Angst vor Tod, wie überwinden?

Hi Leute, ich bin’s wieder (w/13) und zwar habe ich ein Problem: ich hab richtig Angst zu sterben. Ich bin jetzt nicht Schwert krank oder in einer anderen tödlichen Situation, aber ich hab trotzdem solche Panik irgendwann Tod zu sein. Oft passiert es wenn ich zu lang nachdenken (also “overthinking”) und dann plötzlich auf das Thema “Tod” komme. Ich Versuch es dann immer positiv zu sehen: “Der Tod macht das Leben besonders” “Es gehört dazu dass man mal stirbt” aber von einer Sekunde auf die andere realisiere ich dann sozusagen, dass ich wirklich mal weg sein werde. Und dann bekomme ich unfassbare Panik, meine Sicht verschwimmt, mein Herz klopft heftig und mir wird ganz schlecht. Ich fühle mich als wäre ich in einer Situation gefangen aus der ich niemals rauskommen werde und niemand mir helfen kann/wird. Und dieser Gedanke quält mich Tag und Nacht, als ob er nur drauf warten würde, dass ich wieder genauer über ihn nachdenke und wieder diese “Panickattacke” bekomme.

Manchmal ist es aber auch so, dass ich keine Hoffnung mehr im Leben sehe, dass ich mir denke: macht dich nichts wenn es endet, dann ist es endlich vorbei (ich weiß das ist ein wirklich dummer Gedanke. Meine Mutter meint, dass ist das Alter, die Audleszense (sorry wenn ich es nicht richtig schreib), aber das ändert nicht den Fakt dass es mich ununterbrochen bedrückt und quält.

Was ich mich dazu sagen muss: ich bin christlich und müsste dementsprechend auch a das Leben nach dem Tod und den Himmel glauben. Ich tue das manchmal auch und will mich wirklich dazu überreden es zu tun, aber manchmal klappt es einfach nicht.

Könnt ihr mir bitte irgendwie da raushelfen? Ich bin dankbar für jede kleine Hilfe!

Angst, Tod, Pubertät

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