Anders.
Es macht nicht unsympathisch wenn man wirklich Offenbarungsinhalte anbietet.
Es ist unsymphatisch wenn man seine eigene Auslegung als Maxime anbietet dabei aber das offenbarte Wort nicht zu Wort kommt.
Religionsunterricht ist nicht dazu da dass jeder seinen Senf über seine Dogmatik vom Besten gibt weil er meint dies wäre die einzige Wahrheit.
Es gibt keinen Reli Lehrer der bezeugen würde Jesus liebt Sünde dann hat er da nichts zu suchen, aber manche verdrehen das Jesus die Sünder liebt mit ersterem und verstehen den Unterschied einfach nicht.
Das Leben, das uns Jesus ist, führt zu Gott gewiss und dies funktioniert auch ausserhalb der Westlichen Welt wo man eben kein Christ ist, sonst würde Jesus nicht aufzeigen dass es Menschen gibt die ihn nicht kennen und dennoch zu ihm gehören ob ihrem handeln an seinen geringsten Brüdern, den Notleidenden!
Dagegen ist nicht jeder der zu ihm Herr! Herr! sagt Teil seiner Gemeinschaft, denn wer nicht den Willen Gottes tut den kennt er nicht!
Hass zu pflegen gegenüber Menschen/Sündern ist nichts was der Wille Gottes wäre, sondern Jesus verlangt Feindesliebe!
Da ist man weit abgedrifftet wenn die Zeit keine Realität mehr sein will, sie wird einen jedenfalls einholen soviel ist sicher.
Alle Hochkulturen hatten die Sonne und die Sterne fest im Blick und damit einhergehend ein Bewusstsein für die Tages und Jahreszeit.
Die Maja hatten ja sogar die Zukunft fest im Blick sodass die nächste Sonnenfinsternis bekannt war, dazu braucht es Mathe und viel Beobachtung und die Fähigkeit es weiterzugeben. Sie wussten also in 3 Jahreszyklen und so und soviel Nächten werden wir dies und jenes Beobachten können.
Zeit ist ein Faktor, der Eckdate Alter, und der andere ist Bürokratie und Tradition, letztere vielleicht aus einer Portion Selbstbewusstsein heraus dem Königskind doch ein zusätzliches Fest auszurichten.
Ich denke es fehlt an Bescheidenheit durch fehlen von Mitgefühl.
Vielleicht mag es Fachidioten Wissen sein was heute vermehrt da ist denn an klugen Köpfen fehlt es ja nicht, nur bescheiden sind und können wohl die Erfolgreichen nicht sein und dass (angebliche) Milliarden Summen sich auch schnell verduften können quasi weiß man ja auch.
Da könnte man ja fast schon mitfühlen dass sie natürlich ihre Absicherung benötigen und ihr Kapital dafür ins grenzenlose steigern sollten.
Aber um diese Realität geht es ja gar nicht, obwohl im scheinbar kleinen sind eben Wenige zu gierig und deshalb schlägt die Torheit ein?
Zwischenlösungen von was? Vom Ziel einer Gemeinschaft mit Gott?
Welche Vision sieht er? Denn dazu braucht es doch Glaube in der Verheißung dass man diese Fachgebiete die großteils im Zenit ihr Schaffenstätigkeit standen, zu seiner Zeit kam die Atomkraft auf, als Zwischenlösungen ansieht.
Eine Zwischenlösung von was? Diese Idee stellt er also in den Mittelpunkt, dass aber Analphabeten die Philosophen oder überhaupte Worte auslegen mag leider oft so sein dass Worte vorallem Sinn gebend sein sollten ist doch noch Konsens?
Bescheidenheit - Genügsamkeit braucht es jedenfalls sonst ist man ein Tor (töricht) - Trottel, dies weiß auch das offenbarte Wort des AT zu bezeugen.
Vollkommen fern deiner Selbst bist du, und etwas dich krankmachendes willst du wohl nicht erkennen oder nicht ändern.
Feind dessen was dir gegeben wäre für ein gelungenes Leben.
Dein Blick auf die Welt hat nichts geistreiches anzubieten, als wäre dir die Röm. Kath. Autorität und Machtausübung am liebsten und dass man im Namen Gottes und einer Rechtgläubigkeit Morden möge.
Das Vorbild in Christus ist dir wohl das Greul wie es der Welt entspricht?
Da gibt es kaum eine Möglichkeit der Staat Israel hat die Macht darüber.
Wichtig ist denke ich aufzuzeigen das Israel kein Recht dazu hat die Zivilbevölkerung für das Regime mit verhungern zu bestrafen und dies deutlich Terror zu nennen was es natürlich ist.
Netanjahu hat einmal deutlich gemacht dass sie nur um nicht die letzten Verbündeten zu vergraulen Hilfslieferungen zulassen daher kann nur Druck diesem Terror einhält gebieten. Auf Einsicht Israels zu hoffen scheint unter dieser Führung aussichtslos.
Komisch denn die Bibel will uns ja ansprechen und dabei das Gegenteil von Furcht ins Herz legen.
Schwierig wenn man solches ängstlich beobachtet aber sich selbst ihrer Leitung entzieht.
Gott hält alles fest in Händen selbst in den Erschütterungen in der Welt wie uns das Buch der Offenbarung ans Herz zu legen sucht.
Die Bibel gibt für mich mit absoluter Überzeugung keinerlei Grund dieser Gemeinschaft eine Autorität zuzusprechen, und genauso wenig wird sie Argumente liefern für die Heiligenverehrung darin!??
Ich als exkatholik habe lange um Verständnis für die Trinität gesucht und da kommt nichts raus doch diese kaiserliche Doktrin wendet sich gegen das offenbarte Wort!
"Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist", sollte klar machen dass ein Kaiser keine Rechtgläubigkeit bestimmen darf und schon gar nicht kann man eine Rechtgläubigkeit mit dem Schwert einfordern!!
"Wer mit dem Schwert lebt wird durch das Schwert umkommen", dass Urteil solcher "Geister" ist längst gesprochen. Wir haben die Möglichkeit uns davon zu lösen indem wir diese Geschichte nicht unter den Teppich kehren und gemäß Jesu Worten jedem der in seinem Namen aufzutreten sucht in deren Früchten bemessen! (vgl. Mt.7,15-23)
Aber natürlich ist jedem die Freiheit zugesprochen und wir können nur prüfen und das Gute behalten wie uns aufgetragen ist, leider müssen die Urteile unterschiedlich sein wie wir nur all zu deutlich sehen bei über 1000 Konfessionen. Aber natürlich kommen andere auf andere Beurteilungen ich habe leider keine Glaubensgemeinschaft gefunden. Da ist keine die hochhält dass Jesus der Gesalbte Gottes ist, weil sich solches verliert in der Gottheit Jesu, genauso natürlich sein Mensch sein!
"Des Kaisers neue Kleider" ein Märchen ist für mich eine Anspielung auf das verkaufen eines "neuen Gottesbildes" (Götzen) wo viele zu Ja sagern wurden weil sie so mit der Welt verbandelt sein können.
Jeder halb wegs gute Theologe der über die Trinität schreibt weiß dich davor zu warnen was unter Laien als trinitarischer Ursprung und "Beweis" aufgezeigt wird, um dann in die Philosophie zu verfallen wo er diese Formel dennoch bejaht.
Die Philosophie, leeres reden nach Art der Menschen, kann bzw. versucht durch Worte alles zu Relativieren!
Philosophen waren die Anwälte in der Zeit Roms unter einem römischen Recht welches wir heute noch als Maßgebend ansehen im Zivilrecht.
Die Einflüsse dieses leeren redens sind so groß dass jeder "annehmen"-verstehen muss dass er dazu befähigt ist mit der Hilfe Gottes, durch den heiligen Geist, das offenbarte Wort, bezeugt in der Bibel, auslegen zu können, aber er sich niemals von Dritte nötigen lassen darf etwas so oder so zu erstehen!
Wer soll das bestreiten? Solches habe ich nie gehört, jeder Katholik weiß dies wenn er sich nicht blöder stellt als er ist.
Ja ich glaube an Gott und an Jesus den Gesalbten gemäß der treuen Überlieferung die wir in der Bibel finden.
Dass es auch welche gibt die nicht "Recht"gläubig sind aber in ihren Werken Lohn in Form von ewigen Leben empfangen zeigt Jesus deutlich auf (Mt.25,34-40).
Gott richtet den Erdkreis und was darauf lebt durch einen Mann, Jesus Christus, den er zum Herrn und Christus gemacht hat.
Glaube vermag jemanden zu befähigen Schätze im Himmel zu sammeln, aber die Wege zum Heil sind vielfältig. Entscheidend ist der Umgang mit deinen Nächsten.
Wieso soll das wichtig sein, offensichtlich ist es das nicht!
Soetwas anzunehmen empfinde ich als kleingeistig, als ob dein Maßstab der Gottes sein könnte.
4v.Chr.soll Jesus September herum Geboren sein. Und ca 30-35 Jahre später hingerichtet und Auferstanden sein, sind die Eckdaten die mir geläufig sind.
Was Gott wichtig ist zeigt uns Jesus auf, nämlich das Evangelium - die Frohe Botschaft in Jesus zu verkünden und ihn anzubeten nach dem Maßstab den er sucht = im Geist und in der Wahrheit.
Dies mag der Welt fremd sein und bleiben leider, und deshalb ist ihr Ende bereits bestimmt um eine neue Erde zu erschaffen.
Gott ist der der keinen Anfang hat, auch wenn dich dies verwirren mag, Gott erklärt haben zu wollen über das offenbarte hinaus schafft nur Unheil wie es Religionen leider oft pflegten.
Jesus ist der Anfang der Schöpfung!
Gott hat alles durch Jesu Leben, Sterben und seiner Herrschaft im Himmel uns zum Hohepriester geschaffen. Genauso in ihm und auf ihn hin damit wir das ewige Leben erben Vermögen indem wir der Sünde Sündhaftigkeit zusprechen und Umkehr suchen.
Die Liebe zeigt uns Jesus und wir müssen diese Liebe erfahren um Gott zu erkennen und seiner Liebe gerecht leben suchen.
Ich denke er hat dies von den griechischen Philosophen, wohl von Platon, abgekupfert.
Einerseits wirke die Weltseele (Gott für Platon) in uns und andererseits die eigene, des Menschen, Seele - Geist (Seele stand für Geist) in jedem.
Da Philosophen allerlei Irrtümer produzierten und produzieren ist ihr "Werk" ein Beispiel. Sie strebten danach intelligente und fruchtbare Gedanken zu produzieren aber um auch mal wo richtig zu liegt gilt es scheinbar unzähliges zum Besten zu geben.
Ein Beispiel findet sich wohl auch bei den christlichen Konfessionen.
Viele behaupten die Wahrheit zu haben in der heiligen Schrift doch Verstanden und ausgelegt wird es kaum dem Wort gemäß,
sondern Dogmen haben längst den Sinn dahingehend gelenkt nur noch Dogmen gerechte Auslegung zu betreiben, oder teils wohl auch um sich von anderen zu unterscheiden.
Ein "Geist" wird geglaubt der uns in die ganze Wahrheit führt, ein anderer der dann leider meist zu Wort kommt will zum Beispiel nur die Dogmen als wahr "beweisen". Folglich wird eine Gesinnung die auch in uns gefunden werden will als Logos Erdfahrt ausgelegt (Phil.2,5-6) und niemand will hören/verstehen dass es sich um eine Gesinnung in uns handeln will.
Nicht dass ich groß mitreden könnte in der Philosphie oder mir sicher wäre dass meine Aussage hier ein treffendes Beispiel abgibt.
Da geht es wohl um die Verkündigung unter sogenannten Heiden Völkern.
Patmos wo Johannes starb lag ja in Griechenland.
Durch die Auferstehung, und indem er sein Leben aus freien Stücken im Glauben stehend gab hat Jesus den Tod besiegt.
Dieser Sieg färbt auch auf die Gläubigen Christen ab indem sie jetzt in Christus vor Augen haben dass der Tod nicht das letzte Wort ist.
Die Gläubigen davor hatten durch Offenbarung die selbe Verheißung auch wenn der Sinn dafür oft nur am Rande zu finden war, heute sind Gläubige im Glauben vor dieses Zeugnis gestellt, in Jesus dem Gesalbten.
Wie kommst du auf soetwas?
Ich denke manchmal findet man einfach zwei verschiedenen Maßstäbe für genau das selbe vor!
Die röm.kath.Kirche akzeptiert natürlich auch Homosexualität als Gegebenheit in der Welt und weiß sehr wohl um den hohen homosexuellen Anteil in den eigenen Reihen, also unter Priestern.
Segnen darf man jeden, aber verheiraten wird keiner dieser Gemeinschaften Homosexuelle und dies ist das Ablehnende dieser sexuell orientierten Personen in beiden Gemeischaften.
Ich bin nachdem ich zum Glauben und Verständnis fand für das offenbarte Wort aus der katholischen Kirche ausgetreten, also deren religiöse Sicht ist es nicht.
- wollen ist ein Gefühl indem man sich doch eher dem entzieht was Jesus als nötig bezeugt nämlich alles aufzugeben?
Jesus Christus als unser Herr vermag uns unser Glaube unsere Hoffnung und Liebe zu sein, es geht ihm nicht um Anklage und ein verklagen auch wenn wir nicht bereit sind alles zu geben, sondern um unser Heil und dafür trat er ein und gab sein Leben für uns hin!
Es geht ihm immer um das Zeugnis Gottes seines und unseres Vaters und damit in der Welt dieses Zeugnis laut ist dafür braucht es Nachfolger deshalb sucht er solche zu berufen auch wenn er uns alle auch so tragen möge, denn als Diener Gottes wird unser Lohn groß sein!
- wenn wir beten dann voll vertrauen aber auch mit dem Zeugnis Jesu dass nicht unser Wille vorrang hat bzw. haben kann und mit dem Wissen dass viel grausames zur Welt gehört, warum ja darin, dass die Welt vergehen wird, unsere Hoffnung groß ist!
Wenn du schon mal erlebtest dass Gebet erhört wird dann mach dir dies bewusst darin ist Führung zum wahren Leben.
- Gott ist kein Gott der "Mächtigen" oder derer die sich Christen nennen, und auch nicht nur derer die wahre Christen sind, sondern ein Gott aller!
Aber nicht überall wo man sich Wunder zuspricht sind auch wirklich Wunder geschehen sondern viele werden vor Jesus treten und meinen sie hätten in seinem Namen Wunder gewirkt und Dämonen ausgetrieben aber nichts davon taten sie und Jesus wird ihnen bezeugen dass er sie nicht kannte!
Gottes Gesetz - Gerechtigkeit ist in den Herzen der Menschen und so kann jeder der sich darauf einlässt egal in welcher Religion er steckt sich an Gott wenden um Heil!
- Kein Wort der Schrift will uns zu Richtern machen und solches lebt man wenn man anderen den Tot zuspricht weil sie dies oder jenes nicht glauben würden!
Jesus ist das Licht der Welt und jeder der sich dem Nächsten in Liebe annimmt ist von diesem Licht geleitet egal ob er Jesus kennt, sondern die Taten geben Zeugnis davon und dies bezeugt uns auch Jesus klipp und klar, auch wenn die Welt anderes lebt um mit dem Schwert zu verkündigen.
- Satan ist uns Menschen in der Sünde und der Abkehr vom Willen Gottes näher als jemand anderes, deshalb sollte jeder selbst Satan erkennen um den Willen Gottes vorrang zu geben.
Jesus zeigt auf dass Satan von Anfang an ein Lügner und Mörder ist, mit der dogmatischen Sichtweise eines einst glorreichen Engels hat dieses Zeugnis genau nichts am Hut, und auch Juden sehen / sahen solches nicht von Satan obwohl man AT Stellen dazu hindreht dass dieses Bild uns aufgezeigt wäre.
Die Sünde dessen Urheber der Satan ist wurde durch Jesus Christus besiegt in ihm finden wir Frieden und Freude wenn wir ihn als Herrn über alles annehmen, als Herr der alles richten wird und uns schon heute richtet durch sein Vorbild und sein Wort, dass er nicht aus sich selbst heraus weiß sondern von Gott hat.
- Der Mensch ist dazu bestimmt sich auf das Größere das Lebensschenkende auszurichten, dass er scheinbar schier genauso dazu bestimmt ist gegen das Gute zu handeln lässt das Zeugnis nicht verschwinden dass alle Völker sich ausrichtete von Größerem - Gott - Göttern zu reden.
Letztlich ist aber nicht der Gläubige dazu da andere anzugreifen der nicht glaubt, sondern der Auftrag die Frohe Botschaft zu verkündigen ist sein Auftrag und natürlich sind viele Wege möglich die vor Gott Gnade finden, wie die Erzählung von Zachäus zeigt wo uns viel Sünden aufgezeigt sind und dann die Bereitschaft den Messias zu empfangen und Wege der Umkehr einzuschagen!
Wir sind aufgefordert alles zu prüfen und das Gute zu behalten, wie wir uns darin schlagen mag uns unser Geist aufzeigen können, wenn wir den Ankläger in der Welt (Satan) nicht zu Wort kommen lassen doch Gott wird uns alle durch einen Mann, Jesus den Gesalbten, gerecht richten sodass wir Vertrauen können, und sollen ob des Glaubens der gesucht wird!
- Wer um eine Entstehung Gottes fragt hat sich von dem was Gut ist abgewendet und sich an der Verwirrung angehängt, finde ich!
Das Leben, Blut, Wasser und Geist, geben Zeugnis dass wir nicht aus dem Nichts hervorgegangen sind, sondern eine "Ziel gerichtete Schöpfung" dahinter steht.
Zweifel ist das Eine darin mag man manchmal abirren und sich nicht mehr auf Zeugnisse ausrichten, doch Unglaube ist es wenn man dem Zweifel nachspürt als gäbe es darin ein Zeugnis zu finden.
- Die Gesamtheit der Kirche ist was? Die gegründete Gemeinschaft Jesu kann sich nicht in der Mehrheit irren, aber wo man "mit dem Schwert predigt" (morden im Namen Gottes und einer Rechtgläubigkeit) ist natürlich nicht Jesus Herr, sondern in den Früchten sollen wir erkennen ob jemand im Namen Jesu uns etwas zu sagen hat!
Hexenverbrennungen waren jedoch viel mehr dem Aberglauben der Menschen gegründet und wurde durch die Institution röm.kath. Kirche schnell eingefangen und verurteilt, auch wenn man sogar solches gegen diese Kirche, weil scheinbar dann auch gegen Jesus den Gesalbten, vorbringt.
- Gott braucht nichts von uns doch weil er uns liebt will er uns hinlegen was wir brauchen und dazu gehört für viele die Innige Gemeinschaft mit ihm dass diese ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Welt und die Natur und alles geschaffene hat gewisse Zeugnisse über die geistliche Wahrheit zu bieten, und darin muss klar sein dass diese Welt, diese Schöpfung, genauso Zeugnis für unsere Abkehr von Gott ist wie für die Gnade die Gott für uns hat.
Vor Gott sollst du kommen mit deinen Sünden, und die Nächsten denen du Weisung im Glauben sein willst sollst du darin nicht täuschen, was aber nicht heißt dass du es Verkündigen müsstest sondern in Glaubensgemeinschaft - Freundschaft schon ansprechen kannst/sollst ob der Hilfe die man dir vielleicht reichen kann, ob im Zuspruch dass wir fast alle unsere Balken im Auge haben oder in der Ermahnung dass solches Folgen hat für dieses und jenes...
Wenn Jesus der Gesalbte uns Herr ist haben wir Hilfe im Glauben und ein Vorbild. Dass dem Nächsten zu helfen im Glauben ohne Verständnis nicht möglich ist ist so, aber dies darf gewiss auch sein denn was es dennoch gilt zu tun und nicht zu unterlassen hat uns Jesus klar gemacht in den Worten: "was ihr dem Geringsten meiner Brüder (jedem Bedürftigen) getan habt das habt ihr mir getan", darin sollen wir Sinn finden!
Es gibt keinerlei Hinweise dass diese Philosophie Teil des Glaubens ist sondern unzählige Zeugnisse dagegen die dann nach Art der Menschen relativiert werden.
Wo Menschen einen Beweis meinen dass doch Gott Mensch geworden wäre, interessiert man sich nicht für den tatsächlichen Inhalt des offenbarten Wortes.(vgl. Joh.1,1-18)
Und wo uns eine Gesinnung aufgezeigt werden will die auch in uns gefunden werden will man diese aber verdrehen kann um eine Erzählungen einer Logoserdfahrt hineinzudeutet wird das offenbarte Wort abgelehnt! (vgl. Phil.2,5-6)
Die Schrift kennt keine Zweitnaturen Wesen, aber die Griechen kannten solches.
Die Schrift kennt Einen Einzigen der Gott ist, uns ein Vater, aber die Griechen kannten Göttergemeinschaften - Familien.
Die Schrift zeigt uns die Wahrheit auf doch in Athen war man ein vom Olymp herabgestiegener Gott wenn man Wunder wirkte.
Die Schrift stellt uns Jesus als Gesalbten und Sohn Gottes vor der uns Herr ist,
doch der Welt ist ein Gesalbter (Gottes) nichts, ihr muss Jesus Gott sein sonst will sie nichts hören und meint Jesus wäre klein gemacht bliebe man dem Zeugnis der Schrift treu!
Im NT werden wir davor gewarnt und ein antichristliches Zeugnisse ist es natürlich wenn man im Christus sein keine Hoheheit ausmacht, sondern nur im allein wahren Gott zu sein, welches nicht als Zeugnis für Christus verlangt ist!
Wer im Fleisch gekommen ist, ein Mensch, ist nicht Gott denn solches hat niemand als Wort im NT oder als Offenbarung im AT je bezeugt obwohl es natürlich so eine extreme Aussage ist dass die Welt darin ein Christ sein ausmacht, weil sich diese Verkündigung vieler wohl am klarsten einprägt, doch nur der Geist der Christus im Fleisch gekommen bekennt ist aus Gott!
Wir haben einen Gott der sich durch Menschen offenbart, wie er bezeugt, aber fern ist es ihm ein Mensch zu sein sonst wäre es Teil des offenbarten Wortes denn Gott bezeugt im vorhinein sein tun!
"Einst offenbarte sich Gott durch die Propheten heute im Sohn (NICHT ALS SOHN)"!
Wie oft revidiert man Jesus für das Dogma der Trinität oder nennt seine Worte falsch, und redet sich ein dass man es besser wüsste da Jesus keinen Einblick gehabt hätte sondern als Mensch gehandelt hätte und "das göttliche" noch abgelegt gewesen wäre, leider viele male!
Doch dies sind Leibfeindliche Aussagen, wo das Wort Gottes dass wir als Ebenbild Gottes geschaffen sind nicht angenommen wird!
Ganz nach den Griechen (Platon) verunglimpft man den Leib bzw. das Mensch sein!
Wer Jesus liebt, zeigt er uns auf, der bleibt in seinem Wort und lässt sich nicht von den falschen Geistern abbringen!
"nun sucht ihr mich zu töten einen Menschen der euch die Wahrheit sagt die ich von Gott gehört habe, das hat Abraham nicht getan". (Joh.8,40)
Gläubige brachte man in der Welt viele Jahrhunderte um wenn sie Jesus gemäß seinen Worten als Mensch bezeugten der der Messias - Gesalbte Gottes ist!
Niemand bezeugt bevor er von uns geht etwas was sogleich nachdem er gegangen wäre sich revidiert hätte, sondern unser Lehrer zeigt uns eine Wahrheit auf die den Seinen Wahrheit ist in alle Ewigkeit:
"Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt." (Joh.14,28-29)
Und es zu revitieren weil natürlicher Weise der Sohn "auch" geringer ist als der Vater aber sie letztlich doch ein (dasselbe) Wesen wären, der hasst das geistliche und liebt die Welt mit ihren leeren Worten nach Art der Menschen!
Heute redet die Welt von Jesus ganz anders als es die Zeugen im NT tun und diese Tatsache kann niemand leugnen der die Schrift kennt.
Die Welt betet und verehrt Jesus als allein wahren Gott denn der Gott des NT wäre nicht die ganze Gottheit,
und so haben sie einen Götzen vor Augen aufgebaut den die treuen Zeugen niemals im Blick hatten und uns predigten!
Das NT bezeugt uns Gott unseren Vater und Jesus den Gesalbten Gottes als unseren Herrn, nichts ist deutlicher in der Verkündigung!
Jesus ist (Ver) Mittler sodass alles durch ihn, in ihm und auf ihn hin geschaffen ist, durch sein Ja sein Leben zu geben für seine Freunde und als Herr über allem.
Das sogenannte klassische Christentum hat ihre Lehrer in den Mächtigen und Philosophen (Schriftgelehrten), Gott offenbart sich uns einst durch die Propheten heute im Sohn, diese bezeugen die Wahrheit die Gott in uns will.
Die Bibel ergeht ja an Christen nicht als Gesetzesbuch, und solches stellen natürlich auch nicht das Buch der Sprüche dar.
Übermässig ist relativ kann und muss man da natürlich sagen, dass das Buch der Sprüche zu übermässigem anraten würde ist inhaltsleer.
Ein Rausch darf schon mal sein aber übermässig wäre es regelmässig sich zu berauschen könnte man auslegen.
Aber man kann es auch ganz anders auslegen weil den Königen und Fürsten wird es ja hier in Sprüche 31,4 zugesprochen zu unterlassen und dies sehen manche als christlichen Standart dem zu entsprechen.
Andererseits darf man auch Notleidender sein wenns so ist, wer weiß das schon. Anzuklagen ist oft einfach, verpflichtet sind wir alle und viele kämpfen sich nunmal mit sich selbst ab sage ich mal.
Ob das Angebot immer da gewesen wäre sodass jedem Hilfsbedürftigen das Evangelium angeboten werden würde oder doch menschengemachtes wird immer Jesus entscheiden wie er in Mt. 7,14-23 allen aufzeigt die meinen durch ihn Nächstenliebe gelebt zu haben.
Vieles könnte und sollte jedenfalls anders aussehen...