Warum hat Jesus oder Gott nicht den 2 Weltkrieg verhindert (Text unten)?
Ich frag mich wo Gott im 2 Weltkrieg war ...das war doch viel schlimmer als das was zu Jesus Lebzeiten passiert ist ...und da hat doch auch laut Bibel Gott geholfen !
17 Antworten
Die Kurzfassung ist, weil alle Götter die jemals von Menschen angebetet wurden, einzig von Menschen erdacht wurden.
Die roem. kath. Kirche als Staat ist machtlos, als morlaische Instanz hingegen mächtig.
Der Vatikan paktierte mit Nazi Deutschland, weil Juden der gemeinsame Fein waren.
Die Kirche und die Juden: Ein Spannungsverhältnis seit 2.000 ...
Die Katholische Kirche und der Holocaust. Die Aufarbeitung ...
Auf dem Weg zur Versöhnung - Johannes Paul II. und das JudentumMARTIN GEHLEN
Johannes Paul II. charakterisierte es als "ein schwieriges Verhältnis, welches praktisch von den ersten Tagen der Kirche bis zur Gegenwart gestört" war. Mittlerweile haben sich die Beziehungen zwischen Juden und Christen erheblich verbessert. Denn keiner seiner 264 Vorgänger, abgesehen vielleicht von dem Konzilspapst Johannes XXIII., hat sich intensiver für die Versöhnung zwischen katholischer Kirche und Judentum eingesetzt als der Papst aus Polen.
Zum Beginn der Menschheit wurden Elementar-Götter wie Sonne-Mond-Sternchen- angebetet, da war Feuer-Blitz und Donner "GOTT".
Später kamen Götter der Inkas, Wikinger, Ägypter, Griechen, das Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus....und viele Religionen mehr dazu, die alle eine Konstante haben.
Sie wurden von Menschen erdacht und hatten ein Verfallsdatum.
Götter sterben , wenn Wissen den Glauben ersetzt.
Heute lächelt man darüber das unser Vorfahren das Feuer für Gott hielten, weil es ihr Überleben sicherte, das man Jungfrauen für Ernten-Missernten opferte.
Was wird man wohl in ein paar tausend Jahren über die aktuellen Götter denken ?
Nicht die Juden waren der "gemeinsame Feind", sondern der Bolschewismus.
Gott hat Einfluss durch Änderung der Stimmungen, Gedanken, Gefühle, Impulse, Erfindungen usw.. es wurde gesagt es wird kriege geben und jeder Weg hat seinen Sinn, auch wenn Menschen es nicht immer begreifen
Also bitte. Gott ist doch überall. Auch in den Nazis. Und solche Sachen wie WW2, Pest, Naturkatastrophen und was sonst noch alles millionen Unschuldiger dahinrafft, macht er, um die Gläubigen zu prüfen. Damit sie nach einem qualvollen Tod bis in alle Ewigkeit auf einem Wölkchen Klampfe spielen dürfen.
Sein Bodenpersonal ist ja auch auch sehr fleißig darin, kleine Kinder zu 'prüfen'. Dagegen hat er ganz offensichtlich auch nichts. Total sympatisch, der Gott.
Jesus ist tot und kann nichts tun. Und selbst, wenn er wieder mal auferstehen sollte, wer würde dem schon glauben? Der käme dann eher in die geschlossene Psychiatrie, wo er keinen Schaden anrichten kann. Und es müsste schon ein Wunder geschehen, damit er da wieder rauskommt.
So ein einsilbiger Kommentar auf meine derart schön ausformulierte Antwort. Übrigens wurde mir die von Gott höchstpersönlich eingegeben. Das könntest du schon ein wenig würdigen.
Wie ist ein liebender und allmächtiger Gott mit dem Leid in der Welt vereinbar? Die Theodizee-Frage bleibt leider ungelöst. Weder gelehrte Männer noch die Bibel können den Widerspruch auflösen. Welches Fazit ich persönlich daraus ziehe, bleibt mir überlassen. Entweder gebe ich den Glauben an einen liebenden Gott ab. Oder ich nehme das Angebot an, das die Bibel mir macht: Ich lasse mir Hoffnung und eine Perspektive im Leben schenken. Ich gebe Gott die Möglichkeit, mich durch das Leid zu begleiten und zu tragen. Der Autor Charles Coulson fasst es folgendermaßen zusammen: „Gott verspricht uns nicht, uns aus dem Feuer zu holen, sondern er verspricht uns, zusammen mit uns durch das Feuer zu gehen.“7
https://www.erf.de/lesen/glaubens-faq/warum-laesst-gott-leid-zu/33618-5
Neben Gott müsste vor allem einer auf die Anklagebank: Der Mensch. Gott hat die Menschen mit einem freien Willen ausgestattet. Jede und jeder kann sich für das "Gute" oder für das "Böse" entscheiden. Nur in ganz wenigen Ausnahmen, z. B. psychische Erkrankung, hat man diese Wahlmöglichkeit nicht.
Es gab viele, vor allem Frauen, die vor dem 2. Weltkrieg gewarnt haben, die vor der Atombombe gewarnt haben, die das Leid voraussahen. Doch sie blieben Ruferinnen in der Wüste. Kamen deshalb sogar in Nervenheilanstalten.
Die Bibel zeigt auch die Möglichkeit auf, dass jede und jeder ins Paradies kommen kann. Der Weg führt über Jesus Christus.
Doch wie im zitierten Text sehe ich es auch so, es bleiben Fragen offen. Fragen, die uns erst Gott beantworten kann.
- Neben Gott müsste vor allem einer auf die Anklagebank: Der Mensch. Gott hat die Menschen mit einem freien Willen ausgestattet. Jede und jeder kann sich für das "Gute" oder für das "Böse" entscheiden. Nur in ganz wenigen Ausnahmen, z. B. psychische Erkrankung, hat man diese Wahlmöglichkeit nicht.
Immer wieder derselbe Nonsens!
Der Mensch wurde nach dieser Aberglaubenslehre von "ihm" geschaffen, "er" ist angeblich "allwissend", "er" hat also vorausgesehen, was seine "Schöpfung anstellen wird, "ihm" gefällt das, sonst hätte "er" schon längst eingegriffen, die erste Auslegung dieses angeblich "freien Willens" wurde grausam bestraft, weil seine Anwendung nicht in "seinem" Sinne "frei" erfolgte, kein Mensch kann sich für "gut" oder "böse" in "seinem" Sinne "frei" entscheiden - ich komme mir vor, als wenn ich seit Jahrzehnten gegen dumbe Mauern rede!
- Doch sie blieben Ruferinnen in der Wüste. Kamen deshalb sogar in Nervenheilanstalten.
Sie hätten lieber fragen sollen, warum dieser grausame Gott die Idee des Missbrauchs "seiner Schöpfung" eingepflanzt hat. Damit "er" wieder was zum Vergeben, Bestrafen, Verdammen und Verurteilen hat??
Offensichtlich ja!
Heutzutage komen diese Frauen in die Anstalt, wenn sie behaupten, "er" hätte geantwortet! :-)
Klar steht der Mensch auf der Anklagebank , aber das war nicht seine Frage-
Ein Polizist versucht, Straftaten zu verhindern, ein Richter urteilt nur über Straftaten, die schon begangen wurden - Gott ist offensichtlich kein Polizist, sondern genau das, als was er in der Bibel bezeichnet wird: ein Richter. Jetzt verstehen wir es nicht, aber einmal werden wir es verstehen.
Leid ist zwar der beste Lehrmeister aber Krieg ist sinnlos