Rassismus – die neusten Beiträge

Ist es nicht eine Form struktureller Diskriminierung, wenn geflüchteten Menschen durch die Bezahlkarte die freie Verfügung über ihr Geld genommen wird?

Die Einführung dieser verdammten Bezahlkarte für Geflüchtete ist nichts anderes als eine perfide, rassistische Machtdemonstration, die den gesamten Kern der Menschenrechte mit Füßen tritt! Es ist eine abscheuliche, niederträchtige Maßnahme, die nicht nur die Würde der Geflüchteten mit Füßen tritt, sondern sie auch in eine lebenslange Form der Sklaverei zwingt! Diese Karte ist kein „Hilfsmittel“, sondern ein direktes Werkzeug der Unterdrückung – ein brutales Zeichen dafür, wie weit der Staat bereit ist zu gehen, um Menschen ihrer Freiheit zu berauben!

Es ist eine absurde Farce, dass die Bezahlkarte als „zumutbare Sozialpolitik“ verkauft wird. Diese Politik ist eine dreiste, menschenverachtende Farce, die darauf abzielt, Geflüchtete zu entmündigen und sie als minderwertige, kontrollierte Wesen darzustellen, die sich niemals als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft fühlen sollen. Statt ihnen eine Chance zur Teilhabe zu geben, werden sie durch diese Maßnahmen in eine Ecke gedrängt, in der sie nur noch als „Andersartige“, „Abhängige“ und „Kriminelle“ gelten. Sie haben nicht mehr die Kontrolle über ihr eigenes Leben – nicht einmal über ihr eigenes Geld! Wer diese Karte unterstützt, unterstützt die Brutalisierung und das System der Dehumanisierung!

Und das Schlimmste? Diese verdammte Karte ist ein Stigma, das sie für alle sichtbar zu „Fremden“ und „Unwillkommenen“ stempelt. Sie machen damit einen permanenten, öffentlichen Pranger aus diesen Menschen, sie machen sie zur leichten Beute für Diskriminierung und Rassismus. Und die ganze Sache wird auch noch von einer Regierung verteidigt, die sich insgeheim über die Zerstörung der Menschenwürde freut, während sie gleichzeitig mit einer Lüge nach der anderen behauptet, es ginge hier um „Integration“.

Diese Maßnahme ist keine „soziale Gerechtigkeit“, sondern ein Angriff auf alles, was wir als gerechte Gesellschaft ansehen sollten. Es ist eine militante Form der sozialen Segregation, die durch nichts anderes als rechte Hetze und Ideologie angetrieben wird. Es ist die Erhebung der Rassisten in eine Position der Macht, um uns alle in eine Zukunft zu führen, in der nur noch Kontrolle, Isolation und der totale Bruch mit jeglicher Form von Menschlichkeit existieren. Wer diese Dreckskarte verteidigt, hat den Bezug zur Realität längst verloren – es geht nicht um „Ordnung“, sondern um die schmutzigste Form der Unterdrückung und Ausbeutung!

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Brauchen wir eine verbesserte AfD?

Viele Menschen wünschen sich einen Politikwechsel, weil sie unzufrieden mit den etablierten Parteien sind. Aus diesem Grund wählen sie die AfD, obwohl diese Partei oft auch Politik gegen die eigenen Wähler macht. Daher stellt sich die Frage: Sollte es eine bessere Version der AfD geben – eine echte Alternative zur „Alternative“?

Meiner Meinung nach müsste eine solche Partei vor allem drei zentrale Punkte anders machen:

1. Ukraine-freundliche Außenpolitik

Statt Russland zu unterstützen oder neutral zu bleiben, sollte sich die Partei klar von Russland distanzieren, die Beziehungen abbrechen und sich für humanitäre Hilfe sowie Friedensverhandlungen zugunsten der Ukraine einsetzen.

2. Ernsthafter Klimaschutz

Der Klimawandel ist ein globales Problem, das auch eine rechte Partei nicht ignorieren sollte. Eine echte Alternative zur AfD müsste Klimaneutralität ernst nehmen und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt fördern.

3. Soziale Gerechtigkeit für Arme

Während die AfD vor allem wohlhabende Menschen entlasten will, braucht es eine Partei, die sich stärker für finanziell schwache Bürger einsetzt. Soziale Gerechtigkeit sollte ein zentrales Anliegen sein.

Abgesehen davon könnten viele andere Kernelemente der AfD bestehen bleiben, wie:
  • restriktive Migrationspolitik mit Abschiebungen und Remigration,
  • die Ermöglichung von Hausunterricht
  • kritische Haltung gegenüber LGBTQ
  • Traditionelle Familienpolitik
  • Stärkere innere Sicherheit
  • Härtere Strafen für Kriminalität, insbesondere bei ausländischen Straftätern
  • Mehr Befugnisse für Polizei und Sicherheitsbehörden
  • Stärkung der deutschen Kultur und Identität

Politiker bestehend aus so einer Partei könnten Leute sein die aus der jetzigen AfD austreten würden, oder Leute die bereits vor langer Zeit aus der AfD ausgetreten sind wegen ihren Problemen oder ganz neue Leute.

Wie könnte sich eine solche Partei nennen? Würde sie erfolgreich sein? Würde die AfD dadurch an Wählerstimmen verlieren? Würde eine solche Partei tatsächlich eine bessere Alternative sein?
Gute Idee 41%
Ich habe Verbesserungen: 38%
Schlechte Idee, AfD ist besser 21%
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Hass und Hetze im Netz - lohnt sich das Dagegenstellen noch?

Ich befasse mich schon sehr lange mit dem Thema von Hass und Hetze, besonders im Netz.

In meiner Kindheit und Jugend gab es noch keine sozialen Medien, ich bin also quasi ein Kind beider Welten und noch ohne Facebook groß geworden, jetzt ist es aber undenkbar, eine Welt ohne soziale Medien aufzubauen.

Ich sehe durchaus Positives in den sozialen Medien, aber eben nicht nur. Viele Menschen gehen davon aus, das Internet ist ein rechtsfreier, anonymer Raum und sind dort "mutiger" als ich realen Leben.

Was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist:
Viele ehemalige Print-Medien verbreiten Schlagzeilen, die nur Öl ins Feuer gießen beim Thema Hass, Spaltung und Hetze, die Berichte selbst werden kaum gelesen, dafür sind die Kommentarsektionen voll von rassistischen, sexistischen oder anderweitig diskriminierenden Kommentaren.

Wenn man "dagegen kommentiert", also zB für Neutralität, Sachlichkeit und Fakten, wird man von zig Leuten dafür angegangen.

Ich erinnere mich an die jüngsten Terroranschläge, bei denen in den den Kommentaren um Neutralität bat und um Geduld, bis die Polizei alle Fakten beinander hätte, wilde Spekulationen über Herkunft und Tatmotiv bringen niemanden weiter.
Sofort kamen Kommentare auf meinen Kommentar, die ich teilweise polizeilich zur Anzeige bringen musste (man wünschte mir sogar, von Geflüchteten gruppenvergew*ltigt zu werden), dabei habe ich weder den Täter in Schutz genommen, noch eine Tat relativiert, lediglich um Sachlichkeit, Fakten und Geduld gebeten.

Ich sehe so viele Kommentare, die offenkundig rassistisch, faktisch falsch, voller Hass und Hetze sind. Zudem hat Zuckerberg ja jetzt auch gegen Hatespeech kapituliert (und/ oder wollte Musk und Trump gefallen) und es gibt diesbezüglich in den USA keine Kontrollen mehr. Auch andere Netzwerke (X) fallen in der EU auf und verstoßen wegen fehlender Kontrollen ihres Inhaltes gegen den Digital Services Act.

Was meint ihr, lohnt es sich noch, mit Kommentaren gegen diese Kehrtwende zu stehen?
Sollte man weiterhin Kommentare verfassen, die bei solchen oder ähnlichen Geschehnissen zur Ruhe mahnen, Sachlichkeit fordern und Geduld erbitten?

Oder ist dies ein Kampf gegen Windmühlen und längst verloren?

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Rassismus in Israel?

Der Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 und der Krieg in Gaza haben auch den Fußball in Israel grundlegend verändert. So ist der Rassismus gegen arabischstämmige Spieler und Fans massiv angestiegen. Nur wenige Projekte positionieren sich dagegen.

Fussball:

Etliche Fans beschimpfen arabische Spieler als Terroristen. Besonders häufig sind Gesänge in den Stadien zu hören wie: ‚Die israelische Armee muss siegen‘. Und: ‚Wir brennen euer Dorf nieder‘. Gemeint sind arabische Dörfer.“

https://www.deutschlandfunk.de/sport-am-sonntag-fussball-in-israel-rassistische-angriffe-in-stadien-nehmen-zu-100.html

Schwarze Israelis:

«Dass ‹Schwarzsein› nicht mit ‹Jüdischsein› vereinbar sein soll, ist etwas, womit die äthiopische Community erstmals in der ‹weißen› israelischen Gesellschaft konfrontiert wurde. Vor ihrer Auswanderung nach Israel haben die Menschen die Erfahrung gemacht, als Jüdinnen und Juden diskriminiert zu werden, in Israel ist der Grund für ihre Diskriminierung ihr Schwarzsein. Damit stehen die äthiopischen Einwanderer*innen vor der für sie neuen Herausforderung, sich gegen einen in Israel weit verbreiteten Rassismus zur Wehr setzen zu müssen.»

Bis heute müssen Neuzugewanderte aus Äthiopien mit einem mindestens zweijährigen Aufenthalt in einem Aufnahmezentrum rechnen. Während dieser Zeit müssen sie ein vom Staat vorgegebenes Programm durchlaufen, um offiziell zum Judentum zu konvertieren. Keine andere jüdische Einwanderungsgruppe wird zur Konversion als Voraussetzung zur Einbürgerung gezwungen. Außerdem ist Äthiopien das einzige Land, für das der Staat Israel monatliche Einwanderungsquoten festgelegt hat.

Frauen äthiopischer Herkunft wurde ohne Aufklärung und Einwilligung über einen längeren Zeitraum Mittel zur Empfängnisverhütung injiziert.

https://www.sueddeutsche.de/politik/kontroverse-um-aethiopische-juden-israel-verbietet-zwangsverhuetung-1.1585924

1996 wurde aufgedeckt, dass die Hilfsorganisation Magen David Adom, die im staatlichen Auftrag Blutspenden sammelt, Blutspenden, von Menschen äthiopischer Herkunft, einfach vernichtet hat, oder sich weigerte, Blutspenden von Juden aus Afrika anzunehmen

https://www.rosalux.de/news/id/50997/ich-habe-kein-heimatgefuehl-fuer-diesen-flecken-erde

Wie ist eure Haltung hierzu? Bitte nicht relativieren oder gar leugnen das es diese Probleme gibt. Wie geht Israel mit dem Rassismus im Land um? Seid Ihr Schwarz und Israelis? Wie denkt Ihr über das Verhalten dieser Ultras im Fussball?

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„Ich habe klare Regeln für Migranten aufgestellt“

Wolfgang Hunger ist Installateur aus Leidenschaft. An seine Mitarbeiter hat er hohe Erwartungen, unter anderem perfektes Deutsch. Ihm ist schon einiges untergekommen.

Krone: Was sind Ihre Erfahrungen mit Migranten auf dem Arbeitsmarkt?

Wolfgang Hunger: Bei mir rufen laufend Bewerber an, die einen Job haben wollen, viele davon mit Migrationshintergrund.

Mir ist vor allem wichtig, dass sie perfektes Deutsch sprechen. Gebrochenes Deutsch und respektlose Forderungen sind für mich ein Ausschlusskriterium. Viele glauben halt – und da nehme ich österreichische Bewerber nicht aus –, wenn sie ein wenig geschickt sind und mit Werkzeug umgehen können, dann sind Sie gleich Profis.

Viele vergessen, dass an unserer Arbeit Menschenleben hängen.

Sie haben einen Afghanen als Lehrling aufgenommen, ist dieser eine Ausnahme?

Nein, anfangs hat er nicht so gut Deutsch gesprochen, aber ich habe klare Regeln für Migranten aufgestellt: Er muss gutes Deutsch sprechen und muss damit umgehen können, wenn meine Schwester ihm als Frau Anweisungen gibt. Er hat das akzeptiert und macht sich gut. Weiters haben wir einen Mitarbeiter aus der Slowakei und einen aus dem Kosovo – das funktioniert auch.

Haben Sie oft auch Kontakt mit ungeeigneten Bewerbern?

Ja, leider öfter, als mir lieb ist. Fairerweise muss man aber sagen, dass es sich dabei nicht ausschließlich um Migranten handelt, sondern auch viele Österreicher bei meinem selbst entworfenen Aufnahmetest durchfallen. Zuletzt hatte ich einen HTL-Schüler bei mir sitzen,

der 15 + 16 nicht addieren konnte und auf Dezimalstellen gekommen ist. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Das Bildungsniveau ist bei vielen dermaßen gesunken, dass es ein Graus ist.

Als Installateur hat man zu wenige Aufträge?

Ja, das liegt zum einen daran, dass die Menschen weniger Geld haben, und zum anderen gibt es zu viele Pfuscher, die den Markt überschwemmen.

Haben Sie damit schon Erfahrungen gemacht?

Natürlich. Wir werden nicht selten in Häuser und Wohnungen gerufen, wo ein Pfuscher am Werk war und wir das Problem dann lösen sollen. „Billig war er“, höre ich dann oft von den Kunden. Und diese Pfuscher werden noch mehr, wenn die EU den Zugang lockert. Das sind oft Ein-Mann-Betriebe, und die haben ihre Communitys. Dann haben österreichische Familienunternehmen, wie wir es sind, keine Chance mehr zu überleben.

Was denkt ihr über seine Regeln zu Ausländern? Und dass einige Jugendliche nicht mehr rechnen können?
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Gil Ofarim is back - wie denkt Ihr darüber?

Glaubt Ihr die Öffentlichkeit wird Ihm verzeihen? Ich persönlich glaube das nicht.

Folgendes dazu:

Nach Hotel-Skandal 2021: Gil Ofarim hat nahezu alles verloren

Was folgte, war ein Gerichtsverfahren wegen Verleumdung, falscher Verdächtigung und Betrugs. Außerdem leidet Gil Ofarims Ruf bis heute. Wie der Sänger jüngst im Stern enthüllte, habe er durch den aufsehenerregenden Skandal fast alles verloren: Seine Konten sind leer, zudem  musste er viele seiner Besitztümer - darunter Musikinstrumente und Schmuck - veräußern. Seine einstige Heimat München hat er mittlerweile verlassen. Er habe sich die Miete nicht mehr leisten können.

​Inzwischen lebt Gil Ofarim mit seiner Lebensgefährtin in einer schwäbischen Kleinstadt. Die beiden wohnen in einem Mehrfamilienhaus und versuchen, möglichst anonym zu bleiben. Besonders schwer wiegt wohl auch der Umstand, dass seine beiden Kinder (ein Sohn, 10; eine Tochter, 8) weiterhin in der bayerischen Landeshauptstadt wohnen. Während er sie früher jede zweite Woche bei sich hatte, ist dies durch den Umzug nach Schwaben nun nicht mehr möglich. Den Kontakt hält er aktuell vorwiegend via Videotelefonie.

https://www.hna.de/leute/gil-ofarim-kann-sich-mietpreise-in-muenchen-nicht-mehr-leisten-zr-93644265.html

Wieso in dem Bericht erwähnt wird das er München verlassen musste und sich die Miete nicht mehr leisten kann - warum wird das überhaupt geschrieben? Soll das Mitleid erzeugen? Selbst wenn man Mitleid hat, ich glaube das was er getan hat wiegt schwerer als sein "armes" neues Leben.

Wie seht Ihr das? Wird Gil Ofarim verziehen werden von der Gesellschaft, der Presse?

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