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Ist diese Bewerbung in Ordnung (Rechtschreibung)?

Der Folgende Satz gefällt mir nicht, kann man das besser ausdrücken?

´´Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin´´

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Ziel ist es, zum Sommer 2022 einen Ausbildungsplatz als KFZ-Mechatroniker im Schwerpunkt PKW-Technik zu finden. Im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung möchte ich in Ihrem Unternehmen berufspraktische Erfahrungen sammeln und Sie als potentiellen Ausbildungsbetrieb gewinnen. Bei einem Spezialisten für sämtliche Fragen der Mobilität mit klarem Fokus auf höchste Kundenzufriedenheit mein berufliches Fundament legen zu können, entspricht exakt meinen Vorstellungen.

Bereits seit klein auf hege ich großes Interesse für Automobile sowie ihrer Funktionsweise. Zunächst suchte ich meine berufliche Zukunft auf der wirtschaftlichen Seite der Automobilbranche, stellte jedoch fest, dass mir der praktische Bezug zum Kern des Automobils fehlt, und ich stattdessen mein handwerkliches Naturell verwirklichen möchte. Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin. Auch wenn ich noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen kann, bin ich der festen Überzeugung ein guter Praktikant zu werden.

Mein Versprechen an Sie: Mit mir erwartet Sie ein interessierter, fleißigen, offener und zielstrebiger Praktikant, der sich größtmöglich für das Unternehmen und sein Prinzip der Kundenzufriedenheit engagiert.

In einem Vorstellungsgespräch überzeuge ich Sie gerne persönlich von meiner Leistungsbereitschaft.

Mit freundlichen Grüßen 

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Ist meine Analyse gelungen?

Fach: SoWi

Ich bin noch nicht fertig aber wollte jetzt schonmal Verbesserungsvorschläge eventuell erhalten oder mehr Beispiele, die ich miteinbeziehen könnte, da mir keine mehr einfallen.

Danne im voraus!

(es handelt von Nummer 2)

Mein Text bis jetzt:

Der Beitrag „Überforderte Konsumenten, überfordertes Marketing, überforderte Märkte“ wurde von Fritz Reheis verfasst und am 14.03.2018 unter www.uni-bamberg.de veröffentlicht. Es geht um die   Konsumenten, die stark von den Produzenten beeinflusst werden. 

Der Autor ist der Meinung, dass der Konsument gar nicht wirklich Souverän ist, es scheint nur so. Denn er ist der Überzeugung, dass Kaufentscheidungen tatsächlich stark von der Produzentenseite beeinflusst werden. 

 

Der Autor behauptet, dass „qualifizierte Psychologen“ Werbungen entwickeln, die auf Konsumenten als „Gehirnwäsche“ wirkt (Vgl. Z.1/2). Denn sie streben nach den Bedürfnissen der Konsumenten und entwickeln schließlich Werbungen, die die Konsumenten zu den Produkte hinziehen. Dies kann einen sehr manipulativen Einfluss auf Konsumenten haben, denn wenn sie beispielsweise versuchen ihr Geld zu sparren, während sie mehrere Werbungen sehen, könnte diese schief laufen. 

Ein weiteres Geldproblem ist, dass Konsumenten, die „ethisch Verantwortungsvoll“ konsumieren möchten, höhere Preise bezahlen müssen und so ist das für Konsumenten mit niedriger oder mittlerer Kaufkraft, wie beispielsweise Schüler oder Studierende, oft nicht finanzierbar (Vgl. Z. 5).

Des weiteren gibt der Autor zu bedenken, dass es keine „ökologisch und sozial akzeptable Alternativen“ gibt, denn die Läden sind beispielsweise voll mit Milch von Kühe erfüllt, die aus Massentierhaltung stammen, ohne andere Tierhaltungsformen (Z.12ff). Trotzdem wird der Konsument dafür verantwortlich gemacht, nicht moralisch zu handeln, wobei diese nicht an den Konsumenten liegt, sondern die Wirtschaft (Z. 26ff). 

Angesichts der mangelnden Alternativen stumpft der Konsument ab (Z.23f) und die „Konsumentenerziehung“ habe dadurch einen gegenteiligen Effekt (Z.32f), auch wenn es einmal Alternativen geben wird. Denn es wird dann nicht mehr ernst genommen.

Bild zum Beitrag
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Grammatik und Rechtschreibung?

Leutee ist das so richtig. Könntet ihr es vielleicht korrigieren?

Heute war schon mein dritter tag, ich war heute wieder um 07:00 Uhr in der Backstube. Ich habe meine schürze angezogen und habe angefangen die Getränke nachzufüllen. Anschließend habe ich die Kaffeemaschine angeschaltet und die ersten Kunden mit Kaffee und Brötchen bedient. Anschließend habe ich die selbe Routine wie am 1. Tag durchgeführt. Heute habe ich auch, wie die anderen Tage, Gebäck wie zum Beispiel Brötchen, Käsebrötchen und Schokocroissants in der Theke nachgefüllt. Anschließend habe ich heute zusätzlich Käsebrötchen und Brötchen für Morgen vorbereitet indem ich für die Brötchen den teig auf ein Backblech gelegt habe und mit Wasser befeuchtet habe. Die Käsebrötchen wurden vorbereitet indem ich auf den Teig eine Käse Scheibe draufgelegt habe und im Anschluss habe ich beide bleche in den Kühlraum gelegt. Diese Backstube verkauft auch polnische Lebensmittel, weshalb auch eine Bestellung heute angekommen ist die ich in die vorgesehene Regale eingeräumt habe. Die leeren Kartons habe ich in den Keller getragen. Nun habe ich das übrige dreckige Geschirr in die Spülmaschine eingeräumt und die Tabletts und die Zangen sauber gemacht. Als die Kunden die tische verlassen haben, wurden die tische auch von mir desinfiziert. Außerdem habe ich noch vor Schluss die Thekentabletts sowie die Back- und Kuchentabletts gewaschen und an seinen platz geräumt. Um 13:00 Uhr war mein Arbeitstag schon zu ende.

Deutsch, Schule, Grammatik, Rechtschreibung

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