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Meine Freundschaft hielt 7 Jahre jetzt ist sie vorbei, kann ich noch was tun?

Hallo,

ich habe vor ca. 1/2 Jahr meine allerbeste Freundin verloren. Wir waren 7 Jahre befreundet und dann hat sie einen neuen Partner gefunden. Ihr Partner ist sehr wohlhabend, Intelligent und freundlich. Trotzdem war er mir von Anfang an unsympathisch. (Gefühl) ich hatte auch das Gefühl das er mich ebenfalls unsympathisch findet. Im ersten Monat der Beziehung machte er ihr dauernd Geschenke und ging mit ihr ca. 3-4 mal Essen im Restaurant. Irgendwann konnte ich sie nur noch 1 mal in der Woche sehen. Irgendwann nur noch alle 2 Wochen. Diese Treffen wurden immer weniger oder sie war sehr kurz angebunden. Kaum war ihr Partner zu Hause musste sie schnell nach Hause und unser Treffen abbrechen. Ab und zu haben wir zu viert (Sie, ihr Partner, mein Partner + mir treffen ausgemacht) wir wollten zusammen schöne Abende verbringen, weil sie zu diesem Zeitpunkt vermute ich nicht mehr alleine mit mir was machen durfte. Sie sagte immer zu mir entweder zu 4 oder gar nicht. Irgendwann habe ich ihr dann erzählt das es so nicht funktioniert. Ich sie als Freundin brauche und mit ihr auch alleine am Telefon reden möchte, alleine Treffen usw.. Ihr Partner hat mittlerweile alle unsere Chats gekannt. Meine Freundin fand das normal der Partner darf alles wissen erzählte sie mir. Ich fand es nicht gut und könnte mir das für meine eigene Beziehung nicht vorstellen. Die Chats die ich mit ihr schrieb wurden auch immer komischer. Sie schrieb wirres Zeug was vor 1-2 Jahren passiert ist( Jugendsünden) und entschuldigte sich bei mir um bei meiner Mutter für vergangene Taten. ( nichts dramatisches, abgeschlossene Dinge)

Ich setzte sie vor die Wahl. Treffen alleine, Geheimhaltung Chats, Telefonieren ohne Abhörung ihres Freundes, oder keine Freundschaft mehr. Es quälte mich da meine Privatsphäre damit verletzt wurde. Und sie entschied sich gegen mich. ( Ich weiß das eine Wahl stellen nicht die richtige Lösung ist. Ich wusste mir aber nicht anders zu helfen) Ich ging auch nach 4 Monaten nochmal auf Sie zu und fragte sie nach einem Gespräch. Dieses wollte sie wieder nur zu viert besprechen. Sie sagte mir aufeinmal sie hat Angst mit mir zu reden. Ich habe abgelehnt und bot nur ein Gespräch zu zweit oder mit meiner Mutter an da sie zu ihr sich ein sehr gutes Verhältnis hatte. Mein Partner war zu dem Zeitpunkt schon ziemlich genervt und wollte mit beiden kein Kontakt mehr haben.

Nach diesen ganzen Aktion unternahm meine Freundin aufeinmal etwas mit meinen letzten Ex Partner ( sehr negativ gegen mir eingestellt. Sie konnte ihn auch nicht leiden wo ich mit ihm eine Beziehung führte) , einer meiner Freundin mit der sie kaum Kontakt hatte und es fühlte sich an wie ein ausspielen untereinander. Nun hat sie wieder Kontakt mit einer anderen Freundin die ich am nahsten stehe (wir waren mal eine 3 Clique). Ich frage öfters beide Freundinnen was sie so macht obwohl ich nicht mehr mit ihr befreundet bin was beide auch wissen. Sie entgegnen mir das ich alleine meine Problem selbst lösen muss und sie sich nicht einmischen wollen und sie nichts sagen und nicht lästern wollen. Sie sind auch immer extrem genervt wenn ich nachfrage was sie macht. Früher hab ich das auch getan.

Ist es den wirklich lästern wenn ich frage was sie so macht?

Manchmal denke ich das meine allerbeste Freundin etwas damit zu tun hat. Ich würde auch gerne wissen ob sie an mich denkt, sowas erzählen meine Freundinnen aber nie.

Was haltet ihr von der Gesamtsituation?

Wie schätzt ihr das Verhalten von meiner allerbesten Freundin ein und von ihrem Partner ?

Was würdet ihr tun Freundschaft sein lassen oder wieder versuchen aufzubauen ?

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Schulleitung macht nichts gegen Mobbing?

Ich wurde/werde gemobbt. Und zwar schlimm. Sehr krasses Bodyshaming, habe von einem Unfall eine Narbe im Gesicht. Deswegen kamen viele Sprüche. Es gab schlimme Nachrichten in WhatsApp Gruppen, ich wurde mit Kleister oder Farbe beworfen, mit Kaugummis angespuckt, Stöcke gegen den Kopf geworfen, Ketchup auf meine Schultasche, etc. Teilweise Diebstahl und ständige Erniedrigungen. Meine Familie wurde beleidigt, vorallem aber ich, wieder und wieder, 3 Jahre lang. Bilder wurden von mir gezeichnet, wo ich fett draufgemalt war oder mit einer XXL Narbe zu sehen war - die wurden rumgereicht oder nur in meinen Schulranzen gelegt. Vorallem die ständigen Sprüche sind schlimm.

Meine Eltern und ich sind schon ab und zu zur Klassenlehrkraft gegangen, haben das gemeldet. Die haben nie was getan außer „Gespräche“ mit den Kindern, nie mit den Eltern, die wurden nicht mal in Kenntnis gesetzt. Ich habe oft über einen Schulwechsel nachgedacht, dann doch nie gemacht, hatte ja meine Freundinnen in der Klasse.
Irgendwann hab ich es meinen Eltern nicht mehr erzählt, ihnen hat es selber immer sehr wehgetan, wenn ich sowas erzählt habe und ich wollte sie nicht aufregen, idk wieso. Vielleicht weil ich dachte, es würde eh wieder keine Hilfe von der Schule kommen.

Ich bin dann aber neulich zusammengebrochen vor meinen Eltern und hab alles erzählt. Meine Eltern haben wirklich schlimme Sachen angezeigt (von einem Jungen der nicht mehr auf der Schule ist - umgezogen) - der hatte mir unglaublich schlimme Nachrichten geschrieben. Und sie sind zur Schulleitung. Mein Vater ist ein sehr charismatischer und guter Redner, hat mit Juristen telefoniert um deren Meinung zu hören und hat eine krasse E-Mail geschrieben.

Die Schulleitung meldete sich lange nicht, mein Vater musste nachhaken und nachhaken, dann, nach drei Wochen wurde gesagt wir haben einen Termin an Tag X. Mein Vater hat direkt geantwortet da könne er nicht, Schulleitung, wieder nach einer Woche, schlagen genau den gleichen Termin nochmal vor. Irgendwann ein Termin gefunden. Die Schulleitung hat sich unmöglich verhalten, Augen gerollt, Nase gerümpft, gemeint, ja für die Sache mit dem Kaugummi hätte der Täter jetzt eine Strafarbeit bekommen, das reicht. Und jetzt kann man die Vergangenheit ruhen lassen, obwohl NICHTS getan wurde. Meine Eltern beschwerten sich daraufhin, meinten nein das könne man nicht ruhenlassen.

Schulpsychologen wurden daraufhin dazugeholt. Kamen in die Klasse und ohne Absprache mit mir oder meinen Eltern wurde über die Vorkommnisse geredet, nur die Täter wurden angehört, die haben mich vor den Leuten beleidigt. Irgendwann saß ich nur noch weinend auf dem Stuhl, hatte auch gefragt ob man abbrechen könne, konnte man anscheinend nicht. Die waren unprofessionel. Und nachdem Vorfall haben sich meine Eltern nochmal richtig beschwert und haben sich sogar bei der Arbeitsstelle der Psychologen beschwert und bei der Schulleitung.

Schulleitung Endzitat: „Wir müssen das jetzt alles ruhenlassen. Wir haben alles in unserer Macht stehende getan, wir können nichts mehr machen.“

Für mich: „dadurch, dass ich zur Schulleitung gegangen bin, wurde alles schlimmer.“

Was kann ich jetzt tun? Oder meine Eltern? Wir haben schon mit anderen Schulleitern geredet, die fanden das Verhalten unmöglich, haben Vorschläge gemacht. Haben wir auch alle der Schulleitung mitgeteilt, die wurden alle abgewinkt.

Danke fürs so lange durchlesen ❤️

Mobbing, Angst, Schüler, Gewalt, Psychologe, Schulleitung

Ist es in Ordnung, dass ein Lehrer anderen Schülern erzählt, dass gewisse Schüler in Therapie sollen?

Ich gehe auf eine Berufsfachschule, mein einer Lehrer, bei dem ich 2mal die Woche Einzelunterricht habe, hat mir auch schon im letzten Jahr gesagt, dass ich in Therapie oder wenigstens zu nem Psychologen soll, obwohl ich schon für mich vor einiger Zeit festgestellt habe, dass mir Gespräche mit Psychologen nicht weiterhelfen, und mein Lehrer tatsächlich keinen bestimmten Grund nennen kann, aus dem ich mich dorthin begeben sollte.

Es ging so weit, dass er mich mit zum Schulleiter geschleppt hat und es deshalb mehr oder weniger zwischen uns gekracht hat. Mittlerweile hat sich die Lage aber wieder beruhigt und wir kommen im Vergleich zu vorher echt gut miteinander klar (es ist ein halbes Jahr seit dem Gespräch mit dem Schulleiter vergangen).

Jetzt hat er gestern aber mit einer anderen Schülerin gesprochen, die sich aus völlig anderen Gründen und vor allem wegen akuter Gefahr und wegen der dadurch entstandenen Verzweiflung Hilfe gesucht hat, und der Lehrer hat dann wohl gesagt, dass ich das auch machen sollte, und hat eben meinen Namen genannt.

Ich bin mit der Schülerin befreundet, daher habe ich das von ihr erfahren, der Lehrer hat keine Einzelheiten über mich erzählt, aber ich finde es schon etwas unfair, dass er das einfach so anderen Schülern erzählt. Vor allem, da es auch zwischen genau dieser Schülerin und mir vor 4 Monaten einen Streit gegeben hatte, den wir erst letzten Monat klären konnten (und ich zwar dem Lehrer von dem Streit, aber nichts von der Versöhnung erzählt hatte).

Ich weiß ja, welche Meinung er zu den Thema hat und kann ihn auch bisschen verstehen, aber ich finde es wie gesagt eigentlich nicht in Ordnung, dass er mit anderen Leuten darüber spricht, und würde das auch in der nächsten Stunde ansprechen, weil ich gar nicht wissen will, wie vielen anderen Leuten er vielleicht etwas erzählt hat, obwohl er eigentlich keine Ahnung hat, was bei mir abgeht, und er nicht mal genug Informationen hätte, um die Situation richtig einzuschätzen. Und ich hätte schon erwartet, dass er etwas diskreter ist.

Wie seht ihr das Ganze?

Therapie, Lehrer, Psychologe, Diskretion, Schulpsychologe

Ich wurde misshandelt (Gewalt) von der eigenen Mutter?

Ich wurde in der Dusche misshandelt und mit dem duschkopf geschlagen 

Ich wurde an den Haaren am Boden hin und her gezogen und man hat auf mich eingeschlagen  

Ich wurde gebissen bis man blaue Abdrücke sah 

Ich wurde mit einem Holz Stock geschlagen 

Mir wurde morgens mit der Bürste beim Haare machen auf den Kopf geschlagen 

Ich spüre bis heute wie sich das angefühlt hat, ich spüre bis heute meinen verheulten Blick in den Spiegel. 

Ich frage mich bis heute womit ich das verdient habe. Ich sah zu wie mein Bruder in der Dusche verprügelt wurde. 

Das alles hat meine Mutter .. angetan will ich nicht sagen aber ja.

Ich sah zu wie mein Vater meinen kleinen Bruder ins Gesicht trat bis seine Nase blutete und er sich danach eine Eisenbahn aussuchen durfte.

ich sah zu wie meine Mutter vor meinem Vater aus dem Haus lief.

Wenn andere mich sehen denken sie, wow so eine Empathisch liebe junge Dame. Sie kommt bestimmt aus gutem Elternhaus. Meine Mutter hat mir trotz dessen marinieren beigebracht und sie ist trotz dessen ein guter Mensch. Wenn andere sie sehen würden, würden sie niemals denken das sie sowas mal getan hat. Aber sie war eine überforderte junge Frau mit kleinen Kindern, mit denen sie nicht fertig wurde, meinem psychopathischen kriminellen Vater ausgesetzt der trotz dessen immer dafür gesorgt hat das der Kühlschrank voll ist, das es uns an nix fehlt.

all das was ich heute bin, habe ich mir selber erarbeitet mir geht es gut, ich bin zu so einer tollen jungen Frau ran gewachsen was mein Charakter betrifft. Ich habe ein tolles Verhältnis zur Mutter, ich liebe sie sehr.

heute verharmlost sie das ganze, ich hatte durchaus Momente wo ich sie anschrie wie sie das damals tun konnte, daraufhin war sie sauer auf mich und wollte sich nie erklären.
Sie kam mit Sätzen entgegen die hießen „hab ich dich damals gehauen“ „ oh du arme“ „ bestimmt hast du was Böses getan“.

Heute haut mich keiner für meine kleinen Fehler, außer ich selber in meinen Gedanken bis vor kurzem, ich habe gelernt und verstanden warum ich das tue. Ich habe gelernt mir beizubringen das ich Fehler machen darf und daraus lerne.

habe ich mich selber therapiert? Ist sowas möglich? Heute stehe ich hier mit einer reflektion von mir, die ich habe die jeder für erstaunlich hält. Zudem kann ich Menschen durchaus sehr gut einschätzen und „lesen“ ich kann Stimmungen von anderen schnell wahrnehmen, ich kann mich sofort in andere hineinversetzen, ich habe großen Mitgefühl. Ich habe einen großen Gerechtigkeitssinn.

wäre ich all das ohne meine kindheits Erfahrungen nicht? Ich schätze ja.

Zu meiner Frage, denkt ihr eine Therapie wäre dennoch angebracht?

ich habe meiner Mama längst verziehen, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen wenn ich könnte.

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Psychologengespräch verkackt?

Okey also.

Zum einen hab ich direkt gesagt "kein bock mehr auf diese psychologische matrix" = du bist gezwungener maßen verpflichtet artbeiten zugehen.

Klingt natürlich erstmal logisch für euch.

Was ich prinzipiell damit meine, das du in der schule 20 jahre bist (ausbildung mir eingerechnet) und dann 50 jahre arbeiten musst. Völlig egal wie es deiner psyche geht in einem 40h job. (Gern von vaterstaat gesehen) natürlich lebe ich in einer gegend wo mein maximal einskommen was ich jemals hatte, 1100€ waren. Teilzeit. (Der chef hat alle so eingestellt)

A) Und auf das hab ich eben kein bock. Das ganze system. Die leute die meine Bewerbung beurteilen bevor dir weiter geht.

B) der hungerslohn der zum überleben reicht

C) (am wichtigsten) die zeit und das psychologe

(=die psychologische matrix)

berichte erspare ich sonnst ist die frage zu lang

Zum anderen sagte ich "das der bundestag brennt" weil donald trump zum Präsidenten gewählt wurde. Hat der staat in den letzten 4 jahren wo die nur bullsh1t gemacht haben..in nichtmal 2 monaten neuwahlen geschaffen..

+ was seltsam ist (für mich) warum der bundestag direkt zur neuwahl geht als plötzlich donald trump gewonnen hat.

Es ging auch um habeck das ich sagte: ich persönlich finde es absolut dreist, das er nochmal kanidiert nach allem was er den land angetan hat.

Und ich habe mich verblabert was ich noch korrigieren wollte aber ja er war schneller.

Dann war es so, das ich gesagt habe, "die grünen haben den krieg begonnen"😂🤦🤦🤦 ich wollte aber korrigieren, die grünen haben den krieg unterstützt sowohl auch sind in der zukunft warscheinlich verantwortlich einen krieg mit russland zu beginnen..

Jetzt kommt das spezielle: seine Reaktion war anders als erwartet.

Er: wurde sauer,

hatte gemeint Das es sein recht ist zu kanidieren bzw das er es kann wenn er will. Und das es halt eine dumme aussage sei mit dem grünen und krieg (logisch..hab mich ja verblabbert)

+ das es naja wichtig ist das ein land nachschub kriegt (in dem fall ukraine) eigentlich wollte ich noch berichten das "ukrainische" taucher nordstream 2 gesprengt hätten und es auch einen bericht gibt, wo darüber berichtet wurde." Ich kam aber nicht dazu.

darauf hin hat er schlagartig das thema gewechselt.... und ..fragte "wo er mir helfen könne."

Fand ich seltsam. Was meint ihr dazu?

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Kennt ihr das wenn ihr die Person anschweigt nach einem „ausraster“ weil ihr euch schämt (Familie)?

Ich schwelg meine mum den ganzen Morgen schon an statt drüber zu reden was gestern mit mir los war, ich hab diesen Aussetzer mindestens einmal im Monat. Diesmal habe ich was beschädigt und ich schäm mich einfach nur, mir macht der Aussetzer selber schwer zu schaffen. Hab den ganzen Morgen halt geputzt und sowas sie hat mich dabei angelächelt und mir Frühstück gemacht, konnte nicht zurück lächeln weil ich einfach zu enttäuscht von mir bin. Ich dachte ich wär auf gutem Weg, aber es ist wieder passiert. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, hab geflucht und halt den Staubsauger beschädigt weil ich gegen den Boden gehauen hab damit, habe meine Mutter nicht persönlich angegriffen oder sie beschimpft. Würde ich im wütenden Zustand auch nicht machen, aber trotzdem habe ich wieder mehr als die Kontrolle verloren.

ich dachte ich hab es unter Kontrolle, ich habe nicht mal gemerkt wie sehr ich in Rage gerate ich hab’s nicht mal gemerkt, ich war irgendwie nicht bei klarem Verstand vor Wut. Wenn ihr wüsstet wie das ist, alle Lichter gehen aus, als ob etwas Böses in euch was übernimmt.

ich hab Angst vor mir selber und mache mir starke Vorwürfe. Professionelle Hilfe wegen einem Aussetzer im Monat? Brauch man das?

ich bin sehr reflektiert.. ich hab es gut im Griff nur wie soll ein Psychologe mir dabei helfen warum ich aufeinmal in Rage gerate wenn ich es selber nicht weiß… wie kann man wegen etwas Banales so ausrasten ich versteh es nicht, das schlimmste daran das nix gewesen war.

ich frage mich ob ich ein böser Mensch bin, weil mir niemand einfällt der so in der Situation reagiert hätte nicht mal ich selber hätte mich dazu eingeschätzt

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Würde euch das auffallen und verunsichern oder nicht?

Sehr verrückte Geschichte und ich weiß die allermeisten würden sowas nie tun, aber mich würde trotzdem interessieren was ihr so denkt wie ihr euch in so einer Situation fühlen würdet? Wäre euch das auch sehr negativ aufgefallen an dem Punkt der Geschichte?

Also: Ich habe Urlaub gemacht, ganz normal. Dann hat mich aber in dem Urlaub ein Mann (er 30) angesprochen bzw. er hat mir seine Nummer gegeben. Habe mich dann tatsächlich bei ihm gemeldet. Wir schrieben und er hat nach einem Treffen gefragt. War mein vorletzter Urlaubstag dort. Haben uns dann direkt getroffen. Es gab KEINEN Sex! War ein sehr gutes Treffen, 2 Stunden, konnten uns gut auf Englisch unterhalten. Viel gelacht, alles toll. Er hat dann nochmal nach einem Treffen für meinen letzten Tag gefragt. Wieder getroffen, alles super. Er musste Spätschicht arbeiten leider, er war dann aber um 23 Uhr da und blieb bis 6 Uhr morgens. 8 Uhr musste ich los zum Flughafen und ich wollte noch 1 Stunde schlafen bevor ich los musste. Es gab wieder KEINEM Sex. (Er war enorm respektvoll, es war in keiner Sekunde gruselig. Ich wollte aber keinen Sex, unter anderem da ich zu dem Zeitpunkt noch nie Sex gehabt hatte. Habe ihm das auch so erzählt in der Nacht. Hat er zu 100% akzeptiert.) Bevor er ging fragte er ob wir über WhatsApp in Kontakt bleiben. Ich hab Ja gesagt. So begann dann das Schreiben. Nach ca. 1 Monat haben wir halt beschlossen dass wir uns wieder sehen wollen... haben das dann auch zusammen "geplant" und abgesprochen. Es kam dann auch zu enorm anzüglichen Chats, das wollte ich aber auch. Er hat dann sehr klar deutlich gemacht wie attraktiv er mich findet, er meinte zu 100% und er hat mir täglich (!!!!!) davon erzählt und erzählt wie sehr er sich auf mich freut, dass er es kaum noch erwarten kann. Jeden Tag. 5 Monate. Naja, dann kam ich dort wieder an.... habe eine Wohnung gemietet, da hat er davor auch mit mir danach geschaut gehabt. Wir haben uns dann direkt getroffen. Ich war wie bei den Treffen davor, ich habe mich überhaupt nicht verändert. Nicht meine Art, nicht mein Aussehen. Nichts. Auch das Treffen selbst... Es war wie die Treffen Monate zuvor. Alles top. Mit dem Unterschied, dass wir Sex hatten. Mein erstes Mal, das wusste er auch. Es war alles super dabei (nach meinem Empfinden). Zumindest ist mir nichts aufgefallen. Das war ein Freitagabend. Allerdings sagte er danach als er gegangen ist "Ich kann jetzt übrigens 3 Tage nicht. Ich mache was mit Freunden, grillen, Strand, etc. Wir sehen uns versprochen am Montag wieder." Er hatte selbst frei gehabt zu dem Zeitpunkt, sprich keine Arbeit für 2,5 Wochen. Das fand ich schon sehr schade, dass er obwohl er nicht arbeiten musste fast 3 Tage direkt abgesagt hat und nichtmal abends oder sonst wann kurz sich auf ein Getränk oder so treffen wollte... habe aber da nichts gesagt.

Am Sonntag schrieb er plötzlich "Wegen morgen, ich glaube es wäre doch am Dienstag besser. Wenn es dir nichts ausmacht Dienstag bitte." Nur das. Habe dann bloß ok geschrieben. Zu dem Zeitpunkt war ich schon enorm traurig. Aber was soll man denn machen? Dachte er hat mich vielleicht verarscht aber er kam dienstags tatsächlich wieder, allerdings erst um 20 Uhr weil er davor mit Freunden am Strand gewesen ist.... Ich hatte ihm dann davon erzählt dass es mich traurig gemacht hat. Er hat gelacht (eher so beruhigend, es war kein auslachen) und gesagt dass ich zu viel in seine Abwesenheit rein interpretiert hätte und dass alles gut sei.

Meine Frage: Wie hättet ihr euch zu diesem Zeitpunkt gefühlt? Hättet ihr seine 4 Tage Abwesenheit überhaupt bemerkt und ist es einfach übertrieben sich deswegen enorm traurig zu fühlen? Oder wäre es euch einfach egal gewesen?

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Warum wird Kindern ein idealisiertes Weltbild vermittelt?

Kindern wird von ihren Erziehern das Bild einer heilen, lieben Welt aufgezeichnet, in der alle zusammenhalten und freundlich zueinander sind.

Jedes so erzogene Kind wird eines Tages unweigerlich herausfinden, dass dieses Weltbild mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Je nachdem, welche Bewältigungsstrategien das Kind hat und wie es sozial und familiär eingebunden ist, kann das zu psychischen Probleme, Depressionen o. ä. führen.
Während es manchen keine Probleme bereiten mag, fallen andere in ein Loch oder verstehen die Welt nicht mehr, wenn das Verhalten der Menschen um einen rum von den Erzählungen der Erwachsenen abweicht. Die so zutagetrende Doppelmoral der Erwachsenen kann zu misanthropischem Gedankengut bis hin zu einer Ablehnung des gesellschaftlichen Zusammenlebens allgemein führen.

Wer meint, mit so einer Erziehung eine insgesamte Verbesserung des gesellschaftlichen Miteinanders herbeiführen zu können, indem Kinder "in die richtige Bahn gelenkt" werden, der irrt:
Schon seit vielen Jahren werden Kinder so erzogen, und dennoch kapiert jeder Mensch irgendwann, dass Heile-Welt-Plattitüden nichts als leere Worte sind und von keinem wirklich befolgt werden - die daraus gezogene Konsequenz ist oft, dass sie eigentlich gar nicht befolgt werden sollten.

Das sieht man ja schon daran, dass trotz dieser Erziehung und trotz umfangreichsten Maßnahmen in den Bereichen Mobbingprävention und Wertevermittlung Mobbing und ein destruktiver Umgang miteinander immer noch die Gesellschaftsrealität sind, gerade an Schulen.

Solche Werteerziehung bringt nichts, sondern sorgt eher dafür, dass die so erzogenen Jugendlichen die idealistischen Werte aus ihrer Kindheit als kindisch und unreif einordnen, und sich zur Abgrenzung von kindischem Denken noch stärker von ihnen entfernen.

Warum gilt es dennoch als pädagogisch klug, Kindern eine heile Welt vorzugaukeln? Warum kann man sie nicht von Anfang an (spielerisch und kindgerecht) an die echte, profitorientierte und alles andere als heile Welt heranführen - so, wie sie wirklich ist?

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Wird man vom feiern mehr krank als man ohnehin geworden wäre?

Meine Mutter diskutiert und stänkert und pöbelt und lästert bei meiner Schwester über mich, ich wäre nur krank geworden weil ich Freitag feiern war. Ich war allerdings Freitag morgen schon gut erkältet. Ich hab Freitag das erste Mal wieder meine Freiheit entdeckt und neue Lebenserfahrung bekommen, bin also mit einem Lächeln ins Bett gegangen wieder, angetrunken aber mir war nicht einmal kalt, war dick angezogen.

Mein Vater ist allerdings schwer krank und jeder Infekt Haut ihn um, ich hab Freitag extra schon den ganzen Tag das Haus verlassen (wir wohnen 800 km weg sind über Feiertage zu Besuch) weil ich merkte ich werde krank.

Vorher war er zwei Wochen krank, sobald ich ankam hab ich mich um ihn gekümmert, essen und trinken gebracht und so.

Meine Mutter besteht drauf, bei ihm hab ich mich nicht angesteckt 😂 naja sie eskaliert ständig weil sie meint es ist meine schuld dass ich krank bin wegen dem feiern ( ich hab die halbe Nacht und morgen bei einem ons verbracht nicht mal bei denen)

Keine Ahnung eigentlich ist das Kindergarten aber ihre toxische Art triggert mich ganz extrem weil sie so immer schön war, heutzutage werde ich nur noch wütend über sie, gehe zweimal die Woche zur Therapie dank der tollen Kindheit mit ihr. Aber ich dachte im Sommer sie hätte sich geändert

Frage steht oben

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Wie kann ich ihr helfen?

Hallo zusammen,

Zuerst würde ich gerne ein wenig über mich(M,22) und meine freundin(W,19) sprechen, wir sind jetzt seit über einem Jahr zusammen und sie ist vor kurzem zu mir gezogen, davor hatten wir eine Fernbeziehung geführt(270km). Diese verlief auch ziemlich gut muss ich sagen, nur habe ich bzw. Sie hat ein Problem. Sie erzählt mir immer wieder dass sie einfach nur ein normales Leben führen möchte und ich würde ihr sehr gerne dabei helfen, Sie hat nämlich eine Autismus-spektrum-Störung. Sie weiß sehr oft bis immer nicht wie Sie sich Fremden gegenüber verhalten soll. Sie hat Angst mit fremden Menschen Kontakt aufzunehmen. Sie hat sich noch vor kurzem in psychischer Behandlung befunden, diese wurde mithilfe ihrer Eltern durchgeführt(ihre Eltern haben Sie immer begleitet), Sie sagte mir aber Sie traute sich nicht, wegen ihren Eltern, der Psychologin alles zu erzählen, außerdem bin ich derzeit auf der Suche nach einem Psychologen. Bevor sie zu mir zog hatten wir natürlich über ihre Zukunft gesprochen, bzgl. Schule Arbeit etc. Sie ging bei mir in der Nähe zur Schule bis vor kurzem. Bis vor kurzem deshalb, weil Sie mir erzählte Sie ginge weiter zur Schule, was nicht der fall war, herausgefunden habe ich es nur aufgrund des Briefes, den die Schule versendet hatte(ich bin in der Woche auf Montage), dann stellte ich Sie erstmal zur Rede (ich rede immer ruhig und sachlich mir ihr) was ihr Problem in der Schule ist hatte ich gefragt, Sie meinte nur Sie schafft das alles nicht, das ist ihr zu viel. Ich hatte dann nochmal mit ihr gesprochen, dass Sie immer mit mir reden kann wenn sowas ist. Die nächste Woche begann und ich hatte Sie Montags zur Schule gebracht, wo sie die Woche, einschließlich den Montag, den ich Sie zur Schule gebracht habe, nicht hinging. Dann kam der nächste Brief der Schule und anschließend der Rauswurf, Sie lügte mich weiter an und erzählte mir Sie ginge zur Schule. Sie hat was das Reden angeht selbst mit mir manchmal noch Schwierigkeiten, vor allem kann Sie nicht wirklich über ernste Themen mit mir reden(wenn was schief läuft) z.B. die Schule))heißt ich komme manchmal nicht wirklich an Sie ran, was mich bisschen traurig macht, ich will ihr ja immer das Vertrauen geben, dass Sie immer zu mir kommen kann aber ich weiß jetzt auch nicht weiter, weil ich habe gerade nur damit zu kämpfen was mit ihr ist, weil ich physisch sowie psychisch gesund bin, ich habe einen Job wo ich sehr gut verdiene, meiner Familie geht es gut, sogesehen habe ich für mich selber keine Sorgen, mich macht es nur fertig was mit ihr ist, ich weiß Autismus ist nicht heilbar aber ich will so gut es geht mit ihr durchs Leben gehen, weil ich Sie liebe.

Ich hoffe hier noch auf Rat, was ich noch für Sie tun könnte, außerdem zur Info, mit ihren Eltern redet Sie weniger als mit mir, also würde das Reden mit den Eltern eher weniger hilfreich sein, auch wenn ich mit den Eltern gut auskomme. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Psychologen und kriege bei allen erst in 6 Monaten einen Termin. Was hätte ich tun können, um zu verhindern, dass Sie von der Schule fernbleibt? Über hilfreiche Ratschläge und Antworten wäre ich sehr dankbar.

Könnte auch sein dass ich jetzt eine wichtige Info vergessen habe, wenn Fragen zu meiner Frage bestehen, dann fragt gerne.

LG Fabian

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Freundin behandelt mich wie eine Konkurrentin kennt ihr das?

Wenn ich ihr was erzähle und sage wie es bei mir grade läuft sagt sie „ aber du….“ sie findet immer etwas ins negative zu ziehen.

wenn ich ihr was positives zu erzählen habe wir urlaub oder was ich neues mir geholt habe kommt kein Kommentar.

wenn jungs uns an machen erzählt sie nur wie sie angemacht wurde und hält mich außen vor, bedeutet sie sagt“ wie die mich angemacht haben“

dann meinte ich“ wie haben die es eigentlich geschafft unsere Hand zu halten“ ihr Kommentar darauf war:“ er hat bei mir so und so gerieben, deine Hand hat er nur gehalten“.
dachte danach das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt😂 soll das hier ein Wettbewerb werden welche Hand gerieben wurde und welche nicht.

dann wenn jungs uns beide anstarren kommentiert sie jedes Mal“ die gucken mich die ganze Zeit an diese jungs“ dann antworte ich nur ja stimmt. Und das läuft jedes Mal so. Wieso verhält sie sich so.

sie steht auch immer extra auf und zieht ihre Hose hoch und schaut hin ung her und will sicherstellen das man sie anschaut dabei und sie Aufmerksamkeit bekommt…… und behandelt mich leider wie eine Konkurrentin, wieso tut sie das? Hat mit auch noch nie ein Kompliment gemacht, ich ihr viele. Aber najaaaaa schon komisch

kennt ihr sowas?

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