Befand sich Jesus zu Lebzeiten im Reich Gottes?

Esoterische Unsinn...

Aber es liegt in eurem Gewissen solch Bibel fremdes Reden von 12.Dimension Jesus hinzuzudichten!

Er macht klar worin er liebe gegenüber sich ausmacht, nämlich wenn wir in seinem Wort bleiben!

Es gibt keinen GottMenschen, der Mensch ist von Gott geschaffen aber n jeder der sich selbst erholt hat wird erniedrigt werden!

Ein vollkommener Mensch mit einer göttlichen Natur ist Jesu und darin ist er kein GottMensch, und nur die Geister die sich selbst erhöhen suchen gehen da mit, glaube ich.

Sie haben ja Satan zum Vater und dieser bezeugt ihnen dass sie sein werden wie Gott. Dass er ein Lügner ist liebt man wohl an ihm...

1. Inzwischen hat man das Haus von Kaiphas, einem Hohepriester gefunden, der die Kreuzigung Jesu veranlasste. Auch Pilatus wurde lange bestritten. Die Caesara Maritima bestätigt, dass er Statthalter von Rom zur Zeit Jesu war.
2. Die Kreuzigung war für die Römer ein Schlusstrich. Wer gekreuzigt wurde, wurde unter Römern nie wieder erwähnt. Es gab einen Spruch unter den Adeligen. Lass nie deine unschuldige Tochter auch nur wissen, dass es diese Strafe überhaupt gibt. Es war so als hätte die Person nie existiert. Entsprechend heftig reagierten die Römer als nun ständig über Jesus geredet wurde. Sie warfen immer mehr Menschen ins Colosseum und verbrannten sie umgedreht an einer Laterne. Doch sie wurden immer mehr, weil diese Menschen mutig starben und dies so alle sehen konnten.
3. Die Knochenkiste des Jakobs. Diese wurde vor wenigen Jahren gefunden. Dort steht drauf "Jakobus, Sohn des Josef, Bruder des Jesus". Gefunden wurde diese Kiste auf der Talpiot Grabstätte, wo die damaligen Menschen viele solcher Kisten mit Inschriften hinterlassen haben
4. In der Apostelgeschichte ist Jesus schon im Himmel und die Apostel müssen ihre Probleme selbst lösen. So gehen sie in der Apostelgeschichte 18, 12-17 zu Gallio, einem Prokonsul, der als Richter gegen sie entscheidet. Dessen Inschrift wurde in Delphi gefunden
5. Die Inschrift von Nazareth. Es enthält ein Edikt des Kaisers, dass es verbat Leichen zu stehlen. Es stellte dies sogar unter Todesstrafe. Dies könnte eine Reaktion auf Jesu Auferstehung sein.
6. Lieder nur 3 Jahre nach der Auferstehung Jesu, die von der Auferstehung Jesu zeugen
7. die Reaktion der Mächtigen: die Kreuzigung Jesu fand mitten in der Stadt statt. Es gab eine Menschenmenge, die dabei zu schaute. In der Stadt war das berühmte Passahfest. Die Stadt muss sehr voll gewesen sein. Hätte es den Tod Jesu nie gegeben, würden überall in der damaligen Welt Schriften sein, die bezeugen, dass Jesu niemals ans Kreuz gegangen ist und das Grab niemals leer war. Denn jeder Herrscher hätte Erkundigungen bei den örtlichen Behörden eingeholt und die hätten so reagiert: Jesus? Von einem Jesus wissen wir nichts und dann hätte man sich über die Christen lustig gemacht, dass jemand hingerichtet worden sei, den es gar nicht gab. Oder das die Leiche von Jesu immer noch im Grab sei. Nicht mal die Feinde - der Hoherat - der ja weiter in der Bibel vorkommt, behauptete, dass Jesus Leichnam bestohlen worden sei. Was auch nicht ging, weil Pilatus, den es nun mal wirklich gab, seine eigenen Leute als Bewachung geschickt hatte und Pilatus hatte Elitesoldaten Roms, die die Todesstrafe bekämen, wenn sie zum Beispiel einschlafen, saufen im Dienst. Ein Zweifler muss also das Mysterium um den Verschwundenen Jesu lösen und könnte ja Jesu auch einfach fragen, ob Er weiter lebt- immerhin ist Jesu Gott. Was Christen nicht behaupten sondern ERLEBEN. Es ist ein lebendiger Glaube mit echten Wundern, echten Gottesbegegnungen, echten Veränderungen. So habe ich bevor ich Jesu kennen lernte 4 Jahre Terrorpläne verfolgt und war hochaggressiv und gefährlich.