Waschmaschinen: Welche Unterschiede gibt es zwischen amerikanischen und europäischen Modellen?

Was ich von amerikanischen Waschmaschinen gehört habe, ist, dass sie schlechter sind als europäische. Warum das so ist, war mir auch nicht klar, also habe ich mal recherchiert.

Das Wichtigste scheint zu sein, dass es meist Toplader sind, und dass sie nicht das Wasser elektrisch aufheizen, sondern direkt an die Warmwasserleitung angeschlossen werden.

Das scheint kostengünstiger zu sein als elektrisch zu heizen, bedeutet aber, dass man nicht mit 95 oder 100 °C waschen kann. Und mit 60 °C auch nur, wenn das Wasser in der Leitung so warm ist.

Man kann da ja "Cold", "Warm" und "Hot" einstellen, wodurch warmes und kaltes Wasser unterschiedlich gemischt wird, was aber nur bedingt an eine bestimmte Temperatur gekoppelt ist.

Europäische Urlauber in den USA berichten oft, dass die US-Waschmaschinen ihre Kleidung kaputtmachen. Sie waschen auch deutlich schneller, daher sind die amerikanischen Waschmittel aggressiver; insbesondere wird viel Bleiche reingekippt. Man kriegt in den USA fast nur Vollwaschmittel zu kaufen.

Angeblich schleudern die Dinger auch nicht so gut und die Amis packen die Wäsche daher tropfnass in den Trockner, wodurch da auch wieder Energie verbraten wird.

Weiß jemand etwas über nordamerikanische Waschmaschinen (USA, CA)? Was ist an all diesen Recherchen wirklich dran? Und was gibt es noch zu wissen über Waschmaschinen in den USA? (weitere Unterschiede zu europäischen Modellen)

Haushalt, Kleidung, Europa, Waschmaschine, Reinigung, Wäsche, spülen, Bügeleisen, Umwelt, heiß, Temperatur, bügeln, Programm, kalt, Elektronik, Trommel, LG, Energie, Kanada, Amerika, Energiesparen, Samsung, Chemie, USA, Wasserhahn, Elektrik, Stärke, leicht, Haushaltsgeräte, Elektrotechnik, Wolle, Kälte, Heizung, Quelle, Spülmaschine, Siemens, heizen, Bosch, Spülung, AEG, Wärme, Baumwolle, bleichen, Chemische Reinigung, DDR, Eisen, Elektrogeräte, Fach, Garantie, Haushaltstipps, Hauswirtschaft, Miele, Nordamerika, pflegeleicht, Privileg, pumpen, Schleudern, trocknen, Trockner, Tumblr, Wäsche waschen, Wäschetrockner, waschen, Waschmittel, waschsalon, Weichspüler, abpumpen, Bauknecht, Bleichmittel, Buntwäsche, einweichen, Garantiefall, Gorenje, Pumpe, Thermostat, Toplader, Warmwasser, Waschküche, Waschprogramm, Waschpulver, Wassertemperatur, 30 Grad, Bauknecht Waschmaschine, beko, Bomann, frontlader, haier, hanseatic, Heizstab, Kaltwasser, Kochwäsche, NEFF, temperaturfuehler, Thermometer, Vollwaschmittel, Waschmaschinenanschluss, Waschtrockner, Temperatursensor, Warm
Schadensersatz - Übernahme Reparaturkosten bei fehlerhaft geliefertem Ersatzteil?

Ich habe mir vor paar Tagen eine lt. Beschrebung funktionierende Servopumpe bei einem Unternehmen (hier direkt die AGBs: http://www.ikaros-profiteile.de/wp-content/uploads/IKAROS_AGB.pdf) bestellt. Das Unternehmen gibt eine Gewährleistung von 6 Monaten für die Pumpe.

Ich habe die Pumpe (die Pumpe hat selbst 79€ gekostet) von einer Fachwerkstatt einbauen lassen. Nach Einbau hat meine Werkstatt sofort festgestellt, daß die Pumpe defekt ist. (Servolenkung ging nur sporadisch). Mir ist also ein defektes Gerät geliefert worden.

Nach dem Einbau meinte mein KFZ-Meister ganz trocken zu mir: Die Pumpe ist hinüber; von innen komplett zerfressen, das Ding.

Die Servolenkung fuktioniert dabei nur sporadisch. Nun ist mir ein Schaden in Höhe von 156€ entstanden und der Händler weigert sich, die Kosten für den Einbau zu erstatten. Und dann wird noch frech geantwortet.

Frage: ist es nun so, dass ein Unternehmen die Ein- und Ausbaukosten, wie in meinem Fall tragen muss, wenn ein defektes Bauteil geliefert wurde?

Daraufhin habe ich mit dem Unternehmen telefoniert und mir wurde mitgeteilt (und das recht frech), dass da smit den Einbaukosten nicht mehr deren Problem sei.

Das Unternehmen weigert sich nun die Reparaturkosten zu übernehmen.

Die Pumpe hat beim Einschalten des Motors sehr doll gequietscht. Man hätte das beim Einbau nicht erkennen können..

.

Bild zum Beitrag
Technik, Recht, Anwalt, Ersatzteile, Pumpe, Servolenkung, Servopumpe, Auto und Motorrad
Heizkessel erreicht nicht gewünschte Vorlauftemperatur?

Guten Tag,

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus (welches meiner Familie gehört)...

Es wurde vor ca. 2Jahren ein Brennwertkessel von Viessmann verbaut um genau zu sein „Viessmann-Vitorondens-200“.

Außerdem wurden PVC-Rohre durch das gesamte Haus gelegt (auch isoliert), die auch unter anderem im Boden im der Wohnung verlaufen. Das heißt, dass Wasser muss durch die ganze Leitung, durch die Wohnung laufen um auch den letzten Heizkörper zu versorgen.

Ist das so in Ordnung, dass die Rohre im Boden verlaufen?

Es gibt 2 Heizkreise: mit dem HK1 werden insgesamt 6 Plattenheizkörper und 2 Röhrenheizkörper betrieben.

Und mit dem HK2 wird eine Fußbodenheizung betrieben.

Zudem werden die Pumpen „Viessmann Yonos Para VIHU 25/7.5“ verwendet.

Das problem ist bei dem HK1 mit den Heizkörpern. Die Wohnung ist im Dachgeschoss und Schlecht gedämmt.

Daher wird es überhaupt nicht warm... auf dem Foto könnt ihr die eingestellte Heizkennlinie sehen (ja ist ziemlich hoch), aber die eingestellten Werte werden nie erreicht...

Bisher wurden immer nur maximal 60° Vorlauftemperatur erreicht.
Woran liegt das?

Es kümmert sich keiner darum, dass die Anlage richtig betrieben wird und die ganze Installation wurde leider nicht fachmännisch durchgeführt...

Daher versuche ich als Bewohner dieser Wohnung es hier über gf.net

Es wäre echt toll wenn jemand mir hier weiter helfen könnte...

Und eine Frage hätte ich da noch...

Wozu stellt man die Raumtemperatur am Heizkessel ein?

In der Wohnung sind ja keine sensoren verbaut, die die Raumtemperatur messen.

Übrigens ist es gerade in der Wohnung ca 19° und das ist ziemlich kalt.

(im Bad sieht man sie die Rohre aus der Wand kommen)

Falls es Unklarheiten bzw. fragen gibt bitte stellen!

Vielen Dank :)

Bild zum Beitrag
Haus, Technik, Bar, Heizung, Druck, Heizungsanlage, viessmann, Heizkessel, Pumpe
Gardena 4000/4i zieht kein Wasser?

Hallo,

nach dem Winter wollte ich nun meine Gardena Pumpe wieder in Gang bringen und leider zieht die Pumpe kein Wasser.

Leider hatte ich bereits im letzten Sommer immer mal wieder das Problem, dass die Pumpe teilweise nicht direkt Wasser zieht.

So muss ich den Stecker des öfteren ziehen, neu einstecken, die Reset Taste drück, bis die Pumpe endlich Wasser transportiert.

Aufgrund des trockenen Sommers war zum Ende hin allerdings auch das Wasser der Zisterne alle, sodass im August bereits Ende mit der Wasserversorgung aus der Zisterne war.

Nun ist die Zisterne wieder bis obenhin gefüllt und gestern sollte es endlich losgehen.

Die Pumpe steht etwa 1,5 Meter von der Zisterne entfernt und soll das Wasser an eine Außenabnahmestelle (Wassersäule) pumpen.

Ich habe die Pumpe voll mit Wasser gefüllt, den Regler auf "Start" gedreht, aber es tut sich nix.

Die rote LED (Power) der Pumpe leuchtet dauerhaft rot und die unter LED (Pump On) blinkt langsam.

Wenn ich an dem Abnahmestelle mit dem Finger fühle spürte ich das Pumpen und es ist ein gluckern zu hören.

Einmal - nach etwa 2 Stunden - lief das Wasser gestern Abend.

Als ich dann den Wasserhahn zudrehte und nach 5 Minuten wieder anmachen wollte, tat sich wieder nix.

Ich bin leider ziemlicher Laie, was ist hier los?

Kann mir jemand einen Tipp geben?

Ich habe auch ein kleines Video gemacht, welches ich gerne per Whats App zu Verfügung stellen könnten.

Beste Grüße und vorab herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Garten, Pumpe, Wasserpumpe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Pumpe