Reitbeteiligung – die neusten Beiträge

Reitbeteiligung zu viel Stress?

Hallo zusammen, hier ist meine Frage, eher ein Problem. Ich bin 16 Jahre alt und habe seit kurzem eine reit/Pflegebeteiligung. D.h. ich gehe zwei bis dreimal wöchentlich zu einem Pferdestall und helfe dort mit dafür darf ich dann reiten. Das läuft so jetzt seit circa zwei Monaten, leider habe ich das Gefühl dass es mich sehr stresst. Wenn ich am Stall ankomme müsste ich erst mal 1 Stunde die Stelle aus richte das Futter her und mache sonst alles was noch gemacht werden muss. Zu Hause komme ich dann total fertig an ich muss eigentlich noch sehr viel lernen. Das ist auch schon das Problem nämlich dass ich mich in der Schule verschlechtert habe seit ich dort bin. Es ist aber nicht so das es mir Spaß macht im Stall zu sein ich meine ausmisten ist schon okay aber… Reiten bin ich nur am Wochenende was aber auch schwierig ist denn die Pferde werden alle Western geritten und ich reite schon seit acht Jahren Englisch. Die Hofbesitzerin ist jedoch total nett aber hat mich jetzt schon sehr eingeplant. Mein Bauchgefühl sagt dass Ich absagen sollte, jedoch ist das jetzt bestimmt schwierig die Besitzerin denkt auch dass es mir total gut gefällt, was ja auch der Wahrheit entspricht jedoch fühle ich mich nicht so wohl und habe so gut wie garkeine Freiheit mehr, seit ich dort bin. Ich traue mich auch nicht es zu beenden. Was würdet ihr machen ?

Viele Grüße von Hannah

Pferd, Reitbeteiligung, Unwohlsein

Ich komme beim Reiten nicht voran?

Hallo erstmal,

Ich reite seit 6 Jahren(bin 17). Anfangeb habe ich mich englisch, dann bin ich zum westernreiten welches ich seit gut 4 Jahren mache.

Ich hab oft gewechselt da es nicht das richtige war. Nur einmal kurz in einer Richtigen Reitschule, das war aber garnicht meins. Dann bin ich immer bei Privatpersonen gewesen die mir unterricht gaben.

Jetzt bin ich seit 2 Jahren bei meiner jetzigen Reitbeteiligung. Er ist supper ausgebildet und geht auch auf tuniere. Bei meiner Lehrerin /besitzerin hab ich auch gute vortsxhritte gemacht.

Aber so wirklich weiterkommen tu ich seit Monaten nichtmehr, jetzt im Winter kam ich kaum zum reiten. Wir haben keine Halle. Und der Platz war oft gefroren.

Mich zieht langsam echt runter das mein sitz solch eine Katastrophe ist, teilweise verliere ich die Kontrolle. Er rennt dann nicht aber ich kann ihm keine guten Hilfen geben.

Jetzt trainieren wir wieder regelmäßiger, zumindest ist es geplant.

Ich muss aber ehrlich sagen das ich ihm nichtmehr wirklich vertrauen kann... Im winter ist er ja sowieso etwas schwierig da er nicht ausgelastet ist.

Da kams schon öfter vor das er gebuckelt hat(vom pferd gefallen bin ich noch nie)

Oder letzten Monat lief eine andere einstellen mit ihrem Pferd vorbei, er wurde fast schon kopflos und rannte stur Richtung Ausgang vom Platz und ließ sich nur schwer kontrollieren.

Irgendwie hab ich es aber geschafft und ich habs auch durchgezogen, ihn in Stellung zu reiten und nicht aufgeben. Das hab ich leider oft gemacht wenn mir unwohl war...

Wir machen auch viel bodenarbeit. Das klappt mitlerweile auch besser.

Aber ich habe das Gefühl ich komme nicht mit ihm zurecht bzw finde ich nicht mit ihm zusammen. Er lässt sich bei mir nicht gut reiten und machts mir immer schwerer. (ich werd ihn halt falsche Hilfen geben und verunsichern)

Abgesehen vom reiten sind wir ein wirklich gutes Team, er kommt immer zu mir und er vertraut mir auch sehr. Das war von Anfang an so, wobei er eigentlich bei fremden total schwierig ist. Die Probleme hatten wir garnicht.

Ich liebe ihn sehr, und ich will ihn nicht aufgeben da ich auch mit der besi total gut klarkommen.

Was könnte ich noch machen? Ich weiß nicht mehr weiter

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, reiten lernen

Wie viel zahlt ihr für eure Reitbeteiligung?

huhu

ich versuche es kurz zu halten, aber garantiere für nichts. Wir ziehen in 3 Monaten um, so dass ich meinen jetzigen stall unter der woche nicht mehr erreichen kann. Jetzt bin ich in der neuen umgebung auf der suche nach einer passenden alternative. Ich habe aber bedenken, so etwas perfektes, wie ich jetzt habe, nicht mehr zu finden. Ich kann im grunde kommen, wann ich möchte, habe ein pflegepferd, dass ich nicht reiten kann, mit ihm aber sonst fast alles ausprobieren kann, natürlich nach absprache, aber immerhin. reiten kann ich auch regelmäßig, aber auf anderen ponys im stall. bezahlen tu ich nicht, weil ich dafür beim unterricht helfe und so alltägliche sachen mache, die halt anfallen. misten zb.

Am liebsten würde ich in der neuen umgebung so etwas ähnliches finden, habe aber angst, zb wegen meines alters gar nicht erst genommen zu werden( bin 15 und viele wollen 18+) außerdem habe ich meinen aktuellen platz durch zufall vor jahren bekommen und mich quasi hochgearbeitet. so schnell wird das in einer komplett neuen umgebung nicht gehen. meint ihr, so etwas, wie ich es mir wünsche, ist realistisch, sprich mit geringen kosten, eine rb zu bekommen? ich bin bereit ganz normal an meinen tagen zu misten, die ponys zu versorgen etc. oder ist das einfach ein glücksfall, den ich jetzt habe?

wie viel bezahlt ihr so für eure Rbs, oder wie viel nehmt ihr und was erwartet ihr so?

ps bevor sich manche aufregen, ich bin von meinen eltern abhängig. reiten ist teuer udn ich kann verstehen, wenn sie mir eine rb und unterricht nicht bezahlen wollen. daher sollen die kosten möglichst niedrig bleiben. es sei denn natürlich, ich könnte unterricht auf der rb bekommen.

Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung an eine 14 jährige vergeben?

ich hab eine 8 jährige Trakehnerstute und habe eigentlich keine Reitbeteiligung auf ihr
ich bin auch fast täglich im Stall aber meistens geht sichs an 2-3 Tagen pro Woche nicht aus in den Stall zu fahren
dass sie an einem Tag pro Woche frei hat finde ich eh gut aber ich überlege für 1 mal pro Woche eine RB zu vergeben, auch um ein bisschen finanzielle Unterstützung zu bekommen

jedenfalls hat mich eine 14 jährige angeschrieben über ne Facebookgruppe ob sie eine Chance auf eine RB bei meiner Stute hätte
sie meinte sie reitet zwischen A und L Niveau und ihre Eltern würden auch alles unterschreiben sodass es keine Probleme gibt da sie minderjährig ist

ich hab ihr dann gesagt dass wir uns ja mal was ausmachen können und dass ich mich noch melde
dann hat meine RL mich gefragt ob ich eine RB vergebe, da eine sehr gute Freundin von mir grade ihren Warmblutwallach aufgrund seines Alters in Rente geschickt hat und er nicht mehr reitbar ist.
Die Dame kann wirklich gut reiten und kann sehr gut mit Pferden. Sie selbst gab auch jahrelang Reitunterricht für Kinder also dachte ich, da wäre mein Pferd in guten Händen.
Da sie aber momentan sehr unter Stress steht, hat sie sich jetzt noch nicht bei mir gemeldet
dem 14 jährigen Mädchen hab ich folglich abgesagt und sie hat mir ein sehr schlechtes Gewissen eingeredet
sie meinte dass sie es sehr schade findet und dass sie sich sehr gefreut hat und sich eigentlich dachte dass das super gepasst hätte und dass sie das sehr traurig findet dass sie meine Stute nicht mal kennenlernen durfte

was soll ich nun tun?
ihr doch eine Chance geben? oder abwarten bis die Freundin meiner RL wieder mehr Zeit hat?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

Rb bringt einfach andere Freunde mit?

Ich habe seit eine RB mit ner Freundin zusammen bzw. Jeder hat ein Pferd, da der Besitzer 2 Pferde hat. Wir gehen halt immer zusammen ausreiten und irgendwie geht sie seit paar Wochen immer mit Freunden zum Stall und reitet einfach ohne Sattel obwohl das Pferd auf dem ich reite, unklar läuft und rücken Probleme hat und setzt da irgendein Mädchen drauf. Das Pferd worauf ich reite, ist sehr schwierig zu reiten und zickt oft rum. Sie sagt mir ab und geht dann mit ihrer Freundin dahin. Ich finde das halt schon frech von ihr. Es hat alles damit angefangen, dass ich einmal im Sommer meine Freundin mitgenommen hab, weil sie es auch mal ausprobieren wollte, aber wir sind auch auf dem Platz geblieben und das war nur einmal. Und jetzt nimmt sie jede Woche einfach irgendwelche Menschen mit. Ich weiß, es sind nicht unsere Pferde, aber sowas wie weil der Besitzer Zu alt ist und körperlich nicht mehr so gut drauf ist. Wir machen also alles & das Pferd auf dem ich reite, benimmt sich sehr eigenartig, seitdem sie regelmäßig eine fremde drauf setzt.
Wir hatten letztens auch ein Streit, weil sie einfach auf der Straße getrabt ist und ich leider runtersteigen musste und das Pferde führen musste weil mir übel war. Die Pferde MÜSSEN zusammen bleiben sonst eskaliert es total! Ihr war es egal. Sie ist erst 11, obwohl es keine Ausrede ist.
Was soll ich jetzt tun? Bin halt echt beleidigt muss ich ehrlich sagen.

Pferd, Freundschaft, Reiten, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung nutzt mich?

Ich habe seit 2 Monaten eine Rb auf einer Holsteiner Stute. Die Besi finde ich etwas eigenartig, auch wenn’s gemein klingt. 😬 Sie war am Anfang schon bisschen „seltsam“ und hat 6 mal das erste Treffen abgesagt und oft gerade mal 5 Minuten vor dem Treffen. Ich dachte jemand will mich veräppeln, doch als es endlich zum 1. Treffen kam, ist eigentlich alles gut gelaufen. Ich bin erst 12 und dies ist meine erste Reitbeteiligung, weswegen ich mich so gut auskenne mit „schwarzen Schafen“. Die ersten Male hab ich natürlich Bodenarbeit gemacht, jedoch war es ihr völlig egal, was mit ihrem Pferd mache… Dann kam es auch zum reiten. Ich fragte sie mehrmals über WhatsApp, jedoch ließ sie mich auf gelesen oder antwortete erst 1 Tag später… Das fand ich schon ein wenig doof.
Sie sagte die Stute sei unproblematisch, jedoch hat sie oft richtig richtig oft gezappelt beim Satteln und hat sich mal vom Strick abgerissen, sodass sie den Anbindeplatz Abriss & knabbert immer am Holz. Das ist jedoch gerade nicht das Thema.

Wir wollten uns wieder treffen, da die Stute Arthrose hat und sich das entzündet hatte und wir schauen wollten, was daraus geworden ist.
Sie sagte jetzt die letzten Wochen die ganze Zeit ab und hat mir immer das nächste mal versprochen und immer wenn ich fragte, ob ich trotzdem hinfahren darf um Bodenarbeit usw. zu machen, sagte sie immer dass ich auch den Stall ausmisten soll. Es war z.B auch oft so, dass wir ein Treffen ausgemacht haben für 10:00 Uhr und ich bin natürlich hingefahren, obwohl es 30 Min. weit weg ist.
Um 9:55 sagte sie mir dann immer wieder ab. Oder wir hatten letztens ein Treffen um 12:00 Uhr ausgemacht und am nächsten Tag wartete ich auf eine Antwort, ob das Treffen noch steht. Am nächsten Tag um 15:00 Uhr, meinte sie sie konnte nur bis 9:00 Uhr.

Ich fühle mich ein bisschen verarscht 🤷🏼‍♀️

Sie meinte dann wieder dass ich ihre Sattelkammer aufräumen soll oder den Stall ausmisten soll.
Ich fühle mich unwohl und ausgenutzt von ihr. Sollte ich die Rb kündigen?

Pferd, Freundschaft, Reiten, Reitbeteiligung

Ansprüche von Krankenkasse zu zahlen bei Reitbeteiligung und Sturz vom Pferd?

Hallo,

meine Frau und unsere Nichte waren mit dem Pferd unterwegs, also jede auf einem.

Unsere Nichte fiel herunter und brach sich das Handgelenk.

Es folgten Arztuntersuchung, Röntgen, Gipsverband und spätere Komplikationen da die Knochen schief zusammen wuchsen und mit Gewichten gestreckt werden mussten oder so.

Also eine Menge an Behandlungen über mehrere Wochen.

Nun wurde beim Arzt ein Reitunfall angegeben und darauf hin meldete sich die Krankenkasse zwecks Pferdehaftpflichtversicherung und Schadensnummer und Unfallhergangsbeschreibung.

Unsere Nichte ist 23 Jahre alt und somit erwachsen.

Das Problem was ich habe, wir haben uns damals eine Betriebshaftpflicht für Land-und Forstwirtschaft aufquatschen lassen da diese lt. Makler ja alle Gefahren auch mit Pferd, Hund und Privathaftpflichtschäden abdecken sollte.

Wir haben aber keinen Betrieb oder ein Gewerbe sondern sind ganz normale Angestellte im Gesundheitswesen.

Deshalb befürchte ich, die Versicherung hat jahrelang kassiert ,wird sich aber rauswinden.

Weiter hatte unsere Nichte aber eine Haftungsausschlusserklärung unterschrieben , für unentgeltliches Überlassen von Pferden auch bei eventuellen Forderungen Dritter wie Krankenkasse oder Ähniichem.

Nun liest man viel im Netz, wie schon beschrieben zahlt die Versicherung oder zählt die Haftungsausschlusserklärung???Auch das schiefe Zusammenwachsen der Knochen und die Folgebehandlungen denke ich sind Angelegenheiten und Behandlungsfehler der Klinik und kann uns nicht in Rechnung gestellt werden.

Ich hoffe irgendjemand kennt sich aus oder hat schon Ähnliches erlebt.

Erstmal Danke

Reitbeteiligung, haftungsausschluss, Haftpflichtversicherungsfall

Junges Pferd mit Dreieckszügeln reiten?

Wie in einer meiner letzten Fragen beschrieben, wurde mir eine zweite RB auf einer fünfjährigen Stute angeboten, die auch erst seit ungefähr einem Jahr mit Unterbrechungen unter dem Sattel ist.

Ich hatte erst abgelehnt, bzw zugestimmt, einmal die Woche als "Pflegebeteiligung" zu kommen, um sie ein bisschen besser kennenzulernen. Die Besitzerin hat jetzt aber die nächsten Monate beruflich viel zu tun und hat mich nochmal gefragt, ob ich das Pferd nicht mitreiten möchte, um sie zeitlich zu entlasten.

Vorerst ist eine andere sehr gute Reiterin aus unserem Stall eingesprungen, die hat aber auch nicht immer Zeit dafür. Sie hat meinen Eindruck aber bestätigt: das Pferd ist noch nicht richtig ausbalanciert, tut sich noch ein bisschen schwer damit, seine Füße zu sortieren, nimmt noch nicht richtig Last auf. Das heißt, entweder wird sie sehr schnell und fällt auseinander, oder sie läuft eher langsam. An die aktive Hinterhand muss man sie regelmäßig erinnern. Noch dazu pubertiert sie grade und testet gern mal kurz, ob sie sich denn wirklich noch an alle Regeln halten muss. Galopp funktioniert z. B. Nur auf dem großen Springplatz, da ist sie aber manchmal noch mit den ganze reizen von außen überfordert.

Ich bin sie bisher nur im Schritt und im Trab in der Halle geritten. Da ist sie auch artig, also macht keine Frechheiten.

Allerdings kann ich ein hohes Tempo bei ihr nicht sitzen, und so läuft sie eher langsam und geht quasi gar nicht in Anlehnung, sondern nimmt halt den Kopf hoch und drückt den Rücken weg.

Jetzt hat die Besitzerin mir gesagt, ich soll doch einfach Hilfszügel probieren. Erst hatte ich ein Martingal drin, das erschließt sich mir aber nicht, angeblich soll das meine Zügelhilfen ruhiger machen, aber geht das überhaupt?

Jetzt sollen wir es in der nächsten Reitstunde mal mit Dreieckern ausprobieren. Ich weiß aber nicht, ob das so viel Sinn macht? Die ist doch noch total mit sich selbst beschäftigt? Bremsen HZ sie da nicht noch mehr aus und machen die Hinterhand inaktiver?

Ich kann mir vorstellen, dass Hilfszügel für ein gut ausgebildetes Reitpferd, das sonst ordentlich geritten wird, nicht so das Problem darstellen, um dem Reiter etwas die Möglichkeit zu geben, sich auf sich selbst zu konzentrieren, aber bei so einem jungen Pferd, das noch mitten in der Ausbildung steckt?

Bei anderen Reitern tendiert sie auch mal zum Einrollen, würde das durch den Hilfszügeleinsatz nicht auch schlimmer werden?

Ich weiß wirklich nicht, was ich von der Sache halten soll. Außerdem wird sie aktuell nahezu jeden Tag geritten, und ich soll dann an meinen Tagen eben noch zusätzlich longieren oder mal zweimal am Tag reiten. Kann ein Pferd so überhaupt lernen oder Muskeln aufbauen?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung kündigen weil sie meinem Pferd schadet?

Hallo,

vor ein paar Monaten habe ich eine Reitbeteiligung für mein Pferd "gefunden". Vertraglich geregelt ist, dass sie mind. 2 Mal monatlich Unterricht nimmt, zum 01. des Monats zahlt und eine einmonatige Kündigungsfrist. Die Kündigung muss spätestens am 01. des Monats, in der die Kündigung wirksam wird, schriftlich ausgesprochen werden.

Bei dem Probereiten lief alles noch ganz gut, es wurde zwar nicht besser, weil sie sich meine Tipps und Hilfestellungen nicht wirklich angenommen hat, aber dafür sollte ja auch eigentlich der Reitunterricht sein. Nun gut. Mittlerweile findet immer noch kein Unterricht auf meinem Pferd statt, obwohl ich sie mehrmals darauf hingewiesen habe. Hinzu kommt, dass ihre reiterlichen Fähigkeiten im Umgang mit meinem Pferd einfach immer gröber und unfairer fürs Pferd werden und ich nur noch zum Korrekturreiten auf meinem Pferd sitze und sich mein Pferd mittlerweile auch schon "Unarten" angewöhnt hat, bei denen ich mir gar nicht ausmalen mag, wie das bei Fortführung des Reitbeteiligungsverhältnisses enden wird. Nun habe ich aber die Kündigungsfrist. Ich kann also frühestens zu Ende September kündigen. Ich habe furchtbare Angst, dass sie mir mein Pferd sowie das Vertrauen, welches ich zu meinem Pferd aufgebaut habe, kaputtmacht. Es kann doch irgendwie auch nicht gut sein, wenn ich mein Pferd nur noch korrekturreite und nichts anderes mehr mache. Wir drehen uns ja nur noch im Kreis. Ich bin absoluter Freizeitreiter und habe definitiv keine hohen Ansprüche, aber das kann doch einfach nicht zielführend sein. Dann fahre ich fast jedes Mal, wenn sie da ist, hin, weil sie Probleme hat mit meinem Pferd und gebe ihr kostenlosen Unterricht. Das Ganze für eine so geringe Kostenbeteiligung, dass ich sogar schon draufzahle allein mit meinen Spritkosten - wenn das Geld dann mal unaufgefordert kommen würde. Sie zahlt bis jetzt nämlich nie unaufgefordert oder gar pünktlich.

Wie ist eure Meinung dazu? Hatte sowas schonmal jemand? Weiß irgendwer, ob ich aus diesem Vertrag frühzeitig, aber freundlich rauskomme? Ich bin auch einfach nicht die selbstbewussteste Person...

Ganz lieben Dank!

Pferd, Reitbeteiligung

Pferd/Abi und Job unter einen Hut bekommen?

Hey, ich stehe grade vor einem Zwiespalt vielleicht kann mir ja einer von euch etwas weiterhelfen…

Erst mal zu mir ich bin 17 (in einem Monat 18) und reite eigentlich schon immer da meine Mutter bis zu meinem 11. Lebensjahr ein Pferd hatte. Seid dem nehme ich regelmäßig Reitstunden und hatte auch schon mehrere Reitbeteiligungen.(Der Traum vom eigenen Pferd ist also keine komische Spinnerei) Bis jetzt habe ich Schule Job und Pferd gut unter einen Hut bekommen, ich war immer so 5 mal die Woche am Stall…

Letztes Jahr habe ich mich dann wie soll es anders sein in eine Stute verliebt. Sie ist seid einem halben Jahr im Schulbetrieb, jedoch hat mir meine Lehrerin schon mehrfach angeboten sie zu kaufen da sie einfach kein Schulpferd ist … Und sie ist außerdem auch der Meinung das wir einfach perfekt zusammenpassen. Der Plan ist also eigentlich sie Anfang nächstes Jahres zu kaufen. (Ich wäre im 2. Halbjahr der 12. Klasse mache aber bis zu 13.) Meine Eltern würden mich zwar finanziell unterstützen aber ich müsste trotzdem einen großen Teil selber zahlen. Ich habe auch eine gute Freundin an meiner Seite die wirklich sehr Zuverlässig ist, und mir als Reitbeteiligung zu Seite stehen würde.Aber ich möchte natürlich auch realistisch sein… Ist das zu schaffen? Pferd Arbeit und Abi unter einen Hut zu bekommen? Diese Frage quält mich schon seit mehreren Monaten. Wenn ich sie nicht kaufe wird sie wahrscheinlich an jemand anderen verkauft.. Das wäre wirklich schrecklich weil sie einfach mein Traum ist so lächerlich das klingen mag. Was meint ihr ? Ist das zu schaffen? Oder habt ihr sonnst noch Ideen? Was haltet ihr von Reitbeteiligungen, ich weiß dass sich dort die Meinungen sehr spalten. Da ich selbst auch lange Reitbeteiligung war, Weiß ich auch wie schwierig es ist eine gute zu finden. Aber es wäre eine gute Lösung Finanziell und zeitlich für Entlastung zu sorgen oder was denkt ihr ?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten LG Emilia

Pferd, Schule, Reitstall, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Pferdekauf, eigenes Pferd, Schulpferd

Zu schwer für Reitbeteiligung?

Guten Abend,

ich (w17) habe voraussichtlich ab Anfang August wieder eine Reitbeteiligung.

Sie ist eine 20-jährige Araberstute und um die 1,50m groß. Vom Körperbau her hat sie einen eher kurzen Rücken, normal große Röhrbeine, eine normal breite Brust und ist nicht sehr schlank und zierlich, sondern eher leicht kräftig.

Letztes Jahr jatte sie eine Hufbeinfissur und stand längere Zeit. Diese ist aber wieder vollständig abgeheilt und mit Hufschuhen läuft sie wieder tiptop.

Seit sie wieder fit ist, wird sie auch wieder regelmäßig im freizeitmäßigen Bereich bewegt.

Bilder von ihr habe ich jedoch nicht.

So, nun zu meinem Anliegen:

Ich wiege aufgrund meiner Schilddrüsenprobleme und psychischen Problemen etwas mehr (+- 85kg bei 1,70m Größe, die meisten schätzen mich aber immer auf +-75kg) und mache mir nun Sorgen, dass ich zu schwer für die Maus sein könnte. Ich reite bereits seit drei Jahren und habe einen zügelunabhängigen, sicheren und ausbalancierten Sitz. Falle also nicht in den Rücken o. Ä.. Ihrer Besitzerin habe ich das beim Kennenlernen schon gesagt (also dass ich kein Fliegengewicht bin), aber sie meinte nur, dass das schon passt, weil sie auch nicht die Leichteste ist. Aber trotzdem mache ich mir Gedanken, weil mir das Wohl des Pferdes sehr wichtig ist.

Reiten würde ich sie dann allerhöchstens ein- bis zweimal die Woche in Form von Platzarbeit im Schritt und Trab oder entspannten, nicht allzu langen Ausritten. Sonst mache ich Bodenarbeit, da sie ja doch nicht mehr die Jüngste ist.

Im Anhang zwei Bilder von meiner ehemaligen Reitbeteiligung (Kräftige Araberstute, 12 Jahre, ca. 1,55 groß), um meine Figur etwas einschätzen zu können.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

LG

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Gewicht, Pferd, Reitbeteiligung

Können Pferde ihre Reiter unterscheiden?

Hallo,

ich frage mich, wie sehr ein (junges) Pferd zwischen verschiedenen (verschieden guten) Reitern unterscheiden kann.

Wer meine erste Frage gelesen hat, weiß noch, dass ich eine RB auf einem neunjährigen Wallach habe, den ich zwei oder dreimal in der Woche reite / beschäftige. Mir wurde jetzt bei uns am Stall noch eine zweite Reitbeteiligung angeboten auf einer fünfjährigen Stute. Auch für dreimal in der Woche, wovon ich einmal fest für den "Pausentag" eigeplant wäre, also Spazieren oder ähnliches leichtes Programm.

Die Besitzerinnen kennen sich und das wäre kein Problem, zeitlich für mich auch nicht.

Ich kenne die Stute auch schon, da ich eben schonmal ausgeholfen hatte, wenn die Besitzerin mal krank oder in Urlaub war, dass ich sie da mal spazieren geführt habe. Einmal durfte ich sie auch schon unter ihrer Aufsicht reiten.

Und da versteckt sich auch schon meine Sorge: auf einem gut ausgebildeten Pferd reite ich so ungefähr E-Niveau, der Wallach, den ich reite, läuft quasi von selbst ordentlich über den Rücken und ist (abgesehen von dem einen Problem, das wir hatten) ein guter Lehrmeister, wo ich mich sehr auf meinen Sitz konzentrieren kann usw. Ich weiß aber auch, dass ich, wenn ich etwas überfordert bin, leicht anfange, mit den Händen unruhig zu werden, ständig ein unstetes Zügelmaß habe und dann auch mein Sitz aus dem Gleichgewicht kommt, mein Bein noch nicht so ruhig liegt wie es sollte, ich manchmal aus Versehen mit dem Hacken treibe etc.

Die Stute ist eben fünf, vielleicht ein Jahr unter dem Sattel, aber zwischendurch auch schon mal eine Verletzungspause gehabt usw. Im Umgang ist sie sehr lieb, buckelt nicht unter dem Reiter und so. Man könnte da vermutlich ein kleines Kind draufsetzen und rumführen. Wenn es aber ans richtige Reiten geht, wird es da schon schwieriger, die Anlehnung ist wohl noch nicht so stetig und man muss eben sehr viel aufs Pferd aufpassen beim Reiten. Der Galopp ist bei ihr auch noch nicht so weit, sie kann bisher nur schnell geradeaus galoppieren, noch nicht so richtig auf Wendungen. Den würde ich dann wohl erstmal weglassen.

Trotzdem habe ich Sorge, dass ich das Pferd verreite, sie sich unter mir Fehler angewöhnt etc. Ich denke schon, dass ein "Lehrmeister" sich merken kann, wer jetzt draufsitzt und wie man sich da verhält. Dem schadet es wohl auch nicht so sehr, wenn er unter einem Anfänger noch den Hals mal nach oben wegstreckt etc. Ich hätte aber Angst, dass die Stute das noch nicht kompensieren kann. Vor allem würde ich ja zweimal die Woche Dressur reiten und dann kann die Besitzerin ja nicht auch noch dreimal Dressur reiten. Wobei mir irgendwer auch sagte "die ist doch jung, die verkraftet auch zweimal Reiten in der Halle am Tag".

Einmal von meinem Reiten wäre mit Unterricht, einmal meist allein oder zusammen mit der Besitzerin, wenn sie ihr anderes Pferd reitet. Im Unterricht achten wir aber noch sehr viel auf mich und weniger aufs Pferd aktuell. Meint ihr, das würde gehen, oder soll ich lieber nein sagen?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Jungpferd

Ich mag meine Reitbeteiligung nicht?

Zusammen mit meiner Mutter habe ich einen 18 Jahre alten Wallach für den wir seit ein paar Monaten eine Rb (um Missverständnisse zu vermeiden: Wir haben als Rb eine Frau die unser gemeinsames Pferd reitet, ich mag die Frau nicht) haben. Meine Mutter findet sie richtig toll aber ich komme mit ihr einfach nicht klar. Sie will zb Ständig irgendwas machen wo ich eigentlich schon längst gesagt hab das ich das nicht will aber sie kapiert das leider nicht.

Sie kommt auch schon mit einfachen Dingen nicht klar und auch ihre art zu reiten mag ich gar nich. Sie zieht einfach nur stumpf am Zügel und wenn mal etwas nicht kappt ist es immer die Schuld vom Pferd oder er kann es einfach nicht. Zb bin ich schon 1000 mal aus dem Trab angehalten aber wenn man einfach nur am Zügel zieht wird das natürlich nichts, aber sie fängt dann direkt an mit ihm zu schimpfen oder sagt das das halt nicht klappt weil er das einfach nich kann. Das regt mich total auf. Sie reitet auch immer total lange bis er komplett nass ist und ist da gar nicht bereit für Kritik.

Auch sonst komme ich mit ihr menschlich nicht klar wir sind halt einfach gar nich auf einer Wellenlänge. Sie meinte auch erstmal zu mir das wir uns ja eine Rb gesucht haben weil ich ja keine Lust auf mein Pferd habe. Ähm bitte was?

Ich wollte auch eigentlich keine Rb für ihn aber meine Mutter ist einfach total angetan von ihr. Er ist gesundheitlich nicht mehr so auf der Höhe und da er im aktivstall steht ist es auch nicht schlimm wenn er mal 2 Tage steht oder nur longiert wird (meine Mutter reiten nicht mehr). Ich weiß echt nicht was ich machen soll beim Gedanken das sie alleine mein Pferd reitet und was was ich was mit ihm macht wird mir ganz anders. Kann nur leider nichts dagegen tun da ich erst 17 bin und bei solchen Entscheidungen den kürzeren ziehe. Was soll ich jetzt machen will sie auch nicht weg mobben oder so?

Pferd, Reitbeteiligung

Wie soll ich der Besitzerin meiner Reitbeteiligung sagen, dass ich aufhören möchte?

Hi :)

Seit 5 Monaten habe ich jetzt eine Reitbeteiligung auf einer vierjährigen Haflingerstute. Sie ist meine erste Reitbeteiligung und ich habe mich extrem gefreut, als ich sie bekommen habe. Die Stute steht in einem Stall in meiner nähe.

Nur, da der Stall eigentlich eine Schäferei ist, gibt es nur einen winzigen und komplett kaputten Reitplatz, auf dem man nicht arbeiten kann, was die Arbeit mit so einem jungen Pferd ziemlich schwer macht.

Dazu muss ich sagen, dass ich seit sechs Jahren, was nicht unbedingt super lang ist. Deshalb ich mich nicht bereit, ein junges Pferd mit auszubilden, vor allem, da die Besitzerin selbst nie da ist. Also auch nicht, wenn nicht ich an der Reihe bin, das Pferd zu bewegen.

Die Stute ist generell nicht ganz einfach, allerdings dachte ich am Anfang, dass sich das schon noch irgendwie mit uns beiden regelt und wir eine bessere Chemie haben, aber leider ist das nicht der Fall.

Meine Cousine hat mir eine Reitbeteiligung auf ihrem Pferd angeboten, dass ich sowieso schon mindestens einmal die Woche mit reite und gut kenne. Außerdem muss ich bei meiner Cousine nichts bezahle.

Aus diesen Gründen (und noch ein paar weiteren, aber sonst wird das hier zu lang) habe ich mich entschieden, die Reitbeteiligung auf der Haflingerstute aufzulösen.

Aber wie sage ich das der Besitzerin? Ist es unhöflich, wenn ich ihr über WhatsApp bescheid sage?

Pferd, Reitbeteiligung

Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht.

Fange ich mal ganz langsam an. Ich habe bald seit einem Jahr eine Reitbeteiligung. Ich komme mittlerweile auch gut mit ihr zurecht. Aber ich habe letztes Jahr angefangen, meine ,,beste" Freundin regelmäßig mit zu meiner Reitbeteiligung zu nehmen. Und seitdem reitet sie meine Rb regelmäßig mit und ich fühle mich irgendwie ausgenommen. Seit Kurzem gibt es zwischen uns immer mal wieder ein paar Konflikte, weil sie einfach ihren Kopf durchsetzen will und allen erzählt, dass meine Rb ihre Rb ist. Sie erzählt, dass sie mit meiner Rb machen darf was sie will, was so nie ausgemacht war. Wenn, dann immer nur mit mir. Und bevor die Frage kommt, die Besitzerin weiß von allem. Da meine Rb derzeit noch alleine steht, soll bald ein zweites Pferd dazukommen. Dieses zweite Pferd soll dann die Rb von meiner Freundin werden. Wir haben auch eigentlich richtig schöne Pläne zusammen, aber ich habe einfach kein gutes Gefühl mehr mit ihr. Und nun überlege ich sie ,,rauszuschmeißen". Sie will immer nur mit ihrem Kopf durch die Wand und ich fühle mich benutzt. Außerdem habe ich Angst, dass sie meine Rb dann einfach heimlich reitet oder sie einfach trotzdem weiter bei der Besitzerin Unterricht nimmt, ohne das mir davon erzählt wird. Ich habe Angst, dass sie mir im Endeffekt meine Rb wegnimmt.

Was sagt ihr dazu? Sollte ich sie rausschmeißen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Pferd, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung, das ewige Leid?

Hallo,

ich hab das Gefühl, dass „Leid“ bzw. ich würde es eher Sorgen, einer Reitbeteiligung verfolgt mich…

Ganz kurz gefasst, ich habe etwas über einem halben Jahr eine 9 Jährige Isi Stute als Reitbeteiligung. Ich kannte das Pferd und die Besitzerin schon aus dem alten Stall. In diesem Stall hatte ich zu derzeit allerdings eine andere RB. Und irgendwann bin ich dann gewechselt.

Genau nun bin ich schon seit einem halben Jahr im neuen Stall. Vorher haben die Besitzerin und ich natürlich über das vertragliche gesprochen. Als kurze Hintergrund Info, ich wusste damals schon, dass sie eine RB sucht, weil ich die Anzeige auf Ebay Kleinanzeigen gesehen haben. In der Anzeige stand damals 120 Euro für drei Mal die Woche. Das war mir allerdings zu viel und die Besitzerin konnte auf mich zukommen und wir haben uns für 80 Euro, für zwei Mal die Woche geeinigt. Abgesehen davon, dass die Besi keine Stallmiete zahlen muss, weil sie auf dem Hof für die Pferdepflege angestellt ist.

Paar Monate später fragte sie mich ob ich auch drei Mal in der Woche kommen kann, damit das Pferd bewegt wird und Muskeln aufbaut.

Da fängt der Punkt an, der mich etwas stört, ich habe nichts dagegen mich um das Pferd zu kümmern und will mich nicht als perfekt darstellen, aber ich habe etwas Ahnung in Sache Pferdeausbildung. Ich weiß aber, dass man mit zwei Mal die Woche reiten, kein auseinander gefallenes Pferd, wieder gerade „kann“.  Und wichtig ist klar zustellen, die Besitzerin arbeitet ihr Pferd vielleicht ein Mal im Monat.

 Naja, so bin ich vielleicht drei Monate, sie drei Mal in der Woche geritten, bis die Besitzerin mich anruft, ob ich dann auch 100 Euro zahlen kann. Da habe ich ihr aber gesagt, dass ich das zu viel finde und dann halt eben wieder zwei Mal die Woche fahre.

Jetzt, paar Monate später, erfahre ich zufällig bei einem Ausritt mit einer Stallfreundin, eines anderen Pferdes, dass meine Besitzerin sie gefragt hat, ob sich nicht noch einmal die Woche um meine Rb kümmern möchte, weil das Pferd Muskeln aufbauen soll. Aber sie hat abgelehnt. Sie meinte zu meiner Stallfreundin, dass ich angeblich nicht so viel Zeit habe (Es lag bei mir ja am finanziellen)

Keine Ahnung, ob ich das jetzt nur dreist finde, aber ich weiß das die Besitzerin nicht viel Geld hat. Aber wozu hat man eigentlich ein eignes Pferd, wenn man selbst nie was mit dem Pferd macht. Ich hätte es nur gut gemeint, mit dem Pferd zuarbeiten. Ich habe das Gefühl es geht irgendwie nur ums Geld.

Gibt es irgendwelche Erfahrungen dazu in der Reiterwelt?

P.S.: Wie auch immer der Text rüber kommt, ich will nur klarstellen, dass ich mit dem Pferd sehr glücklich bin. Sowohl mit dem Hof und eigentlich auch mit der Besitzerin. 

Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Isländer, RB, Reiterhof

Pferd hat schmerzen oder zickt?

Ich und meine Freundin haben eine RB (jeder ein Pferd) und sie sind Western ausgebildet. Der Wallach ist ihre RB und die Stute meine. Wie man kennt ziehen Stuten einem die Nerven runter. Sie ist eine richtige Zicke und hat am Anfang viel getestet (das ist aber Typisch für sie) und der Wallach ist soooo ruhig, dass man ein Baby drauf setzen könnte und dem Baby würde nichts passieren.

Jedoch ist die Stute schwer zu reiten & testet viel aus. Sie ist ein Tennessee Walking Horse und hat sehr schnelle Gänge und dazu kann sie sich schwer ausbalancieren und Oft ist es so, dass sie mit der Vorderhand trabt und mit der Hinterhand galoppiert. Heute z.B hab ich mit ihr getrabt und sie ist erstmal schnell getrabt und dann ist sie auf einmal mit der Hinterhand hochgesprungen und hat den Popo hochgeschmissen also sie hat sozusagen einen Galoppsprung auf der Hinterhand gemacht. Sie konnte ihre Balance nicht halten und ist dann wie gesagt hinten galoppiert und vorne getrabt. Ich bin fast runtergefallen. Sie trabt auch manchmal schnell zum Zaun und bleibt dort einfach stehen, da steht auch das 3 Pferd (sie sind zu 3)Die Besi meinte auch dass wenn sie Trabt dann losrennt oder halt schnell dabei ist. Ich kann nicht so gut ihre Gänge unterscheiden und denke immer sie will angaloppieren und dann pariere ich sie durch obwohl es halt ihr Mischmasch ist. Es klappt alles super mit dem Anhalten, rückwärts gehen usw... nur dass mit dem Traben nicht.


Sie aber lahmt und Stockt ein bisschen... könnte es vielleicht daran liegen dass sie schmerzen hat und sie deswegen nicht richtig Traben will? Ich und die Besi haben es schon bemerkt, dass sie Lahmt & stockt. Und wie kann ich ihr klare Grenzen setzen? Soll ich die Besi Fragen ob sie mich nochmal an die Longe nehmen kann, damit ich ihre Gänge unterscheiden und fühlen kann?

Sport, Pferd, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung (verzweifelt)!?

Hallo,

ich bin im Moment sehr glücklich mit meiner Freundin und 2 Ausreitbeteiligungen (Kein Platz usw.)
Aber ich wollte einfach eine wo ich etwas lerne. Also habe ich gesucht und auch gefunden. Es ist ein Sportpony mit Übergang zum Sportpferd (Also erst paar Wochen das Pony und dann das Großpferd). Ich war diese Woche auch Probereiten und beide Seiten waren sehr glücklich. Wir haben also vereinbart dass unser Vertrag ab März läuft.

Als ich wiederkam erzählte ich meiner Freundin davon und zeigte ihr die Anzeige (Die Besi hat 3 Pferde und 1Pony und für eines der Pferde sucht sie noch eine Rb) Habe meiner Freundin halt diese Internetanzeige gezeigt und habe gesagt dass sie für den noch eine sucht, aber vielleicht bekomme ich ihn.
Meine Freundin meinte „cool, dann kann ich mich ja auch bewerben. Dann können wir ja zusammen reiten“.
Ich dachte ich falle aus allen Wolken. Nichts gegen meine Freundin, aber sie ist ein wenig anstrengend. Wir hatten auch schon früher zwei Rb zusammen und sie gab mir immer „Unterricht“. Dann kamen schonmal solche Situationen auf wie: „Wenn du dein Pferd nicht gescheit auf den Platz galoppieren kannst (es war Schnee mit Eis) dann darfst du auch auf der Wiese nicht“.

Wenn ich trotzdem z.B auf die Wiese bin ohne ihre „Erlaubnis“ hat sie mein Pferd einfach am Zügel festgehalten. Und ganz oft kam dann auch mal der Spruch, „Ich kenne ihn besser als du“. Weil sie die beiden schon bissl früher hatte(aber nie geritten) und ich halt bisschen später als sie dazukam.
Mit der Ausreitbeteiligung bin ich relativ zufrieden da, jeder da sein „eigenes“ Pferd hat.
Ich habe auch ein bisschen Angst dass sie mir das Sportpferd wegschnappt, da sie größer ist als ich. Und ich dann immer nur das Pony habe. Die Besitzerin meinte sie soll einfach mal mit mir kommen und sich alles anschauen.
Hilfe... Wie kann ich jetzt bloß schaffen, dass ich die Rb nur für mich habe?

Reitbeteiligung, beste Freundin

Alleine ausreiten Umgebung Röhrmoos?

Also, meine Freundin und ich reiten jetzt schon seit einigen Jahren. Ich seit ich 3 bin (bin jetzt 16), sie seit über 3 Jahren. Beide können wir frei reiten und waren auch schon in diversen Reitschulen, was aufgrund von Corona ja derzeit leider nicht möglich ist. Dort haben wir auch schon zahlreiche Austritte oder Geschicklichkeitsparcours gemacht (zb. Magdalenenhof Dachau, Waldfrieden Hebertshausen, Reitanlage Gurtner Vierkirchen, Peters Ponyhof, etc. ) Seit ich 5 bin besuche ich diverse Reitschulen und gelte dort auch als sehr erfahren, so durfte ich beispielsweise wenn es an "Helfern" mal knapp wurde aushelfen, zb. die Pferde satteln, trensen etc. Und dies somit Anfängern beibringen. Meine theoriekenntnisse sind auch gut, ich besitze das kleine Hufeisen. In Vierkirchen durfte ich sogar schon selbst reituntericht mit einer anderen Freireiterin meines Alters vor 2 Jahren geben und alle waren zufrieden. Auch am longieren durfte ich mich versuchen, genauso wie ich dort schon des öfteren ausgemistet und abgemistet habe. Früher bin ich des Öfteren bei bekannten geritten, die ein Pony mit Hufrehen, ein ehemaliges Trabrennpferd und ein "Problem Pferd" besaßen, dass nicht richtig Galoppieren konnte, sodass es viel Boden Arbeit bedurfte, bei der ich oftmals helfen durfte. Mit allen 3 Pferden kam ich perfekt klar, ich habe gemeinsam mit der Tochter der bekannten, die 1 Jahr älter war als ich Austritte unternommen, zum Teil auch ohne Sattel. Das hat immer unglaublich viel Spaß gemacht und gab nie Probleme. Teilweise waren es sogar Tagesausritte. Auch einfaches voltigieren sowie diverse Reiter Spiele standen öfter auf dem Programm. Dort habe ich auch beim Pferde waschen, Schweif schneiden etc. Geholfen. Gesprungen bin ich jedoch noch nie. Und natürlich bin ich in all der Zeit auch des öfteren mal runter gefallen, aber ich bin bestens ausgestattet, Rückenprotektor, Reitstiefel, Reithose, Reithandschuhe, Reithelm,... Und so ging es natürlich gleich wieder hoch. Leider besteht nun aus persönlichen Gründen nicht mehr die Möglichkeit bei diesen bekannten zu Reiten und Dank Corona konnte ich seit 1½ Jahren nicht mehr reiten, weshalb ich nun wohl etwas eingerostet bin, aber wie heißt es immer so schön? Reiten verlernt man nie. Nun haben wir festgestellt, dass es in Röhrmoos so viele schöne Reitwege gibt, nur ohne Pferd ist das schlecht... Zeit haben wir aufgrund der Schule (beide 10. Klasse) jedoch nur am Wochenende, weshalb es mit einer Reitbeteilligung eher schwierig wird. Dabei gibt es hier so viele Reiterhöfe (Zb. arzbach, Prittlbach oder Siegmertshausen ) da muss es doch irgendeine Möglichkeit geben oder? Eine Möglichkeit, mit einem Pferd diese Wege zu erkunden, wie gesagt, wir beide sind wirklich erfahrene Reiter für unser Alter, meiner Freundin wurde des öfteren gesagt, dass sie ein Natur Talent sei. Wir beherrschen selbstverständlich alle Gang Arten. Bei Ideen gerne melden, wir würden uns sehr freuen! DANKE!

Freizeit, Tiere, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Ausreiten, draußen, Wochenende

Habt ihr Erfahrungen mit Pflegebeteiligungen?

Ich überlege schon seit längerem für meine 2,5 jährige Vollblutaraberstute eine Pflegebeteiligung zu suchen, aber bin sehr unentschlossen, was das Thema angeht.
Sie steht in einem Offenstall, der im Winter nicht allzu viel Auslauf bietet, daher lasse ich sie jedes Mal wenn ich im Stall bin entweder in der Halle für 10-20 Minuten laufen, oder gehe mit ihr eine große Runde spazieren. An manchen Tagen mache ich sogar beides. Danach putze ich sie noch, wasche ihr Bein (auf einem Bein hat sie nämlich Maukeprobleme ) und schmier es ein. Danach bekommt sie noch ihr Zusatzfutter und dann geht es wieder ab in den Offenstall für sie.

Derzeit mache ich das fast jeden Tag, was mir natürlich ziemlich viel Zeit raubt. Ich mach das aber sehr gerne und liebe es, in den Stall zu fahren. Bin aber dennoch zeitlich sehr ausgelastet und bin schon seit längerem am Überlegen, mir eine Pflegebeteiligung für 1-2 mal pro Woche zu suchen. Bestenfalls für die Tage, an denen ich lange arbeite (das sind 2 Tage pro Woche). Somit könnte ich jemandem die Chance geben, Zeit mit Pferden zu verbringen und ich hätte 2 Tage in der Woche, an denen ich etwas mehr Zeit für mich und andere Dinge habe.
Hoffe das kommt nicht falsch rüber, ich liebe es in den Stall zu fahren, aber im Winter muss ich das wirklich jeden Tag, wegen der geringen Auslaufmöglichkeit und der Mauke.

Ich würde natürlich kein Geld verlangen für eine Pflegebeteiligung. Es wäre einfach lediglich eine Chance für jemanden, der sich noch kein eigenes Pferd leisten kann, oder noch nicht gut genug für eine RB reitet, Zeit mit einem Pferd zu verbringen.

Habt ihr eventuell Erfahrungen mit reinen Pflegebeteiligungen? Würdet ihr sowas empfehlen? Würdet ihr euch an meiner Stelle, anhand der von mir beschriebenen Situation eine PB holen?
Bin für jede Meinung und jeden Rat dankbar! :) Vielen Dank im Voraus

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Sport und Fitness, Pflegebeteiligung

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