und bilde mir das alles ein oder ist der Körper immer noch nicht richtig geheilt & sehr empfindlich geblieben?? Soll ich versuchen auf dem Bauch zu schlafen (trotz verklebter Thorax-Wunde) ?? Soll ich das Krankenhaus anrufen? Bitte um Hilfe, falls möglich.. Ich pack's nicht mehr!!

Gesundheit und Medizin, Pneumothorax, Schlaflosigkeit
Permanenter Harndrang - Was tun?

Guten Morgen liebe Gutefrage.net-Community,

Ich habe seid dem 06.07.2020 starke Probleme mit meiner Blase. Ich habe einen Permanenten Harndrang, welcher mir seid einer längeren Zeit selbst den Schlaf raubt.

Mein Hausarzt ist Ratlos, hat mich deswegen zum Urologen geschickt. Diesen Termin hatte ich am 23.07.2020. Ich ging erst von einer Blasenentzündung aus, jedoch meinte dieser Urologe das es bei Männern eher keine Blasenentzündung gäbe. An der Prostata hätte ich auch nichts, dafür wäre ich scheinbar zu Jung (bin 18).

Er meinte lediglich ich sollte viel trinken und falls es in 3 Wochen nicht besser wird wieder kommen. Er hat mich sogesehen ohne eine Diagnose entlassen.

Ich werde ihn heute Mittag anrufen, wahrscheinlich bekomme ich dann in ein bis zwei Wochen einen Termin.

Ich bin mir aber sicher, dass ich so lange nicht mehr durch halte. Meine Blase (bzw. der Harndrang) hat mir meinen Spaß am Leben genommen.

Das rausgehen ist nicht mehr sonderlich möglich, da ich jede 20-40min auf die Toilette rennen muss. Am Tag gehe ich somit zwischen 18 und 20 mal auf die Toilette.

Nachts sitze ich vermehrt auf dem Klo und liege nur noch relativ wenig im Bett. Ich hab Nächte, in welchen ich erst ab 7 Uhr unter Anspannung schlafen kann.

Meine Eltern gehen von einer Reizblase aus, ich selbst habe keine Ahnung was es sein könnte.

Bitte gebt mir Tipps oder sogar Empfehlungen für Medikamente, welche mir diesen Harndrang nehmen können.

Danke im vorraus fürs lesen, euch noch einen schönen Freitag!

Medizin, Blasenschwäche, Gesundheit und Medizin, reizblase, Schlaflosigkeit, Urologe, Harndrang

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