Selbstvertraulichkeitsbruch Untreue Fachbegriff Strafrecht?
Hallo,
Analytisch gibt sich für mich ein Hinweis, dass meine Mutter in meiner Jugend zu mir herabwürdigend über einen Nachbarsjugendlichen, früheren Freund von mir geredet hat. Natürlich hat jede Mutter das Recht teilweise erzieherisch auch Pflicht eine negative Meinung zu äußern. Ich übernahm bzw. machte gegenüber Dritten und auch der Person selber keinen Gebrauch von der Aussage (Mutter-Sohn-Vertraulichkeit). Aus einem Klassenfoto leite ich nun die erhärtete Vermutung ab, dass meine Mutter ihre eigene Aussage gegenüber Dritten als meine vermarktet haben könnte, sodass dahinter stecken könnte Ebenwürdigkeit in der Verachtetheit meines Vaters, sodass es sich sprachpsychologisch oder ggf. auch kriminalistisch verjährt in Bezug zu Erziehungsdelikten aber mit Relevanz zu unterlassener Hilfeleistung (ex ante/ ex post) um eine Form der Wortbrechung handelt, Selbstverrat Doppelmoral würde ich es nennen oder vorenthalten Hinweis, dass die Mutter nicht mehr vertraut.
2 Antworten
Ebenwürdigkeit, Verachtetheit...?
erst einmal würde ich mich um deutsche grammatik und satzbau kümmern, damit man auch versteht, wer nun wen verachtet, wem ebenbürtig ist, wer sich selbst verraten hätte haben können, wessen wort gebrochen wurde und wem die mutter nicht mehr vertraut. oder wer der mutter nicht mehr vertraut. und wer wem einen hinweis vorenthält. ist alles leider völlig unklar...
Ist beeindruckend wie manche versuchen gestochen zu reden nur um gnadenlos daran zu scheitern.