Ist es für euch Deutsche eine Beleidigung, wenn man euch Kartoffel nennt?
51 Stimmen
14 Antworten
Fest,- oder mehligkochend?
Wenn ich Kümmeltürke sage, habe ich den Staatsanwalt am Hals wegen Volksverhetzung. So sollte es bei der Kartoffel auch sein.
So wie das N-Wort für Dunkelhäutige, oder "M*selman" für Muslime.
"Kartoffel" ist genauso abwertend gemeint.
Seit wann ist man Kritikunfähig wenn man sich nicht abwertend beschimpfen lassen will?
Der Kommentar hatte nix mit der Frage zu tun. Das galt einer andere Disskussion in der sie Diejenigen die ihren Kommentaren einen daumen runter gaben dazu aufforderte sich gefällgst zu erklären.
Ich hab ihr (zugegeben nicht mit den nettesten Worten) geraten, dass sie nicht so dünnheutig sein soll, was sich dann in ein Streitgespräch ausweitetet, dass sie löschen ließ.
Diese Antwort hier war einfach die neueste dies sie zu dem Zeitpunkt gab. Da hab ich dann halt drunter kommentiert ohne überhaupt zu schauen, um was es ging.
Aber irgendwie passt es hier sogar. Lol.
Kommt aber drauf an in welchem Kontext. (Bspw. mit Freunden)
Aber Reisfresser z.B. ist ja ebenso eine Beleidigung. Auch wenn es halt stimmt: Die Asiaten sind Reisesser, wir sind Kartoffelesser.
Früher war das Wort Kartoffelfresser wirklich eine Beleidigung. Mich traf und trifft das nicht, da wir Zuhause und auch jetzt äußert selten Kartoffeln gegessen haben.
Im Ausland war ich öfter (abfällig) "DIE Deutsche" das war negativ gemeint, aus geschichtlichen Gründen...und ich hatte damit gar nicht zu tun, da ich später geboren bin.
Mei, dann bleib Kritikunfäig. Eine Veränderung muss wohl von dir selbst kommen.