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Mein Hausarzt hat verweigert den ausführlichen Entlassungsbericht aus der Psychiatrie mir auszuhändigen?

Hallo, mein Hausarzt hat mir verweigert den ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie mir auszuhändigen.

Er hat zu mir gesagt, dass er mir den ausführlichen (Befundbericht) Entlassungsbericht aus der Psychiatrie mir nicht aushändigen darf, weil es ihm verboten wurde diesen ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) an den Patienten (an mir) auszuhändigen.

Ich habe ihm gefragt, warum er mir den ausführlichen Entlassungsbericht aus der Psychiatrie mir nicht aushändigen darf und er hat zu mir gesagt, dass auf der ersten Seite des Berichts Stande, dass er diesen Bericht an den Patienten (an mir ) nicht aushändigen darf.

Auch hat er zu mir gesagt, dass wenn ich diesen ausführlichen Entlassungsbericht (Befundbericht) aus der Psychiatrie ausgehändigt bekommen möchte, muss ich in mich dafür an die Klinik (Psychiatrie) wenden und einen Antrag stellen.

Das mit den nicht aushändigen des ausführlichen Entlassungsbericht (Befundbericht) hat er zu mir gesagt, dass es nicht nur bei mir, sondern bei allen so ist.

Warum hat der Hausarzt mir verweigert den den ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie mir auszuhändigen? Darf er das?

Warum darf er mir nicht den ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie auszuhändigen?

Stimmt das, dass der Hausarzt es nicht darf den ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie mir auszuhändigen? Steht das irgendwo im Gesetz) Wenn ja, wo steht es im Gesetz, dass der Hausarzt mir keinen ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie mir auszuhändigen darf?

Stimmt das, dass es bei allen so ist und nicht nur bei mir?

Begeht somit der Arzt eine Straftat?

Kann ich den Arzt dafür anzeigen, dass er mir verweigert hat den ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie mir auszuhändigen?

Handelt es sich um einen guten oder schlechten Hausarzt, wenn er mir verweigert den ausführlichen Befundbericht (Entlassungsbericht) aus der Psychiatrie mir auszuhändigen?

Ist das ein Grund für einen Arztwechsel? Soll ich da den Arzt wechseln?

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Leute Was soll ich tun Dankbarkeit zeigen oder lieber ruhen lassen?

Vor etwa einem Jahr war ich an einem Tiefpunkt in meinem Leben. Ich hatte viel Stress mit meinem Vater und konnte nicht mehr zu Hause wohnen. In dieser Zeit hat mich eine andere Familie für über einen Monat kostenlos bei sich aufgenommen. Sie haben mir nicht nur ein Dach über dem Kopf gegeben, sondern mir auch geholfen, eine günstige Wohnung zu finden. Der Kontakt zu der Familie ist mittlerweile fast ganz abgebrochen. Das letzte Mal hatte ich an Weihnachten telefoniert, woraufhin sich der Vater gefreut hat. Wir haben auch etwa eine Stunde telefoniert er sagte er freut sich meine stimme zu hören. Danach kam allerdings nichts mehr von deren Seite, weshalb ich mich auch nicht mehr gemeldet habe.

Ich habe das Gefühl, dass sie vielleicht keinen Kontakt mehr möchten. Möglicherweise, weil ich nicht genug Dankbarkeit gezeigt habe – oder weil ich damals einen Fehler gemacht habe: Ich habe der Tochter der Familie einen Zettel geschrieben, der wie ein Liebesbrief wirkte. Rückblickend war das sehr unüberlegt und dumm. Ich war zu der Zeit psychisch nicht stabil, habe viel Aufmerksamkeit gesucht weil ich mich alleine fühlte und einfach nicht klar gedacht ich war nicht mehr ich selber. Ich habe mich dafür damals bei ihrer Tochter entschuldigt, vielleicht ist das Thema inzwischen auch vergessen.

Ich denke oft manchmal darüber nach, wie viel die Familie für mich getan hat – kostenloses Wohnen, Essen, Hilfe bei der Wohnungssuche, möbel reingetragen und will deshalb etwas zurückgeben. Nicht, weil ich etwas erwarte oder den Kontakt wieder aufbauen will, sondern einfach, um ein Stück Dankbarkeit zu zeigen und das Gefühl loszuwerden, in deren Schuld zu stehen ich hab mir zu der zeit gesagt wenn ich mehr geld habe gebe ich was zurück.

Jetzt überlege ich, wie ich das am besten angehe. Ich habe vier Möglichkeiten im Kopf:

1. Einen kurzen dank Brief schreiben, 500 Euro (oder etwas weniger) als Dankeschön beilegen und es dabei belassen.

2. Einen Brief schreiben, mich bedanken, auch erwähnen, dass ich das Gefühl habe, dass sie keinen Kontakt mehr möchten – Geld dazu und fertig.

3. Einen Brief schreiben, mich bedanken und zusätzlich die Situation mit der Tochter ehrlich ansprechen – erklären, dass es mir damals psychisch schlecht ging, und Geld beilegen.

4. Gar nichts tun – keinen Brief, kein Geld.

Was würdet ihr tun? Ist ein nachträglicher Dank in Form eines Briefes mit Geld angebracht – oder könnte das vielleicht sogar unangenehm wirken? Ich will weder aufdringlich noch unehrlich sein – ich möchte einfach etwas zurückgeben.

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Ab welchem Punkt wird ein Psychologe eingreifen?

Ich war halt schon mal bei der gleichen und jetzt nach 2jahren schon wieder😂 unfreiwillig wie beim ersten mal aber jetzt gehts mir halt schon bisschen beschissen.
Ich habe heute nen Termin gehabt und sie hat halt gefragt wie es in der lehre lauft im Geschäft und der schule. Hab dann halt ne halbe warheit gesagt halt dass ich es bisschen anstrengend finde und manchmal Super Noten habe und an schlechten tagen schlechte. Sagt sie das ist aber nicht normal. Hab dann gesagt ja doch jeder hat mal schlechte tage. Darauf meinte sie aber nicht so dass sich die noten so sehr verändern. Erstmal die Frage, ist das echt so dass selbst an schlechten Tagen "normale" Menschen ohne irgendwelche psychischen oder physischen Probleme dann gute Noten schreiben? Und zweitens hat sie danach gesagt Menschen mit Depressionen denken wie ich denke und ich denke anscheinend nich schlechter von mir als mit 11 als ich zum ersten mal dahin musste. Dazu ich hab ihr nur erzählt dass ich halt vor kurzem alleine nen monat mit meiner kleinen schwester war und alles zuhause gemacht hab trotz einem gebrochenen fuss aufgeräumt hab und solche dinge. Und so das familien drama bei uns. Darauf hat sie nachher ziemlich schräge fragen gestellt. Ich hab angst das ich wenn ich noch was sage oder erst erzähle wie es mir geht und ned nur was ich mache und was ned. Dass ich dann in ner klapse lande. Dass wäre ein Albtraum ich hab verpflichtungen und gerade ne kollegin gefunden und alles ich will ned das das alles was ich higekriegt hab auch wenns wenig ist wieder kaputt geht wegen so ner scheisse. Ich weiss auch dass die bei selbst oder Fremdgefährdung eingreifen müssen oder so. Kann das aber auch schon vorher der fall sein? wenn ich sage ja ich wär schon mal fast draufgegangen und habe bereut es nicht getan zu haben und ja ich denke ab und zu immer noch dran. Ist das auch ein Grund ohne meinen Willen was zu tun?

Und darf sie alles meinen Eltern erzählen? Bin 15 und in ungefähr 3 Wochen 16

sorrry leute wegen dem langen text bin ganz schlecht in kurze texte schreiben.

Eltern, Depression, Psyche, Psychiatrie, Psychologe, Kollegin

Halluzinationen durch Schlafentzug?

Ich habe vor ein paar Tagen meine Wohnung renoviert. Wollte das alles schnell fertig wird. Hab dann in 7 Tagen nur 2 mal geschlafen und gearbeitet wie ein Roboter ohne Pause. Wenig gegessen und getrunken. Also es gab mal einen Tag da war ich fast 3 Tage am Stück wach ohne Schlaf. Meistens warens 1 oder 2 Tage am Stück. Aber wenn ich mal geschlafen habe dann vielleicht nur 2 Stunden.

Auf einmal fing es langsam an. Ich dachte die Handwerker wollen meine Wohnung zerstören. Stromleitungen kaputt machen und so weiter. Hab dann auch nachts rote funkelnde kleine Sterne am Fenster gesehen. Mein Boxdummy hat die Stirn gerunselt. Und als ich ein Tapetenfetzen längere Zeit angeschaut habe, hat er sich in 2 kleine Menschen verwandelt, die nebeneinander lagen, mich angeschaut haben oder sich geküsst haben. Auch habe ich immer wieder Schatten von Menschen aufblinken sehen, die gar nicht da waren.

Aber ich habe diese Symptome zum Teil auch gerne auf mich einwirken lassen, weil ich wusste, dass es nicht echt ist und es interessant fand, wie ich fantasieren kann. Ich auch hab extrem genuschelt und schnell geredet. Zum Teil hatte ich auch einen Sekundenschlaf, bin fast nach vorne umgefallen und dann wieder aufgewacht. Ich war auch die ganze Zeit zu Hause. Habe nie das Haus verlassen, weil es ja gefährlich wäre. Machen werde ich es nie wieder, ist ja auch sehr ungesund, und mir war vorher nicht klar, dass man davon Halluzinationen bekommt.

Habt ihr auch von Schlafentzug sowas bekommen? Bei mir war es dazu eine Mischung aus extremen Stress, zu wenig Essen und Trinken, Frust und zu viel Arbeiten.

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Untergewicht, Tipps ?

Hallo zusammen, ich bin 24 Jahre alt, 165cm groß und wiege zurzeit 46kg.
Als Kind habe ich schon geringen Appetit gehabt und war immer schlank.
Meine Mama hat mich damals als Kind zum Arzt gebracht, da ich so „schlank“ war. Der Arzt meinte warten Sie bis die Tochter ihre Periode bekommt. Ich habe mit 15 Jahren meine erste Periode bekommen. Jetzt kommen Aussagen von den Ärzten warten Sie bis Sie schwanger sind.
+ Sie sind sooo schlank (verstehe nicht wie man so eine Aussage als Arzt machen kann, wenn man die Knochen sieht und nicht drauf kommt, dass der Körper im Untergewicht liegt) + warten Sie ab bis Sie älter sind + freuen Sie sich darüber, dass Sie schlank Sind, andere würden gerne so aussehen ( wieder eine Aussage die man einfach nicht verstehen muss, da ich nicht schlank bin sondern untergewichtig !
Seitdem 14 Lebensjahr mein Gewicht war konstant bei 50kg.
Ab dem 16 Lebensjahr hat sich mein Körper ein wenig geändert indem ich zugenommen habe wahrscheinlich durch den Konsum von Cannabis und den Fressatakken. Mein Gewicht lag da konstant bei 52kg- ich kann jetzt sagen da war ich pummelig vom Gesicht. Trotzdem meine Beine waren schlank - die Lücke zwischen meinen Beinen, omg könnte drittes Bein zwischen passen.
Ab dem 16,5 Lebensjahr haben erste psychische Probleme angefangen (ich bin mit 15 Jahren nach Deutschland mit meiner Familie gewandert) ich wollte nicht hier sein ( ich denke viele können so eine Situation nachvollziehen v.a ich war in der Pubertätzeit) ich habe lieber die Schule geschwänzt und weitere illegale Substanzen ausprobiert und öfter konsumiert. Kurz gesagt - Ich habe nie die Unterstützung von der Familie bekommen… Mit 17 Jahren bin ich in die erste feste Beziehung gekommen die nach kurze Zeit immer toxischer wurde. Mein Stress Level war immer auf und ab (bin an sich eine Person die schlecht mit Stress umgeht, selbst in der Schule bei den Präsentationen etc.) Ab dem Zeitpunkt hat sich langsam vieles geändert.
Im Stress konnte ich nicht mehr essen, habe eine Pflegeausbildung angefangen- Pausen waren ungeregelt oder sogar gar keine, gestörter Schlafrhytmus durch Schichtwechsel und Stress in der Beziehung sowie in der Familie.
Habe immer wieder abgenommen- zugenommen, es waren zwar immer ca.2kilos nun bei so einem Körper sieht man das schnell und deutlich.
Ich habe angefangen zu trainieren - leider habe ich mehr Eiweiß zu mir genommen als ich zu mur Nahrung genommen habe- habe oft erbrochen.
von 50kg bin ich auf 52kg gekommen - OMG war ich da glücklich !!!
Ich würde öfter krank und musste immer wieder erbrechen. Ich habe dann aufgehört mit Trainern und Eiweiß nehmen.
Bis heutigen Tag leide ich an Übelkeit und Erbrechen beim Stress. Es hat sich sogar verstärkt. Selbst in Situationen in den ich keinen Stress spüre wie z.B Karussellen, Restaurants und Zähne putzen etc.
In 2022 habe ich aufgehört Cannabis zu konsumieren, da ich mein Führerschein gemacht habe. Langsam mit der Zeit habe ich aufgehört Süßigkeiten zu essen und weniger Zucker zu mir nehmen. Es hat wahrscheinlich viel beeinflusst dass ich abgenommen habe. In der Zeit habe ich auf meine Kilos nicht geachtet. Wichtig als Info, davor als ich noch konsumiert habe, habe ich keine fressatakken mehr gehabt.

HEUTE

Meine Esszeiten sind ungeregelt, esse dann wenn ich kann (Arbeitstechnisch), wann ich will und was ich will. Habe schon öfter meine Kalorien gezählt über 1500kcal komme ich nicht.
mich fühle mich ganz schnell voll- dieses Gefühl macht mir Übelkeit und bringt mich zum schwitzen ( die selben Symptomen wie im Restaurant oder vor dem Karussell) Beim Essen mache ich mich nicht mehr voll - kann ich nicht, denke es ist die Angst vor dem Erbrechen.
Öfter knurrt mein Magen und ich regiere nicht. Ich spüre ja kein Hunger oder kein Bedarf was zu essen.
Ich bin immer noch mit meinem Partner zusammen, meine Waage bleibt zurzeit konstant bei 46kg, ich fühle mich gar nicht mehr wohl in meinem Körper, mein Freund hat das auch öfter angesprochen dass ich abgenommen habe und soll mehr auf mich achten. Ich weiß er möchte nur Gutes doch dadurch distanziere ich mich von ihm da ich nur Knochen spüre oder es mir immer unangenehm ist wenn er meine Knochen berührt - ich fühle mich nicht mehr als Frau, deswegen auch ist unserer sexuell leben nicht mehr „normal“.

mein Ziel ist trainieren zu gehen und Muskeln aufbauen aber ins Fitnessstudio möchte ich nicht hin weil ich mich in meinem Körper unwohl fühle- ich weiß es sind dumme Aussagen. Ich habe leider keinen Gym-Bro der mit mir auch regelmäßig hingehen könnte.
Ich schlafe verdammt viel - mein Körper braucht Energie und so holt es sich.
Langsam wird das Wetter schön und ich werde wieder das Sommer nur Hosen tragen müssen. Das beste habe ich gar nicht erzählt durch meinen komplex habe ich doppelte Hose getragen, eine Pijama flauschige Hose die mich nicht untergewichtig aussehen lies.
Heute trage ich immer leggins unter der Hose- sonst ist mir zu kalt und fühle mich nackig- lächerlich.

im Voraus vielen Dank

Training, Angst, Arzt, Essstörung, Gewichtszunahme, Magersucht, Psychologe, Untergewicht, Appetit, Appetitlosigkeit

Vater behandelt Schwester schlecht, was tun?

Meine Schwester (16) wohnt bei meinem Vater. Die beiden hatten schon immer mal wieder Streit, mal mehr, mal weniger, aber irgendwie ging’s halt immer. Vor kurzem waren sie im Urlaub – wobei es für meine Schwester eigentlich kein richtiger Urlaub war, weil sie jeden Tag überall mitmusste: zu seinen Freunden, Anwaltsterminen, Physiotherapie usw. Auf der Rückfahrt hatte er dann Stress und ist ausgerastet. Er hat sie im Auto angeschrien und ihr Vorwürfe gemacht wegen irgendeiner Rechnung, die sie angeblich hätte bezahlen sollen, da war sie aber gerade mal 11 oder 12 Jahre alt. Sie wollte jetzt einen Nebenjob anfangen in einem Café, aber selbst da hat er nur schlecht über sie geredet, meinte, sie würde eh alles falsch machen, sie wäre der größte Fehler seines Lebens. Er hat sie mit unserer Mutter verglichen und meinte, sie also meine Schwester will ihn kaputt machen. Seitdem ist er kalt zu ihr, knallt Türen, ignoriert sie komplett und behandelt sie einfach respektlos (laut dem was meine schwester erzählt hat)

Klar, ich weiß, mein Vater hat selbst viel durchgemacht, er zahlt die Miete, Essen und alles – und ja, meine Schwester ist auch mal zickig oder hört nicht immer. Aber ganz ehrlich, das, was er da sagt und macht, geht einfach gar nicht in meinen Augen.

Ich hab ihr auch gesagt, ich will mich eigentlich nicht einmischen, aber ich will nicht, dass sie daran kaputtgeht. Wenn sowas nochmal passiert, soll sie es mir sagen, und dann werde ich ihm persönlich drohen, dass ich zum Jugendamt gehe, auch wenn ich das eigentlich nicht will. Ich bin ja selbst vor einem Jahr ausgezogen, weil mich seine narzisstische Art einfach kaputtgemacht hat, er hatte immer recht, er wusste immer alles, und würde in seinen Augen nie fehler machen, hat Wochen gebraucht, bis ich wieder halbwegs zu mir selbst gefunden habe, natürlich ich hab auch nicht alles richtig gemacht aber kein grund ein Menschen deshalb immer wieder schlecht zu behandeln wegen eigene Probleme.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen wegen meiner Schwester?

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