Wie rechne ich die Wurzel und Potenzgleichungen?

Es ist ja so, dass man, wenn man einen Term mit einer Potenz hat, einem Quadrat, eine Wurzel ziehen muss, nämlich die zwote. Aber was auch geht (nur wenn eine Variable (x) vorhanden ist), ist ja, dass man den Betrag macht, sowie in dem Beispiel: (das Bild wird auf meiner Antwort erhältlich sein, hier zu groß zum Speich.)

Hier kann man ja, wie die 2 verschiedenen Programme es gemacht haben, entweder vor einem Term + & - schreiben, und jeweils einzeln ausrechnen, oder bei einem der Terme den Betrag bilden, und die Fallunterscheidung machen, nämlich Term größer gleich null, und Term kleiner gleich null. So kann man eben (auf dem anderen Weg) das selbe machen, eben die erste Variante mit + & -.

Also was ich herausgefunden habe ist, dass ich bei diesen Potenztermen selber entscheiden kann, (nachdem ich auf beiden Seiten die Wurzel gezogen habe), ob ich weiter umforme auf zwei Wegen mit einmal + und einmal -, oder ob ich doch lieber den Betrag mache, denn das ist ja schließlich das selbe, da man dann ja auch vor dem Term das + und das - schreibt. (Das habe ich nie wirklich verstanden (das geschriebene) bis jetzt, obwohl ich hier auf der Plattform gefragt habe, mehrmals, und nie so eine Antwort bekam, die meine Frage beantwortet (bin sehr enttäuscht), aber neuer Versuch :D). Also das hätte ich herausgefunden.

Bei dem Bild ganz oben, sieht man zum Beispiel, dass x größer gleich 2 sein muss, aber -6 herauskam, weshalb das keine Lösung der Gleichung ist. Mal angenommen, es ginge nicht um die obige, sondern um eine andere Gleichung, bei der ich die Wurzel ziehen müsste, und selber entscheiden könnte, ob ich das mit + & - mache, oder ob ich den Betrag nehme, doch dann habe ich folgendes Problem (hier bitte aufpassen, denn das brauche ich erklärt bekommen): Wenn ich den Weg gehe, dass ich vor einen Term - & + schreibe, und jeweils einmal mit - und einmal mit + ausrechne, dann habe ich ja das Problem, dass ich (wie oben im Bild) eben nicht die Bedingungen habe, wie oben zum Beispiel x muss größer gleich 2 sein. Denn wenn ich nur ein + & - daraufklatsche, hab ich keine einzige Bedingung. Was nun? Was muss ich jetzt tun, denn mein Lehrer hatte mir früher nur gezeigt, dass man + & - davor schreibt, wenn man auf beiden Seiten die Wurzel gezogen hat, und Basta (heißt, keine Bedingung (wie mit x muss größer gleich 2 sein)). Meine Frage ist nun, wie ich eine Gleichung, bei der ich auf beiden Seiten die Wurzel zeihen muss rechnen soll, wenn ich mich dazu entscheide, das nicht mit Betrag, sondern eben mit + & - (ihr kennt es ja) zu machen. Wie rechne ich dann?

Wie man helfen kann wäre, indem man eine schwere Gleichung hat, mit einer geraden Potenz bei einem Term, und dann entsprechend auf beiden Seiten die Wurzel Zieht, und das mit dem - und + danach macht.

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Schule, Mathematik, Gleichungen, negativ, Positiv, Potenzen, Therme, Wurzel, Äquivalenzumformung
Logarithmenfunktionen nach asymptotischem Wachstum ordnen?

Guten Abend

Ansatz:

Zunächst erst mal alle unnötig kompliziert gegebenen Funktionen so umschreiben, dass sie sich vergleichen lassen

a (n) = 13n³, kann man nicht mehr vereinfachen

b (n) = log_4 n³ ist nichts anderes als 1,5 log_2 n

c (n) = 9 log_3 n hätt ich jetzt auch nicht weiter vereinfachen können

d (n) = log_2 4 n^4/3 ist nichts anderes als log_2 (4) + log2 (n^3/4), also 2 + 3/4 log_2 n

e (n) = n^log_4 n^4 kann man umschreiben zu n^2 log_2 (n).

Ich hätte die Funktionen also sortiert (von langsam nach schnell):

c < d < b < a < e.

Problem: Mein Tutor meinte die richtige Reihenfolge wäre: d < b < c < e < a.

Ich versteh es nicht. c. hat ja log_3 (n) und das ist ja schon mal langsamer als alles mit log_2 (n). Bei d und b bin ich mir unsicher, weil die ja eigentlich asymptotisch gleich schnell wachsen sollten. b wächst vielleicht bissl schneller weil es mit 1,5 multipliziert wird, während d nur mit 3/4 multipliziert wird.

Großes Kopfzerbrechen bereitet mir die Tatsache, dass e langsamer wachen soll als a. Bei e (n) ist doch das "n" im Exponenten. Auch wenn man im TR z.B. für n = 17 die Funktion e (n) eingibt, also 17^log_4 (17)^4 ist das 2.9210^21, also eine tierisch hoche Zahl. Wärend n = 17 in die Funtkion a(n) eingesetzt, lediglich 1317³ = 63869 ergibt, also viel weniger wächst. Auf desmos kann man die Funktionen plotten, und dort ist e (n) [bzw. ich musste es hier f(n) nennen, weil das Programm den Buchstaben "e" direkt als Euler'sche Phi-Funktion interpretiert] auch viel stärker an der y-Achse dran, also müsste es doch eigentlich stärker wachsen, or?

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Schule, Mathematik, Informatik, Logarithmus, Potenzen, Theoretische Informatik, Wachstum, Algorithmen und Datenstrukturen
Problem mit HP25 Taschenrechner?

Hallo!


Ich besuche die 1. Klasse HTL für Elektronik und technische Informatik - habe also selber kaum Erfahrung...

Ich habe mal von meinem Onkel einen HP25 Taschenrechner bekommen, und möchte ihn eigentlich nicht mehr hergeben! Ich bin begeistert, von dem Ding, vorallem von der UPN, die er verwendet, und dass man ihn auch selber programmieren kann. Verwende ihn auch in der Schule, seit wir einen Taschenrechner verwenden dürfen.

Nun habe ich ein Problem:

Die Potenz-Funktion funktioniert nicht mehr richtig. Er zeigt dann ein minimal falsches Ergebnis an, was aber bei einer Weiterverarbeitung natürlich ins Gewicht fällt. Wenn ich zum Beispiel 10^6 rechne, bekomme ich als Ergebnis (wenn ich mir alle Stellen anzeigen lasse) 1.000.000,002; und bei 5^3 kommt 124,9999998 heraus. Nachdem ich Potenzen relativ oft brauche ist das echt blöd...

Nun habe ich nachgedacht... aufgefallen ist mir das ca. im Oktober. schon Monate davor habe ich die alten NiCd Zellen durch neue NiMh Zellen ersetzt (AA Größe, sind in einem Halter drin, der eigentlich nicht dazu gemacht ist, um die Zellen auszutauschen, sondern man sollte halt den ganzen Halter austauschen; nachdem es keine neuen mehr gibt hab ich ihn aufgeschnitten, die neuen Akkus eingelegt mit Klebeband den Halter zugeklebt und wieder eingelegt). Geladen hab ich das Ding seither vielleicht 3-Mal;

Ich halte es für wirklich sehr unwahrscheinlich, aber kann es sein, dass die neuen Zellen die falsche Berechnung herbeiführen? Ich halte es deswegen für unwahrscheinlich, weil wenn z.B. die Spannung nicht stimmen würde, dann würde der Rest ja auch nicht funktionieren...

Hat jetzt jemand eine Idee, ob man den noch retten kann, wenn ja wie, oder ob ich mir einfach einen anderen kaufen soll (würde ich nur ungern, da die viel kosten, und bei einem Gebrauchtkauf geht man halt auch immer ein Risiko ein); für kämen in Frage:

HP25, HP25c, HP29c oder wenn ich was günstiges finde sogar einen aus der 41er Reihe, der Prime eher nicht, da wir so viel ich weiß keine graphischen Taschenrechner - zumindest mit der Leistung - verwenden dürfen

Vielen Dank im Voraus, ich freue mich über jede Antwort!!!

Mathematik, Elektronik, HP, Potenzen, Taschenrechner

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