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Kann die Beziehung denn gut gehen?

Meine Schwester (24) ist ein echter Männerschwarm. Total viele stehen auf sie, dennoch hatte sie noch nie eine Beziehung, weil sie leider nur Vollidioten anzog (oder auszog, wie mans nimmt haha).

Naja jedenfalls hat sie seit einem Monat ihren ersten Freund, dieser ist ein Araber (irakischer Herkunft). Meine ganze Familie macht sich Sorgen um sie, weil sie eben mit einem Araber geht.
Er hat zwar die deutsche Staatsbürgerschaft und ist katholisch aber dennoch machen sich irgendwie alle Sorgen, dass sie aufgrund kultureller Unterschiede keine Zukunft miteinander haben könnten und sie dann wieder mal nur verletzt wird.

Wie sollen wir am besten damit umgehen?
Hat diese Beziehung einen Sinn?
Unsere Eltern sind komplett aus dem Häuschen und ich weiß nicht, ob ich auf deren Seite bin oder eher meine Schwester verteidigen soll.

Ich versuche das sachlich zu betrachten. Meine Schwester hat ja die rosarote Brille auf. Was meint ihr dazu?
Wir erzählen uns halt alles und meine Schwester ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Sie zu verlieren wäre halt wirklich sehr schlimm für mich..

Das schlimmste ist, meine Mutter glaubt, dass die Leute schlecht über sie reden werden. So quasi ob sie denn keinen Deutschen abbekommen würde.
Aber das Ding ist, sie ist ja wirklich ein Männerschwarm, hat sich aber trotzdem den ausgesucht...

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Karma oder Zufall?

Ich hatte als frischgebackener Single mal mit einer Frau über den Zeitraum von einem viertel Jahr etliche gemeinsame Unternehmungen und einen Flirt (kein Sex) am Laufen. Ich sah es eher als eine Freundschaft mit ein wenig gegenseitigem Necken und Flirten an, aber sie wollte daraufhin mehr.

Sie wurde dann richtig besitzergreifend und bedrängend und es fühlte sich für mich nicht mehr richtig an. Statt dessen kam ich wieder mit meiner Ex zusammen, mit der ich nun seit einigen Jahren auch verheiratet bin.

Mir ist klar, dass das für die andere Frau schmerzhaft gewesen sein muss, aber was soll ich machen? Ich habe ihr nie eine Beziehung in Aussicht gestellt und sie selbst hatte in der Zeit, in der wir Sachen miteinander unternommen und geflirtet haben, auch noch Dates und Sex mit anderen Männern.

Jedenfalls hat sie den Kontaktabbruch nicht gut aufgenommen, sondern hat dann angefangen, im Stammlokal und im Bekanntenkreis zu verbreiten, dass ich "mehrmals mit ihr geschlafen hätte, auch als ich mit meiner Jetzt-Ehefrau zusammen war". Also sie stellte mich gegenüber anderen als Fremdgänger dar und behauptete, sie hätte den Kontakt zu mir beendet, weil sie "meinen Betrug an meiner Frau nicht mehr unterstützen wollte".

Da meine Frau ihre Lügengeschichten schon von früher kennt, ist es ihr zumindest nicht gelungen, meine Ehe mit ihren Gerüchten zu ruinieren, aber einige Freunde haben sich von mir abgewandt, weil sie ihr Glauben schenkten.

Das war vor 2 Jahren.

Letzte Woche habe ich dann von einem Bekanten erfahren, dass die besagte Frau keinerlei Freunde mehr hat, weil sich alle von ihr distanziert haben und dass bei ihr vor einigen Monaten eine schwere Erkrankung diagnostiziert wurde.

Ehrlich gesagt habe ich kein Mitleid, sondern es scheint fast sowas wie Karma zu sein.

Was meint ihr? Können böse Taten dazu führen, dass man am Ende seine Freunde und seine Gesundheit verliert? Weil man sich sozusagen selbst damit vergiftet?

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