Psychose – die neusten Beiträge

Cannabispsychose oder nicht?

Also ich bin mir nicht sicher ob ich eine Psychose hatte und wollte mal hier nachfragen auch wenn es vielleicht nich die beste Anlaufstelle ist schadet es ja nicht ein paar Meinungen zu hören.

Ich hab als ich 14 war sehr viel Cannabis konsumiert, angefangen mit 1, 2 mal im Monat und im Endeffekt täglich aufjedenfall bin ich irgendwann garnicht mehr klargekommen, habe dann mich während dem Rausch komplett Leer gefühlt bis zu Paranoia, Angstzuständen und starkes Unwohlsein.

Heutzutage hab ich mich bei bestimmten Sachen verändert zum Beispiel interessiert mich die Meinung von anderen Menschen über mich eigentlich nicht. aber irgendwie ist es doch so obwohl ich in meinem Kopf immernoch so denke.

Ich habe auch manchmal das Gefühl das ich nicht ich selbst bin wenn ich mit einer Person rede und das mich jemand anderes steuert. Zudem habe ich manchmal ohne Grund Angst obwohl ich weiß das alles okay ist und es keinen Sinn mach jetzt Angst zu haben.

Das alles ist jetzt 1 und halb Jahre her. Ich habe nun auch mit Sport angefangen seit einem Jahr also im Fitnessstudio und bin gefühlt jetzt danach abhängig, wenn ich länger als 3 Tage nicht trainiere werde ich wieder depressiv, das ist auch nicht übertrieben ich fühle mich dann einfach nutzlos und leer.

Momentan hätte ich lust wieder Cannabis zu konsumieren aber mit sehr starken Einschränkungen, dh einmal im Monat und nur in essbarer Form.

Psychologie, Psychose, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche

Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

Freundschaft, Angst, Drogen, Psychologie, Psychose, Cannabis, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, verwirrt

Entzugs Erscheinungen oder Psychose?

Hallo, ich habe jetzt lange Zeit drogen konsumiert. Ecstasy, Amphetamine, Gras und Kokain.

Ich habe diese Drogen fast jeden Tag genommen, oft auch mischkonsum, mit jeder Droge.

Ich habe vor 2 Wochen noch eine 10 Wochige Pause gehabt, ohne Probleme.

Hatte garkein Verlangen.

Als ich vor 2 Wochen wieder angefangen habe, war noch alles Gut.

Aber seid gestern habe ich ein Ganz komisches Gefühl, dass ich bereits einmal vor einem Jahr hatte.

Damals ging ich davon aus das ich eine Psychose hätte, ich hatte das komische Gefühl, dass ich auch gleich erklären werde. Vor einem Jahr etwa, wollt ich auch ins Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Ich hoffe das wird nicht nochmal so stark.

Soo, ich erkläre euch jetzt erstmal die Symptome.

Komische Kopfschmerzen (Keine Normalen) Es ist komisch zu erklären, aufjedenfall werden die Kopfschmerzen jede 10sec einmal richtig stark und danach wieder weniger.

Dazu fühle ich mich so als ob ich Fieber hätte, jedoch ist mir nicht schwindelig oder schlecht.

Komisches halsgefühl, kann man nicht erklären.

Extrem benebelt.

Damals als ich die selben Probleme hatte, lag ich eine Woche im Bett und habe garnicht gemacht. Ausserdem hatte ich auch das ich nicht einschlafen konnte, denn dann wurden diese Kopfschmerzen die jede 10sec stärker wurden, extrem schlimm. Immer in dem Moment als ich eingeschlafen bin, habe ich einen schreck bekommen die Kopfschmerzen wurden extrem Krass und ich konnte mich nicht bewegen. Kein Plan wie ich das erklären soll, ich war halt wach aber konnte mich nicht bewegen. Das ging 30 Sekunden.

Drogen, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie

Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
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Mein Freund hat eine Psychose?

Hallo ihr Lieben,

Ich möchte euch kurz erzählen wie es mir geht und euch fragen, was ich am besten tun soll

Also ich habe einen Freund der 4 Jahre älter ist als ich. Ich bin 20. Ich liebe ihn so sehr, meine Liebe zu ihm wird immer größer und es ist schön mit ihm zusammen zu sein, doch nicht immer...

Er ist sehr lieb sehr nett zu mir und dann ist er auf einmal so kalt distanziert und egoistisch, dass ich sofort weinen muss, denn dass belastet mich einfach zu sehr, wenn er so zu mir ist.

Er sagt ich soll das nicht persönlich nehmen, dass er seine Phasen hat und da nur Egoismus Distanz und Kälte helfen. So schütze er sich vor den Menschen so könne ihn keiner verletzen und ich soll damit klar kommen und es verstehen.

Wenn ich mal genervt bin und es ihm zeige wird er schnell wieder ri htig egoistisch und sagt dass ich seine Krankheit somit verschlimmere und ihn nie verstehe und nicht helfen kann.

Ich habe jetzt wirklich nur die schlechten Seiten dieser Beziehung geschildert, aber wir haben auch sehr sehr schöne Momente zusammen. Ich bin von Natur aus sehr liebevoll und nett und ich versuche so sehr ihn zu akzeptieren so wie er ist, doch wie soll ich mit dem Schmerz umgehen. Es tut einfach so weh, wenn er kalt und egoistisch wird und mit mir unangebracht umgeht.

Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnt, denn das tut richtig weh, ich bin sehr sensibel, aber er auch. Was Soll ich tun? Ich bin so verzweifelt

Freundschaft, Psychologie, Psychose, Beziehung Liebe, Liebe und Beziehung

Psyschose nach kiffen?

Da es für mich eine ernste sache ist bitte ich um ernste antworten. Ich fange mal von anfang an. Es fing alles vor ca. 3 monaten an. Ich habe angefangen mit freunden zu kiffen. Aber nie alleine. Das ging bis vor kurzem 1 bis 3 mal die woche so. Ich habe von anfang an sehr empfindlich auf diese joints reagiert. Ich brauchte nur 4 bis 7 Züge und nach wenigen minuten war ich schon komplett dicht. Jeder reagiert anders darauf, bei mir ist es immer so, das ich alles komplett unreal wahrnehme. Alles was ich sage, fühlt sich in diesen momenten unecht an, als würde ich in einem traum sprechen, vorallem meine erinnerungen und Wahrnehmungen sind in solchen momenten total gestört. Erlich gesagt hat es sich noch nie toll angefühlt, aber leider gottes, habe ich nicht abgelehnt wenn ich die wahl hatte. (jetzt bereue ich es übrigens). Und jetzt kommt mein problem. Ich habe vor 3 tagen das letzte mal gekifft und das auch wirklich nicht viel, ich habe vll nur 5 züge oder so gehabt aber dieses komische gefühlt geht einfach nicht weg!. Ich fühle mich jetzt nicht total bekifft oder so, aber ich habe noch totale flashbacks. Wenn jemand mit mir redet fühlt es sich immer noch so unecht an. seid mittlerweile fast 4 tagen fehlt mir die konzentration. Ich habe leichte Paranoia, und vorallem bin ich vergesslich. Heute meinte eine freundin auch warum ich so viel komisches zeug rede und was mit mir los ist. Ich bin einfach nicht mehr ich selbst. Ich habe verdammte angst das ich mir eine Psychose oder so geholt habe und es GAR NICHT mehr weg geht. Bei den anderen malen war dieses gefühl nach einmal ausschlafen konplett weg, aber diesmal fühlt sich alles anders an. Gestern hatte ich ganz plötzlich einen sehr starken flashback, obwohl ich ja eigentlich nüchtern war. Ist das normal? habe ich einfach immer noch thc im blut nach 3 tagen ,oder habe ich mir eine Psychose geholt?

Freundschaft, Psychologie, Psychose, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Hilferuf

Ist die Schwester eine Psychopathin?

Hallo schon seit meine Schwester klein ist macht sie komische Dinge. Z.B wenn sie würend war beisste sie sich selber auf den Arm. Sie lügt wie ein Profi und hatte deshalb viel Stress. Sie erzählt niemandem in der Familie etwas. Z.B ihre Noten. Sie verheimlichte alle ihre Noten ein halbes Jahr lang. Also die schlechten. Sie hatte deshalb eine Hautkrankheit bekommen. Jedoch ist sie weg. Diese Hautkrankheit ist sehr selten und man bekommt sie nur wenn man sehr viel Stress hat. Sie ist immer ein absoluter Fan von irgendwelchen Stars. Jetzt ist ein Fan von Ariana Grande. Alles schön und gut aber sie übertreibt es. Überall hängen Bilder von ihr herum. Sie kauft sich Fanartikel wie Pullis oder Parfüm. Sie geht bald ins Konzert und macht eine Fanpage für sie. Sie hat heute versucht ein Loch auf ihre Backe zu machen mit einem Stift. Also wenn man lächelt haben ja manche ein Loch. Jetzt hat sie Flecken. Sie hat mehrmals mit der Creditkarte meines Vaters Produkte gekauft. Insgesamt hat sie locker 1000€ ausgegeben. Sie verspricht immer dass sie aufhörte aber das macht sie nicht. Sie lügt vorallem viel. Wenn man sie fragt warum sagt sie dass sie angst hat dass die Eltern sie anschimpfen oder gar schlagen. Doch dies ist noch nie passiert. Doch langsam ist es komisch. Sie ist jetzt 13. Aber ich glaube nicht dass das etwas mit der Pubertät zu tun hat weil sie schon immer so war. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Achso noch was. Sie macht immer mehrere Fanpages von Stars. Je nach dem welchen Star sie jetzt mag. Statt Hausaufgaben zu machen oder zu lernen macht sie Montagen über Stars und kümmert sich um die Fanpages. Als wäre sie süchtig. So. Hoffentlich könnt ihr mir helfen. Danke im voraus.

Stress, Krankheit, Sucht, Psychologie, Psychose, lügen, Psyche

Mit 15 ab und zu kiffen, aber Angst vor Psychose?

Hey. Ich bin weiblich und 15 Jahre alt. Ich gehe in die 10. Klasse und stehe eigentlich gut im Leben. Bin ganz gut in der Schule, habe große Zukunftspläne usw. Ich bin auch psychisch sehr stabil und glücklich. Ich beschäftige mich auch viel mit Persönlichkeitsentwickung usw.

In den letzten Wochen habe ich aber ab und zu gekifft. Um ehrlich zu sein, die letzten 4 Wochenenden hintereinander (das letzte Wochenende war es nur sehr wenig, nur 2 Mal gezogen, aber davor die Wochenenden ziemlich viel.) und ich kenne auch die Risiken und kenne mich generell mit Cannabis relativ gut aus.

Das hat sich halt in letzter Zeit oft so ergeben, weil ich z.B. auf Partys war und ein paar Leute Alk getrunken haben, und ein paar haben eben gepafft. Ich habe mich immer fürs Weed entschieden, weil es eben im Vergleich zum Alk nicht annähernd so den ganzen Körper fickt und der Rausch auch viiel angenehmer für mich ist. Außerdem finde ich es für mich entspannter, mir einen zu rauchen, als Alk zu trinken, weil mir so ziemlich gar nichts davon schmeckt und ich generell auch dann keine Kalorien zu mir nehme, haha.

Das letzte WE war jetzt das letzte Mal, für ca. einen Monat, weil meine Eltern da eine Woche in Südafrika sind und ich das aufjedenfall ausnutzen will. Bis dahin werde ich ganz sicher nicht kiffen und danach auch länger nicht mehr. Vorallem weil ich halt noch sehr jung bin.

Aber ich weiß auch, dass das Kiffen die Wahrscheinlichkeit einer Psychose erhöht. Ich will eigentlich echt nicht ganz mit dem Kiffen aufhören, deshalb ist meine Frage; schätzt ihr das Risiko, obwohl ich jetzt nur noch selten kiffen werde, und wenn nicht viel, dass ich eine Psychose bekomme als hoch ein ?

(und btw, ich werde niemals, also wirklich niiiemals andere Drogen als Cannabis konsumieren. Dafür ist mir mein Körper und mein Leben viel zu wichtig, als, dass ich mir selbst sowas antun könnte, auch wenn es nur 1x wäre.)

und bitte, nur antworten, wenn ihr euch RICHTIG mit dem Thema Cannabis auseinandergesetzt habt und Ahnung habt. Danke im Vorraus!

Freundschaft, Drogen, Psychose, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung

Kopf ist "kaputt" was tun?

Hallo und zwar ist mein Problem, dass mein Kopf insgesamt irgendwie komisch ist bzw. meine gesamte Wahrnehmung. Ich bin sehr vergesslich obwohl ich erst 19 bin.. :/ Ich habe am 1. diesen Jahres eine Ausbildung begonnen und ich gebe mir wirklich so viel mühe wie ich kann aber ich glaube nicht, dass es reichen wird. Ich kann mich einfach extrem schlecht konzentrieren außerdem bin ich ziemlich dünnhäutig wenn zbsp. etwas laut knallt erschrecke ich mich extrem stark und wenn ich etwas nicht hin bekomme und darauf hin angemotzt werde geht mir das ziemlich nahe. Mein Gedächtnis ist ziemlich schlecht und ich kann mir viele Dinge schlecht merken teilweise habe ich den 1. Satz nach 3 weiteren Sätzen schon vergessen. Manchmal habe ich auch sehr traurige Gedanken bei der Arbeit teilweise so traurig, dass ich unterdrücken muss nicht zu weinen teilweise habe ich aber auch glückliche Gedanken und fühle mich gut. Ich weiß einfach nicht ob mein Kopf überhaupt in der Lage ist diese Ausbildung im Metallbereich zu bewältigen ich kann das ganze sehr schwer beschreiben aber meine Wahrnehmung ist irgendwie insgesamt komisch. Ich habe gerade den Ausbildungsnachweis geschrieben und dabei wieder gemerkt, dass ich mich fast garnicht konzentrieren kann. Das ganze kommt da bin ich mir sehr sicher vom Missbrauch von MDMA, Speed und Gras. Was ich außerdem merke ist dass ich schwer aufstehen kann und selbst nach 9 Stunden schlaf mich beim aufstehen immernoch müde fühle und liegen bleiben möchte.

Leben, Gesundheit, Schule, Drogen, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Soziales

Ist das ein Entzug oder Einbildung?

Hallo Leute, ich brauche dringend eure Hilfe.

Ich habe seit ca 4 Monaten täglich Gras geraucht, immer Abends gegen 21 Uhr.
Es war ein mischkonsum ( Gras und Tabak )

Jetzt weiß ich nicht was mit mir los ist.
Seit 4 Tagen habe ich nichts mehr geraucht, weil ich damit einfach abschließen will.

Tag 1: Kreislaufzusammenbruch, könnte aber auch eine Panikattacke gewesen sein,habe ich mir nicht viel bei gedacht.

Tag 2: hätte ich ein extremes Kopfkino Panik, dass ich auf einmal psychisches Probleme habe. Habe mir den Abend viele Fragen mit Psychosen Angststörrungen etc. durchgelesen ( ich bin so ein Mensch der immer denkt habe ich das auch ? )

Der Tag war vermischt mit leichten Depressionen, wie ich es definieren wurde immer mit Gedanken, wird das wieder und alles ist doof und nichts macht mir Spaß.

Die letzten 2 Tage habe ich erhebliche Stimmungsschwankungen. Abends noch total euphorisch ,dass doch eigentlich alles super ist und heute morgen war mir wieder schlecht, gepaart mit den negativen Gedanken.
Jetzt geht es wieder.
Es ist wie eine Schleife, habe ich die negativen Gedanken nicht, bilde ich mir ein, dass mir schlecht ist und wenn mir schlecht ist, kommen automatisch die Gedanken wieder.
Ich weiß, dass sich das nur in meinem Kopf abspielt ...

Sind das nun Entzugserscheinungen ?

Kann man denn von 4 Monaten schon von einem Entzug sprechen ? Von alleine können doch solche Gedanken nicht auf einmal kommen ?

Ich hoffe ihr habt Tipps und ähnliche Erfahrungen.

LG

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Psychose durch Cannabiskonsum oder doch nur Einbildung?

Hallo liebe Community,


Ich habe vor ca 3 Wochen ( zu dem Zeitpunkt war ich noch 15 ) das erste mal mit 4 Freunden gekifft. Wir hatten 5 gramm über 4 Tage verteilt gekifft.

Die Tage danach verliefen ziemlich gut aber ca. 1 Woche nachdem Konsum bildete ich mir Schreie ein. Es war ein komisches Gefühl, da ich wusste, dass es nur einbildung sei und trotzdem hatte ich bisschen Angst. Sobald ich mit Leuten gesprochen habe hörten diese Schreie aber ab.

Einige Tage vergingen und es ging mir ziemlich gut bis ich einmal vorm Einschlafen wieder vertraute Stimmen hörte dieses mal hörten sie sich realer an aber ich wusste trotzdem ziemlich genau, dass es nur einbildung war.Dann redete ich mit meinen Freunden ( mit denen ich gekifft habe ) darüber und die meinten dasselbe erlebt zu haben und beruhigten mich einigermaßen, mit den Wörtern, dass es schon aufhören würde.

4 Tage lang konnte ich dann wieder ohne Probleme und einbildungen einschlafen. Bis ich gestern beim einschlafen ein ziemlich komisches Erlebnis hatte. Ich war ziemlich müde und war gerade am einschlafen als ich ziemlich verstörende "Halluzinationen" hatte. In Klammer weil es nicht normale Halluzinationen waren, meine Augen waren zu und es war dunkel dennoch sah ich die verschiedensten Sachen wie z.B Augen, zornige Gesichter tote Menschen usw.. ( mit geschlossenen Augen! )

Darum brauche ich euren Rat, meinen Eltern will ich nicht erzählen,dass ich Cannabis konsumiert habe, andererseits will ich auch keine bleibenden psychischen Schäden, was soll ich machen? Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Danke im Vorraus!

Psychose, Cannabis, kiffen

Lösen Horrorfilme Psychosen aus?

Ich kann mich Erinnern, das ich mit 12 Jahren meinen ersten Horrorfilm geguckt habe (The Ring). Dieser Film hat mich Wochenlang nicht mehr schlafen lassen. Kurz darauf habe ich durch zufall eine alte CD (gebrannt) Ohne Aufschrift in einer der DVD Boxen gefunden, die auf dem Dachboden lagen. Natürlich ist man als Kind da sehr neugierig und ich hatte mir den Film sofort angeguckt. Der Film handelte von Kindern die immer einen Clown gesehen haben( Stephen King ES). Der Film an sich war nicht schlimm, nur was die Tage danach im meinem Kopf passierte war ein Albtraum. Ich habe Nachts von dem Clown geträumt und die Stimme immer wieder sagen hören, ich komme dich holen. Ich bin dann Schweißgebadet aufgewacht und habe überall Licht angemacht. Habe auch noch als ich wach war gedacht, dieser Clown sitzt in meinem Zimmer. Das ging so weit, das ich nicht mehr in meinem Zimmer schlafen konnte und Wochenlang auf der Couch geschlafen habe. Zu diesem Zeitpunkt wurde ich ziemlich Paranoid. Immer Nachts dachte ich er Sitzt neben mir. Ich habe Wochenlang geträumt, ES tötet mich. Mir stellt sich die Frage heute, kann so etwas einen Geistigen schaden hinterlassen? Ich bin mitlerweile 19 und habe mit Horrorfilmen überhaupt keine Probleme, musste nur neulich wieder daran denken, da der Neue ES Film bald raus kommt. Mein Erlebnis soll auch ein bischen andere (Jüngere) davor Warnen, was passieren kann. Die Fanatsy ist der Faktor, der einem quasi den Verstand verdreht.

Psychose, Filme und Serien, Horrorfilm

Pilztrip mit 16?

Hey Leute,

Ich und ein paar meiner Freunde haben letztens darüber geredet, dass wir gerne mal eine Psychedelische Erfahrung machen wollten. Im Internet liest man oft, dass ein Pilztrip im jungen Alter nicht empfehlenswert ist, da man noch nicht so entwickelt ist. Jedoch würde ich behaupten, dass alle von uns für unser Alter etwas weiter "entwickelt" sind als normal. Zudem sind wir psychisch auch alle ziemlich stabil und soweit ich weiß hat niemand von uns Menschen in der Familie die psychische Probleme haben oder hatten. Wir alle haben schon Erfahrung mit THC und geringen Mengen Alkohol, falls das irgendwas zur Sache tut. Wir haben uns entschieden wenn, dann eine geringe Dosis zu nehmen, und wir sind auch über alle möglichen Gefahren während des Rausches aufgeklärt. Allerdings mache ich mir trotzdem etwas sorgen, da ich mich im Internet schon länger mit dem Thema auseinander gesetzt habe, und oft gesehen habe, dass einem allgemein davon abgeraten wird. Doch geht die Erfahrung wirklich so stark auf die Psyche? Auch in geringen Mengen? Vielleicht hat hier ja schon jemand Erfahrungen mit der Substanz und kann etwas dazu erzählen, würde mich sehr freuen :)

Ps: Wenn ihr keine Ahnung vom Thema oder Drogen allgemein habt, spart euch besser einen Kommentar von wegen : "Alle Drogen sind schlecht" und sowas in der art, dass ist einfach nur peinlich. Danke fürs lesen :)

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Hilfe, ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst (vlt. Wegen Drogen)?

Hallo, es ist mir sehr unangenehm darüber zu sprechen, ich rede NOCH mit keinem darüber außer mit meiner Freundin! Ich fange einfach mal an zu erzählen... Ich bin 17 Jahre alt und hab mit 15 angefangen zu kiffen, damals war das Gefühl echt "chillig" und ich hab es gemocht in diesem Rausch... irgendwann ca. nach meinem schul Wechsel vor 1 1/2 Jahren fing es an das wenn ich kiffe komisch wurde... ich versuche mal das zu beschreiben wie ich mich dann fühle wenn ich jetzt kiffe:

  • Ich bin total in meiner eigenen welt
  • bin überfordert meinen Freunden zu antworten
  • meine Lippen trocken total aus und ich spüre jede Kleinigkeit im Hals
  • denke das meine Freunde lästern oder mich auslachen

Ich merke das was nicht stimmt da der Rausch im Vergleich zu früher komplett anders ist... Vor 3 Monaten hatte ich einen schon heftigen Amphetamin Rausch (nicht das erste mal) und habe danach zum runter kommen gekifft und hab dann auf druppi meinen Trip geschoben und mir die ganze Zeit Sache eingeredet ... schon vor dem Abend und länger Zeit davor habe ich mich komisch gefühlt aber nach den Amphetamin Rausch habe ich angefangen zu grübeln was mit mir los sein könnte ich fühle mich einfach nicht mehr wie ich selbst, ich vernachlässige meine Freunde, habe eine totale Formale Gedenkstörung und meine Wahrnehmung ist auch anders geworden mir fällt es grade sogar schwer meine Symptome zu beschreiben und werde langsam depressiv vom ganzen Nachdenken... geh am Dienstag zum Psychotherapeut! Aber würde gerne wissen ob einer von euch weiß was los ist damit ich der Therapeutin genau schildern kann was los ist.. Danke im Voraus !!!!

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Nachbarin mit psychose macht mir das Leben schwer. Wie bekomme ich sie eingewiesen ?

Hallo zusammen. Ich habe seit dem Sommer ein großes Problem mit meiner Nachbarin mit der ich mir unter anderem den Balkon ohne Grenze teile. Sie stresst das ganze Haus aber am meisten bekomme ich alles ab da ich gegenüber von ihr wohne. Sie hört laut Musik fängt mich ab. VerMüllt zum Teil das Haus malt die innen Wände an meinen Schuhschrank entfernt meinen Namen vom klingel Schild. Ich habe alles schon getan was in meiner Macht steht. Kontakt mit Verwaltung Polizei und Akade. Es bringt alles nichts, da es so scheint das erst was passieren muss ihr oder mir bevor man was tut. Freunde von ihr kommen auch nicht an sie ran. Mittlerweile beleidigt so mich auch... ausziehen möchte ich eigentlich nicht da es meine traumwohnung ist. Aber spiele natürlich immer mehr mit dem Gedanken. Sie läuft durchs Haus und klopft mit dem stock gegen Fenster und Treppengeländer. Denke das die Stimmen ihr das sagen.. Ich überlege schon 5 mal ob ich nun Wäsche waschen soll im Keller und mach es davon abhängig ob sie daheim ist. Sie stresst mich ungemein . Komm kaum mehr zur ruhe und mein Latein ist absolut am Ende. Habe nicht unbedingt angst vor ihr aber fühle mich sehr unwohl wenn sie da ist und kann bei ihr für nichts garantieren . Natürlich könnte ich bei der Polizei anrufen und die Situation so schildern als würde sie mich bedrohen oder ich behaupte das sie sich was machen will aber ich Weiss nicht ob ich das kann das wäre ja gelogen. Weil handgreiflich wurde sich ja noch nicht. Ich Weiss nicht mehr was ich tun soll. Will sie einfach nur los werden:(

Psychose, Belästigung, Einweisung

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