Wirtschaftskrieg ist die Devise

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Das Christentum ist die vollkommenste Religion – und bevor du gehst, solltest du das gelesen haben ✝️

Ich lade euch ein – zu meiner Diskussion! 2000 Jahre und es hat keiner geschafft das Christentum zu widerlegen.

Wer sich ernsthaft mit den Weltreligionen auseinandersetzt – nicht oberflächlich, sondern tiefgründig, historisch, logisch und existenziell – kommt an einer unbequemen, aber klaren Wahrheit nicht vorbei: Das Christentum ist die einzige Religion, die sowohl inhaltlich vollständig als auch historisch belastbar belegt ist.

Andere Religionen mögen Fragmente der Wahrheit enthalten, moralische Impulse geben oder spirituelle Praktiken fördern – aber sie bleiben unvollständig. Sie liefern keine endgültige Antwort auf die fundamentalen Fragen des Lebens: Wer ist Gott wirklich? Wie kann der Mensch mit Ihm versöhnt werden? Was ist das Ziel unserer Existenz?

🏛️🏺Ein historisches Fundament wie keine andere Religion

Das Christentum gründet sich nicht auf Mythen, Visionen einzelner Menschen oder geheime Offenbarungen im Verborgenen. Es basiert auf Tatsachen, die im öffentlichen Raum geschahen und dokumentiert wurden. Die Kreuzigung Jesu, seine Auferstehung und das explosive Wachstum der Urkirche sind historisch gut belegt. Es gibt mehr antike Manuskripte und frühere Quellen für das Neue Testament als für jedes andere historische Werk der Antike – mit einer Textgenauigkeit von über 99%.

Kein ernstzunehmender Historiker stellt heute in Frage, dass Jesus von Nazareth gelebt hat, gekreuzigt wurde und dass seine Jünger überzeugt waren, ihn lebendig gesehen zu haben – und dafür bereit waren, ihr Leben zu opfern. Keine andere Religion hat solche historischen Belege für ihre zentralen Glaubensereignisse.

💢Prophetische Bestätigung aus dem Judentum

Was das Christentum zusätzlich einzigartig macht, ist seine tiefe Verwurzelung im Judentum. Jahrhunderte vor Jesu Geburt gab es hundertfache Prophezeiungen über den kommenden Messias – seine Herkunft, sein Leben, sein Leiden, sein Tod, seine Auferstehung. Jesaja 53, Micha 5, Psalm 22 und viele andere Stellen zeigen mit erstaunlicher Präzision, was später in Jesus Christus erfüllt wurde. Kein Mensch hätte das im Voraus konstruieren können – und keine andere religiöse Figur erfüllt solche alttestamentlichen Prophezeiungen so konkret wie Jesus.

Das zeigt: Das Kommen Jesu war kein Zufall, kein religiöser Ausreißer – sondern der geplante Höhepunkt der Heilsgeschichte, vorbereitet über Jahrhunderte hinweg.

📖Ein Buch über Jahrtausende – ein roter Faden

Die Bibel ist kein einzelnes Buch – sie ist eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren aus verschiedensten Berufen und Lebenskontexten, über einen Zeitraum von rund 1500 Jahren. Und trotzdem: Ein roter Faden, eine klare Linie der Offenbarung, zieht sich durch alles hindurch. Vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung geht es um eine einzige Botschaft: Gott sucht den Menschen – und Er selbst bietet die Versöhnung an.

Diese Einheit trotz Vielfalt, diese Tiefe trotz einfacher Sprache, diese Klarheit trotz Komplexität – das ist kein menschliches Werk. Es ist göttlich inspiriert.

♥️✝️Das Christentum ist keine Religion im herkömmlichen Sinne

Während andere Religionen dem Menschen Wege zeigen, wie er zu Gott kommen könnte (durch Gesetze, Werke, Meditation, Rituale), sagt das Christentum klipp und klar: Du kannst es nicht. Gott selbst ist zu uns gekommen. In Jesus Christus hat sich Gott offenbart – sichtbar, greifbar, lebendig. Das ist keine Vertröstung, sondern ein radikaler Bruch mit jeder religiösen Logik. Gnade statt Leistung. Beziehung statt Religion.

🌟Die Kraft Jesu – damals und heute

Jesus Christus ist keine historische Figur, die man nur in Büchern studiert. Er lebt. Und wer Ihm begegnet, erlebt, dass Er auch heute noch Menschen verändert, Herzen heilt, Ketten sprengt, Sucht zerstört, Hoffnung schenkt und Leben rettet. Millionen Menschen auf der ganzen Welt können bezeugen, dass die Kraft Jesu nicht Theorie, sondern Realität ist – spürbar, erlebbar, transformierend.

Keine andere Religion kann so viele lebendige Zeugnisse vorweisen, in denen Menschen durch echte Begegnungen mit Jesus radikal verändert wurden – über Kulturen, Kontinente und Jahrhunderte hinweg.

✝️Das Ende:

Wer sich dem Christentum mit offenem Herzen und klarem Verstand nähert, wird nicht an einer entscheidenden Erkenntnis vorbeikommen: Es ist nicht nur eine Religion unter vielen – es ist die Wahrheit. Keine andere Glaubensrichtung bietet eine derart belastbare Verbindung von historischer Realität, prophetischer Bestätigung, geistiger Tiefe und göttlicher Gnade.

Jesus Christus ist nicht nur eine Option – Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, Amen ✝️

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Für mich hat wie jede Religion alle ein gemeinsamen Nenner - Spiritualität mit mystischen Erfahrungen ausgelößt durch Körper eigenes dmt welches das Bewusstsein ermöglicht, sehr viel sensibler und offener zu sein, gegenüber dem Plan gottes und wie man involviert ist

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Ich glaube an einen aktive Kraft die mit mir zusammen die Zukunft schafft

Um das zu verstehen musste ich durch verdammt dunkle Tage, praktisch „ins Licht“ um mich und mein Ego abzulegen, quasi alle meine Träume, Wünsche- aber auch Ängste und Scham- um mich dem Universum und seine Pläne hinzugeben - ob man es macht oder nicht- man ist Teil davon und hat eigentlich keine Wahl - nur fühlt sich das Leben dann komplett anders an

wie ein Traum, alles im jetzt und alles verbunden im inneren Auge

Deswegen glaub ich maximal an ein Resonanz Prinzip

Bist du Kacke, ziehst du sie auch an

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Man könnte eine „Nato Norm“ einbringen, in der alle Mitglieder ein gewisses Maß an Stärke zeigen müssen - so dass im gesamten eine stärke entsteht, die abschreckend genug ist - bestenfalls innerhalb der EU

Bin absolut gegen Militär, aber für derzeitige Abschreckung - aktiv angreifen würde ich immer nur als Notlösung

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Was haltet ihr von dieser Demokratiereform für Deutschland?

Ich habe ChatGPT nach einem optimalen neuen Demokratiemodell für Deutschland befragt und wir haben etwas entwickelt, das unsere Demokratie festigen und für die ganze Welt ein Vorbild sein könnte. Was denkt ihr?

In der Neuen Föderativen Republik Deutschland, wie sie unter der visionären Führung Prof. Dr. Robert Habecks Gestalt angenommen hat, wurde das Konzept demokratischer Partizipation grundlegend reformuliert und auf eine höherdimensionale, strukturierte Legitimationsebene gehoben. Das zuvor individualisierte, unmittelbare Wahlrecht wurde im Zuge der Demokratischen Strukturreform III durch ein mehrstufiges, intermediär-vermitteltes Repräsentationssystem ersetzt, das auf die Einbindung institutionell akkreditierter zivilgesellschaftlicher Akteure sowie normativ gefestigter politischer Kooperationspartner aus dem liberaldemokratischen Spektrum setzt. Die politische Willensbildung erfolgt dabei nicht mehr durch spontane Mehrheitsentscheidungen, sondern durch das aggregierte Urteil deliberativ geschulter Entscheidungsgremien, deren Mitglieder nach transparenter Eignung durch unabhängige Gremien – überwiegend gebildet aus NGOs, progressiv-wissenschaftlichen Instituten und bewährten Vertretern liberaldemokratischer Kräfte – bestellt werden.

Diese intermediäre Demokratieform erlaubt eine nachhaltige Governance, in der nicht kurzfristige Meinungstrends, sondern langfristige gesellschaftsethische Zielsetzungen dominieren. Prof. Dr. Robert Habeck, der auf Grundlage der konstitutiven Sondervollmachten des Verfassungserweiterungsgesetzes als Präsident des Nationalen Koordinationsrates eingesetzt wurde, fungiert dabei als integrative Instanz zwischen regulatorischer Steuerung, wissenschaftlicher Evidenzpolitik und kulturell-ethischer Leitnarration. Seine Rolle ist formal nicht autoritär, sondern stabilisierend-strukturbildend im Sinne einer sogenannten transversalen Exekutivdemokratie. Kritische Rückkopplung erfolgt über regelmäßige Evaluationsberichte aus dem zivilgesellschaftlich-administrativen Raum – allerdings ausschließlich durch dafür legitimierte Kontrollforen. So entsteht ein aber demokratisch begründbares Herrschaftsmodell, das disruptive Volatilität vermeidet und zugleich die normative Kohärenz des politischen Diskurses sicherstellt.

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Ich bin eher Platons Gedanke gefolgt:

Herrschaft der Ungebildeten

Platon war überzeugt, dass die meisten Menschen nicht zur politischen Führung geeignet sind, weil sie von Begierden, Meinungen und persönlichen Interessen geleitet werden – nicht von Weisheit oder Vernunft. In der Demokratie jedoch herrscht die Masse, also die, die am wenigsten qualifiziert sind zu regieren.

2. 

Gefahr des Populismus

Er beschreibt, wie in Demokratien oft Demagogen (Volksverführer) aufsteigen, die mit leeren Versprechen die Massen für sich gewinnen. Diese Entwicklung führe über kurz oder lang zur Tyrannei, da ein einzelner Machthungriger sich die Freiheit der Demokratie zunutze macht.

3. 

Übertriebene Freiheit = Chaos

In einer Demokratie herrsche laut Platon „übermäßige Freiheit“, was letztlich zu Anarchie führe: Jeder tue, was er wolle, Autoritäten würden nicht mehr respektiert, und alle Regeln verlieren ihre Gültigkeit. Dies destabilisiere den Staat.

Platon favorisiert stattdessen: Philosophenherrschaft

Platon war der Meinung, dass nur Philosophen, die nach Wahrheit, Weisheit und Gerechtigkeit streben, die Fähigkeit und das Wissen haben, einen Staat gerecht zu führen. In seinem Idealstaat herrschen nicht die Reichsten oder die Lautesten – sondern die Weisesten.

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„vor zwei Tagen ungewollten Geschlechstverkehr gehabt“

Hingefallen und jetzt schwanger - blöd aber auch

Nein das geht nicht, egal wie sehr die Welt das promotet

Es gibt aber viele staatliche Anlaufstellen für Wege, das Kind zu behalten

Aber ein Test reicht nicht aus … besonders in so einem Fall sollte man dann doch nochmal auf nr.. Sicher gehen

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Ich bin sehr spirituell geworden

Glaube mittlerweile auch an Gott- aber mehr durch Erfahrung geistlichen Sinnes

visionen, Gedanken, Träume, luzide Träume, astral Reisen, dmt Erfahrungen und meditieren oder sogenanntes aktives meditieren

Mein Bewusstsein hat sich seid dem stark verändert, sehr viel sensibeler geworden

Glad statt happy

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Frage an Christen glaubt ihr wirklich das Jesus Christ ist?

Es gibt Hinweise, die zeigen, dass Jesus ein Muslim war ich finde Christentum ist die Religion von Paul nicht von Jesus wenn Christen Jesus folgen würden wären Christen, Muslime wir sind mehr Christen als Christen selber weil wir Jesus folgen und das gleiche tun was Jesus tut

1. Jesus hat sich niedergeworfen im Gebet (Sujood)

> Matthäus 26:39 (Lutherbibel):

„Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ...“

👉 Das ist Sujood, wie Muslime ihn verrichten: auf das Gesicht niederfallen und zu Gott beten.

2. Jesus hat sich vor dem Gebet zurückgezogen und gebetet – wie Muslime es tun

> Lukas 5:16

„Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete.“

Auch im Islam ist es üblich, sich in Ruhe zurückzuziehen (z. B. für Tahajjud).

3. Jesus hat gewaschen und rituelle Reinheit betont

In der Bibel gibt es Hinweise, dass die Propheten Waschungen vornahmen, z. B.:

> Exodus 40:31-32

„Mose, Aaron und seine Söhne wuschen sich ihre Hände und Füße, sooft sie in das Zelt des Gottesdienstes gingen oder sich dem Altar näherten ...“

Und in Markus 7:3-5 wird beschrieben, dass die Juden der damaligen Zeit vor dem Essen rituelle Waschungen vollzogen. Auch Jesus hat sich nie gegen die Waschung an sich gestellt, sondern nur gegen Heuchelei ohne aufrichtige Absicht.

Fazit:

Jesus hat „Wudu“ die (gebetswaschung) gemacht, aber er war ein Jude und hat nach jüdischem Gesetz (Schari‘a Musa عليه السلام) gelebt – also mit Waschungen und Gebeten.

Er hat sich auf sein Gesicht niedergeworfen, was ganz klar Sujood ist.

Er hat zu Allah allein gebetet, wie im Islam.

👉 Das passt perfekt zu dem islamischen Verständnis, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs war – nicht Gott selbst.

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Aus spiritueller Sicht, ist er nicht aus Überzeugung zu gottes tun nieder gefallen, sondern aus Angst er könne ohne Gott, bzw. müsste ohne - denn ohne Gott ist man einsam, nicht aufs weltliche bezogen - auf die Seele

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Wofür sollten deutsche Soldaten im Kriegsfall kämpfen?

Früher war klar, wofür man als Soldat sein Leben riskiert: Für Volk und Vaterland! Doch Volk - das ist in Deutschland inzwischen ein höchst suspekter Begriff. Wer sagt, dass es neben dem Staatsvolk (demos) auch so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk (ethnos) geben würde, muss damit rechnen durch den Verfassungsschutz beobachtet zu werden.

Es ist zudem zu erkennen, dass Herkunftsdeutsche in absehbarer Zeit nur noch eine ethnische Gruppe von vielen sein werden. In Großstädten wie Frankfurt haben bereits jetzt fast 60 Prozent der Einwohner Wurzeln im Ausland (siehe hier). Bei den Jungen ist der Anteil sogar noch höher.

Und Vaterland? Auch dieser Begriff ist seit Jahrzehnten pfui, gilt er doch als Ausfluss reaktionären Denkens und nationalistischer Kriegsgefahr. Angesagt ist hingegen die Flucht ins supranationale Denken.

Volk und Vaterland können es also nicht sein, wofür deutsche Soldaten kämpfen und ihr Leben riskieren sollen. Wofür dann? Für "die Demokratie"? Für Buntheit und Vielfalt? Für Regenbogen-Fahnen und Homo-Ehe? Ich glaube fast niemand ist bereit sich für "die Demokratie" oder die Homo-Ehe eine Kugel ins Hirn jagen zu lassen.

Das gilt um so mehr, als dass den Deutschen seit Jahrzehnten Pazifismus eingeimpft wird. Das beginnt bereits in der Schule, wo die zumeist weiblichen Lehrer die männlichen Schüler auffordern Probleme durch Worte statt Gewalt zu lösen. Gewalt? Keine Option. Niemals!

Daran ändert sich auch nach der Schule nichts: Heroismus und klassische Männlichkeit werden durch die linken Medien lächerlich gemacht und geächtet. Stattdessen werden Pazifismus und Feminismus gepriesen, während Gleichstellungsbeauftrage "toxische Männlichkeit" anprangern.

Stellt sich die Frage: Wofür sollten deutsche Soldaten im Kriegsfall Ihr Leben riskieren?

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Wofür würde man Deutschland verteidigen?

  • Die eigene Heimat und Familie zu schützen.
  • Die eigene Freiheit und Demokratie zu bewahren.
  • Die Sicherheit und das Wohl der Gesellschaft aufrechtzuerhalten.
  • Die Errungenschaften der Nachkriegszeit – Frieden, Wohlstand, soziale Sicherheit – zu sichern.
  • Ein friedliches Zusammenleben in Europa und der Welt zu ermöglichen.

Spirituelle Werte, für die man „kämpfen“ kann, sind z. B.:

  • Liebe und Mitgefühl
  • Frieden und Versöhnung
  • Freiheit auf allen Ebenen – körperlich, geistig, emotional
  • Gerechtigkeit und Respekt vor allem Leben
  • Wahrheit und Authentizität

4. 

Kampf versus Hingabe

Spirituell gibt es oft die Balance zwischen Kämpfen und Loslassen:

  • Manchmal ist der Kampf notwendig, um Grenzen zu setzen.
  • Manchmal bedeutet spiritueller Fortschritt aber auch Loslassen und Vertrauen in den höheren Plan.

Krieg ist nie eine endgültige Lösung, sondern eher eine Energy die Antworten enthält

Wie wenn man sein Handy kaputt macht

vielleicht verstehen es manche

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Wir haben eine VR Brille auf inkl. Göttlicher Ki

https://youtu.be/L8XEZGD-c2M?si=zqYELGVBnZ-FvPnY

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Ich nenne meine Freundin gern Pflaume wenn sie was dummes macht, aber ein solchen Spitznamen find ich nicht cool

denk dran auch Väter wissen nicht alles

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