Wie steht der Fuß im Steigbügel?

Ich glaube, ich setze seit Anbeginn meiner Reitzeit meinen Fuß falsch in den Bügel.

Kurz vorweg: ich kann momentan nicht reiten und habe daher keinen Trainer, den ich fragen kann.

Früher hatte ich extreme Probleme mit nach außen gedrehten Beinen / Füßen. Meine Reitlehrerin sagte mir immer "du reitest wie Charlie Chaplin!". Leider war mein Unterricht lange Jahre nicht besonders gut und vor allem auf die Theorie wurde kaum Wert gelegt. Wenn man da von außen keinen Anstoß hat, denkt man sich, besonders in jungen Jahren, auch nicht so viel.

Ich habe jedenfalls wenig über die Zusammenhänge Kreuz-Hüfte-Knie-Fuß nachgedacht. Für mich war nur "Füße sind außen".

Daher habe ich auch nicht versucht, mein Beim von der Hüfte her flacher ans Pferd zu bringen, sondern einfach nur den Fuß eingedreht.

Das ist mittlerweile so verinnerlicht, dass ich gar nicht anders kann. Allerdings höre ich zu meiner Beilage meistens nur positives oder eher, dass mein Knie zu fest dran ist als anders rum. Was doch eigentlich anders sein müsste, wäre mein Bein immer noch nach außen gedreht.

Aber die Schwierigkeiten beim Fuß habe ich immer noch. Ich habe immer nur Druck auf der Fußaußenkante, nicht gleichmäßig verteilt. Versuche ich, den Druck gleichmäßig auf den Ballen zu bringen, stehen meine Füße fast senkrecht zum Pferdebauch nach außen und das Knie ist ganz weg vom Pferd. Gehe ich aus dem Bügel raus, bleibt mein Bein flach, Fußspitzen nach vorne.

Ich kann es also anscheinend eigentlich.

Daher frage ich mich, ob das wohl eigentlich normal ist, oder ob mein Problem irgendwo anders im Bein liegt oder ich eine ungünstige Anatomie habe. Fehlstellungen habe ich aber eigentlich keine.

Also, wie ist bei euch der Druck im Steigbügel verteilt? Wie sollte es sein?

Sport, Pferd, Reiten, Steigbügel

Was macht der innere Zügel beim Angaloppieren?

Hallo,

Und zwar reite ich seit einiger Zeit wieder ein "neues" Pferd. Die Besitzerin ist schwanger und zieht sich nach und nach aus dem Pferdezeug zurück und ich soll bis zur Geburt im Frühjahr mehr oder weniger übernehmen. Alle zwei Wochen sitzt ihre Bereiterin drauf, ansonsten soll ich alles machen - Dressur, Longe, Ausreiten, Stangengymnastik. Natürlich mit regelmäßigem Unterricht.

Der Wallach ist 10 oder 11, im Umgang unkompliziert, reittechnisch ganz solide ausgebildet, Freizeitpferd ohne größere Ambitionen eben.

Ich hab mir am Anfang erstmal Zeit gelassen, mich ins Pferd einzuführen, da ich auch nicht der selbstbewussteste Reiter überhaupt bin. Also bin ich erstmal nur Schritt und Trab geritten, bis ich mich sicher gefühlt habe. Da wir nix erreichen müssen, war das für alle auch so weit okay. Da läuft das Pferd auch echt gut und macht Spaß, wir üben z. B. Auch an den Seitengängen etc.

Aber mein Problem ist der Galopp. Das war noch nie meine Lieblingsgangart und die vom Pferd wohl auch nicht. Das Angaloppieren fällt mir extrem schwer, manchmal klappt es gar nicht, manchmal rennt er in den Galopp rein, manchmal finden wir den richtigen Galopp nicht und manchmal galoppiert er zwar gut an, buckelt dann aber einmal und fällt aus. Gesundheitlich ist alles in Ordnung und bei anderen Reitern, sowie an der Longe funktioniert es, es liegt also an mir.

Meistens, sobald ich Galopp denke, wird er schneller, nimmt den Kopf hoch und ich kann weder sitzen noch irgendwie einwirken. Dann geht nur noch leichter Sitz und reintreiben, aber das ist natürlich nicht das Ziel.

Meine Reitlehrerin gab mir den Tipp, den inneren Zügel einfach mal ganz wegzulassen, sodass er innen problemlos vorspringen kann, ich halte ihn da wohl zu sehr fest. An dem Tag klappte das Galoppieren und die Lenkung im Galopp auch ganz gut. An anderen klappte aber auch das nicht.

Am Wochenende war ich nun bei einem Lehrgang, der Trainer ließ mich die ganze Zeit meine Zügel gut 20cm kürzer fassen, sodass ich immer gut Druck drauf hatte. Sein Argument: sonst treibe ich ja ins Leere und so werden auch meine Hände ruhiger (in der Tat ein Problem bei mir).

Als es ans Galoppieren ging, sagte er mir auch innen nicht vorgeben, sonst verliere ich die Anlehnung und Pferd kann nicht Galoppieren. Geklappt hat es am Wochenende aber wirklich gar nicht.

Was ist denn nun aber richtig? Innere Hand vor oder nicht? Und wie kann ich dieses Problem lösen? Hilft eine stetigere "festere" Anlehnung vorne? Mit dem Sitz kann ich nicht viel machen, wenn er da immer so frei wird... Es ist gerade wie ein Knoten, der nicht platzen will...

Gestern habe ich an der Doppellonge vermehrt ordentliche Trab-Galopp-Übergänge geübt, das war gut, und das würde ich heute gerne ins Reiten mitnehmen. Da hatte ich auch verhältnismäßig viel in der Hand...

Vielen Dank für eure Antworten :)

Pferd, Reiten, Galopp

Junges Pferd mit Dreieckszügeln reiten?

Wie in einer meiner letzten Fragen beschrieben, wurde mir eine zweite RB auf einer fünfjährigen Stute angeboten, die auch erst seit ungefähr einem Jahr mit Unterbrechungen unter dem Sattel ist.

Ich hatte erst abgelehnt, bzw zugestimmt, einmal die Woche als "Pflegebeteiligung" zu kommen, um sie ein bisschen besser kennenzulernen. Die Besitzerin hat jetzt aber die nächsten Monate beruflich viel zu tun und hat mich nochmal gefragt, ob ich das Pferd nicht mitreiten möchte, um sie zeitlich zu entlasten.

Vorerst ist eine andere sehr gute Reiterin aus unserem Stall eingesprungen, die hat aber auch nicht immer Zeit dafür. Sie hat meinen Eindruck aber bestätigt: das Pferd ist noch nicht richtig ausbalanciert, tut sich noch ein bisschen schwer damit, seine Füße zu sortieren, nimmt noch nicht richtig Last auf. Das heißt, entweder wird sie sehr schnell und fällt auseinander, oder sie läuft eher langsam. An die aktive Hinterhand muss man sie regelmäßig erinnern. Noch dazu pubertiert sie grade und testet gern mal kurz, ob sie sich denn wirklich noch an alle Regeln halten muss. Galopp funktioniert z. B. Nur auf dem großen Springplatz, da ist sie aber manchmal noch mit den ganze reizen von außen überfordert.

Ich bin sie bisher nur im Schritt und im Trab in der Halle geritten. Da ist sie auch artig, also macht keine Frechheiten.

Allerdings kann ich ein hohes Tempo bei ihr nicht sitzen, und so läuft sie eher langsam und geht quasi gar nicht in Anlehnung, sondern nimmt halt den Kopf hoch und drückt den Rücken weg.

Jetzt hat die Besitzerin mir gesagt, ich soll doch einfach Hilfszügel probieren. Erst hatte ich ein Martingal drin, das erschließt sich mir aber nicht, angeblich soll das meine Zügelhilfen ruhiger machen, aber geht das überhaupt?

Jetzt sollen wir es in der nächsten Reitstunde mal mit Dreieckern ausprobieren. Ich weiß aber nicht, ob das so viel Sinn macht? Die ist doch noch total mit sich selbst beschäftigt? Bremsen HZ sie da nicht noch mehr aus und machen die Hinterhand inaktiver?

Ich kann mir vorstellen, dass Hilfszügel für ein gut ausgebildetes Reitpferd, das sonst ordentlich geritten wird, nicht so das Problem darstellen, um dem Reiter etwas die Möglichkeit zu geben, sich auf sich selbst zu konzentrieren, aber bei so einem jungen Pferd, das noch mitten in der Ausbildung steckt?

Bei anderen Reitern tendiert sie auch mal zum Einrollen, würde das durch den Hilfszügeleinsatz nicht auch schlimmer werden?

Ich weiß wirklich nicht, was ich von der Sache halten soll. Außerdem wird sie aktuell nahezu jeden Tag geritten, und ich soll dann an meinen Tagen eben noch zusätzlich longieren oder mal zweimal am Tag reiten. Kann ein Pferd so überhaupt lernen oder Muskeln aufbauen?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

Was haltet ihr von der Reitweise "Vertikal"?

Hallo, ich hoffe, es ist okay, wenn ich hier so eine "Meinungsfrage" stelle...

Ich gucke auf Instagram immer mal so rum, alles, was mit Pferden zu tun hat.

Vor einiger Zeit bin ich dort über Umwege auf die Oliveira Stables gestoßen. Dieses Sektenartige, was die dort veranstalten, ist merkwürdig etc, darüber soll es hier gar nicht gehen, sondern die Richtung zu reiten, generell.

Gefunden habe ich das über einige Reiter, die nach den Lehren reiten, vielleicht nur mal das Buch Vertikal gelesen haben und dann so ihren Weg gefunden haben. Erstmal war erschien mir das erstmal wie eine Gegenbewegung zu "Ausbinder, Kopf muss runter" und so. Irgendwie ging da so ein Video rum von einer Reiterin, die ihr Jungpferd mit Schlaufzügeln vom Steigen abzuhalten versuchte, da in den Kommentaren habe ich dann diesen Gegensatz gefunden.

Allerdings ergibt das alles für mich nicht so viel Sinn. Ich hatte mal ein bisschen Unterricht bei einer Trainerin, die auch ein bisschen in die akademische Richtung ging, das ergab Sinn, das Pferd vorne auch mal hochzuholen, wenn es sonst eben nur auf der Vorhand latschte. Die lehnte aber die Dehnungshaltung per se nicht ab.

Was ich da auf Insta sehe (OS, Sonja Leitenstern, Hella Mohr, "kame horsediearies") finde ich irgendwie alles seltsam. Ich habe noch nicht sooo viel Ahnung von Gymnastizierung und Biomechanik. Aber ich habe mal gelernt, dass ein Pferd mit der Hinterhand weit unter den Schwerpunkt treten soll, dadurch den Rücken aufwölbt und automatisch den Hals fallen lässt. Aufrichtung kommt dann erst viel später. Diese Pferde dort bestehen aber quasi zur Hälfte aus Unterhals und machen kleine Tippelschrittchen. Es sieht immer aus, als würden die den Rücken total wegdrücken und wären noch nicht bereit für gar nichts, piaffieren dann aber oder machen Galopppirouetten (die aber irgendwie auch total abgehackt aussehen).

Vorwärts-Abwärts wird ja komplett verteufelt, dabei dachte ich immer, dass das erstmal die Basis ist?

Wie sollte denn dann Westernreiten jemals funktionieren, wenn Kopf unten böse ist?

Wenn ein Pferd unter mir so mit erhobenem Kopf laufen würde, würde mir meine Reitlehrerin gar nicht erlauben, auch nur an Rückwärtsrichten, geschweige denn irgendwelche Seitwärtsbewegungen oder sonstiges, zu denken. Erst muss das ordentlich laufen?!

Außerdem reiten die alle quasi sofort auf Kandare, die hängt dann aber bloß lose im Maul rum und wackelt. Sämtliche Pferde, die so geritten werden, die ich sehe, kauen die ganze Zeit nervös rum, sieht aus, als wäre das Backenstück viel zu lang.

Wie seht ihr das denn, machen die es richtig, oder ist das einfach seltsam?

Pferd, Reiten, Reitweise

Können Pferde ihre Reiter unterscheiden?

Hallo,

ich frage mich, wie sehr ein (junges) Pferd zwischen verschiedenen (verschieden guten) Reitern unterscheiden kann.

Wer meine erste Frage gelesen hat, weiß noch, dass ich eine RB auf einem neunjährigen Wallach habe, den ich zwei oder dreimal in der Woche reite / beschäftige. Mir wurde jetzt bei uns am Stall noch eine zweite Reitbeteiligung angeboten auf einer fünfjährigen Stute. Auch für dreimal in der Woche, wovon ich einmal fest für den "Pausentag" eigeplant wäre, also Spazieren oder ähnliches leichtes Programm.

Die Besitzerinnen kennen sich und das wäre kein Problem, zeitlich für mich auch nicht.

Ich kenne die Stute auch schon, da ich eben schonmal ausgeholfen hatte, wenn die Besitzerin mal krank oder in Urlaub war, dass ich sie da mal spazieren geführt habe. Einmal durfte ich sie auch schon unter ihrer Aufsicht reiten.

Und da versteckt sich auch schon meine Sorge: auf einem gut ausgebildeten Pferd reite ich so ungefähr E-Niveau, der Wallach, den ich reite, läuft quasi von selbst ordentlich über den Rücken und ist (abgesehen von dem einen Problem, das wir hatten) ein guter Lehrmeister, wo ich mich sehr auf meinen Sitz konzentrieren kann usw. Ich weiß aber auch, dass ich, wenn ich etwas überfordert bin, leicht anfange, mit den Händen unruhig zu werden, ständig ein unstetes Zügelmaß habe und dann auch mein Sitz aus dem Gleichgewicht kommt, mein Bein noch nicht so ruhig liegt wie es sollte, ich manchmal aus Versehen mit dem Hacken treibe etc.

Die Stute ist eben fünf, vielleicht ein Jahr unter dem Sattel, aber zwischendurch auch schon mal eine Verletzungspause gehabt usw. Im Umgang ist sie sehr lieb, buckelt nicht unter dem Reiter und so. Man könnte da vermutlich ein kleines Kind draufsetzen und rumführen. Wenn es aber ans richtige Reiten geht, wird es da schon schwieriger, die Anlehnung ist wohl noch nicht so stetig und man muss eben sehr viel aufs Pferd aufpassen beim Reiten. Der Galopp ist bei ihr auch noch nicht so weit, sie kann bisher nur schnell geradeaus galoppieren, noch nicht so richtig auf Wendungen. Den würde ich dann wohl erstmal weglassen.

Trotzdem habe ich Sorge, dass ich das Pferd verreite, sie sich unter mir Fehler angewöhnt etc. Ich denke schon, dass ein "Lehrmeister" sich merken kann, wer jetzt draufsitzt und wie man sich da verhält. Dem schadet es wohl auch nicht so sehr, wenn er unter einem Anfänger noch den Hals mal nach oben wegstreckt etc. Ich hätte aber Angst, dass die Stute das noch nicht kompensieren kann. Vor allem würde ich ja zweimal die Woche Dressur reiten und dann kann die Besitzerin ja nicht auch noch dreimal Dressur reiten. Wobei mir irgendwer auch sagte "die ist doch jung, die verkraftet auch zweimal Reiten in der Halle am Tag".

Einmal von meinem Reiten wäre mit Unterricht, einmal meist allein oder zusammen mit der Besitzerin, wenn sie ihr anderes Pferd reitet. Im Unterricht achten wir aber noch sehr viel auf mich und weniger aufs Pferd aktuell. Meint ihr, das würde gehen, oder soll ich lieber nein sagen?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Jungpferd

Pferd biegt eigenmächtig ab?

Hallo,

ich habe eine Reitbeteiligung auf einem neunjährigen Wallach, seit letztem Jahr im Oktober. Wir haben eine Reitanlage mit Halle, Dressurviereck und Springplatz. Die Halle kann man an allen Seiten zumachen, der Springplatz hat zwei offene Eingänge und das Dressurviereck nur so eine weiße niedrige Begrenzung mit offenem Eingang wie fürs Turnier.

Anfangs bin ich wegen des Wetters, und weil ich mich drinnen einfach sicherer fühle mit einem fremden Pferd, nur in der Halle geritten. Da hatten wir das Problem auch schon ein bisschen, dass er auf der linken Hand immer über die äußere Schulter abgehauen ist, bzw manchmal auch einfach auf die rechte Hand abdrehte oder sogar zum Ausgang rannte und dort dann stoppte. Das macht er inzwischen aber nicht mehr, weil ich es oft mit entweder wieder zurückdrehen (spätestens wenn er im Ausgang in der geschlossenen Tür steht) oder ganz viel Gerte auf die äußere Schulter und innen auch mal unsanft werden "korrigiert" habe.

Normalerweise läuft er bei mir schon ordentlich über den Rücken und lässt sich mit Gewicht, Bein und äußerem Zügel wenden. In solchen Momenten geht da aber gar nichts, da macht er sich fest und man kann höchstens den Kopf komplett rumziehen.

Laut Besitzerin hatte er mal ein Problem mit den Zähnen, weswegen er sich das angewöhnt hat, das Problem ist behoben, das Verhalten aber eben nicht. Bei ihr macht er das aber auch nicht, weil sie besser reitet.

Jetzt versuche ich seit dem Frühjahr immer mal draußen zu reiten, aber da macht er das eben auch. Übers Dressurviereck geht er einfach drüber, am Springplatz läuft er unlenkbar in die Ecken und stoppt dann kurz vor knapp. Auf der freien Fläche haut er auch manchmal zur Seite ab (ich reite momentan nicht im Gelände, aber eben auf der Reitanlage). Da musste sich meine Freundin, die mich probehalber draußen geführt hat, mal richtig reinhängen. Bei der Besitzerin macht er das nicht (oder sie korrigiert es unsichtbar).

Ansonsten ist er auch echt lieb, aber ich kann ja nicht für immer nur drin reiten. Unterricht habe ich natürlich einmal die Woche sicher, manchmal ein zweites Mal bei einem Springtrainer, der bei uns auch etwas Stangengymnastik macht. Beides aber bisher nur in der Halle, weil ich nicht meine Reitstunde mit solchen Grundsatzdiskussionen verschwenden wollte. Da läuft er dann auch schön.

Ich reite wohl so E Richtung A Niveau (normalerweise), die Besitzerin ist mit ihm schonmal A auf Turnier geritten, ist aber bestimmt eigentlich besser.

Irgendwie habe ich draußen auch echt immer Angst, ich würde ihn ja auch gerne mal auf dem großen Platz etwas vorwärtsgaloppieren, aber ich hätte viel zu große Angst, dass er dann wirklich mal rausrennt / springt.

Habt ihr einen Tipp, was ich in genau dieser Situation machen kann, um ihn wieder "auf Spur" zu bringen? Vielleicht ein "Trick", um ihn da mal kurz zu überlisten? Weil Reitbeteiligungen sind rar gesät, deshalb möchte ich ihn nicht aufgeben...

Pferd, Reiten
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