Wie haben Christen gegen Heiden argumentiert?
2 Antworten
Man hat nicht dagegen Argumentiert siehe "Schrein für den Gott ohne Namen" in Athen sondern für die Frohe Botschaft, wie wir es im NT sehen.
Innerhalb einer Staatsreligion verkam es dann und man predigte etwas anderes mit dem Schwert.
Im Optimalfall mit dem Evangelium, also der "Frohen Botschaft" von Gottes Rettungsangebots, Gnade, Liebe und Vergebung!
Und auch damit, dass die Bibel Gottes wahres Wort und Offenbarung ist. Ein paar Argumente dafür:
- Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Leider gab es im Laufe der Geschichte auch unbiblische Praktiken von sogenannten Christen, die Zwangskonvertierung, Zwangstaufen und anderes praktiziert haben. Das ist aus christlicher Sicht natürlich abzulehnen und die Kirche hat hier viel Schuld auf sich geladen.
Aber das hat nichts mit der biblischen Botschaft zu tun, die auf Nächstenliebe, Sanftmut, Demut, Freundlichkeit, Respekt und Friedfertigkeit aufgebaut ist. Denn so sollen sich Christen nach der Bibel verhalten...