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Wäre so ein Verhalten für euch in der Beziehung in Ordnung?

Hey Community,

mein Freund hat beim Essen nebenbei erwähnt, dass er vor ein paar Monaten eine Frau über eine Dating-App kennengelernt hat. Die beiden hatten zweimal etwas Intimes, bevor sie den Kontakt von sich aus abgebrochen hat. Das Ganze passierte, bevor wir uns kennengelernt und eine Beziehung begonnen haben.

Vor Kurzem hat sie ihn dann über Snapchat geaddet. Er meinte, er habe sie aus „Neugier“ angenommen, weil er wissen wollte, warum sie ihn kontaktiert hat. Sie fragte ihn, ob er in einer Beziehung sei , was er ehrlich mit „Ja“ beantwortete. Sie schrieb ihm dann, dass sie eine Fehlgeburt hatte und ihm das mitteilen wollte, weil sie emotional überfordert war und es für sich verarbeiten musste.

Ich kann das ehrlich gesagt nachvollziehen. Manchmal tut man aus Schmerz Dinge, die man eigentlich nicht tun möchte. Und wenn es wirklich sein Kind war kann ich absolut verstehen, dass sie das Bedürfnis hatte, ihm das mitzuteilen. So eine Erfahrung allein durchzustehen, ist ohnehin schon schwer genug.

Nach dem kurzen Gespräch haben sich die beiden gegenseitig auf Snapchat wieder gelöscht, und der Kontakt ist damit beendet.Was mich jedoch stört: Sie hatte ihn vorher schon auf WhatsApp und Instagram gelöscht sie hatte also eigentlich keinen Zugang mehr zu ihm. Nur über Snapchat wurde er ihr zufällig als Freundschaftsvorschlag angezeigt. Und trotzdem hat er sie, obwohl er inzwischen mit mir in einer Beziehung ist aus reiner Neugier zurückgeaddet.

Dabei hat er selbst gesagt, dass er keine guten Absichten hatte. Warum macht man das dann überhaupt?

Was mich zusätzlich irritiert, ist seine Haltung danach. Er meinte, er fände es „merkwürdig“, dass sie sich nach Monaten wieder gemeldet hat. Und dann kam der Satz: „Ist ja nicht meine Sache, wenn sie eine Fehlgeburt hatte.“

Gleichzeitig hat er ihr im Gespräch aber mitfühlend geantwortet das wirkt auf mich widersprüchlich und irgendwie nicht authentisch. Ich habe ihn dann gefragt, warum er mir das überhaupt erzählt hat schließlich hätte ich davon nie etwas erfahren. Seine Antwort war: Er habe Angst gehabt, dass sich „die Irre“ nochmal bei ihm melden könnte und unsere Beziehung darunter leidet.

Und genau das hat mich am meisten abgeschreckt: Das Wort „Irre“, gerade in Verbindung mit einer Frau, die eine Fehlgeburt erlebt hat möglicherweise mit seinem Kind hat mich schockiert. Es wirkte extrem kalt, unempathisch und abwertend.

Und dann sagte er noch nebenbei einen Satz, der mich innerlich ein unwohles Gefühl gab: „Ist ja auch besser für uns so. Ein Kind wäre doch eine Belastung für die Beziehung gewesen, wenn es keine Fehlgeburt gewesen wäre.“

Es geht nicht nur um Verantwortung, sondern auch um Mitgefühl vor allem in solchen ernsten Situationen.

Da frage ich mich: Wie reif ist er wirklich? Kann er Verantwortung übernehmen auch emotional? Wann ist er wirklich er selbst, und wann versucht er nur, gut dazustehen? Zumal er mir auch erzählt hat, dass er in einer früheren Beziehung fremdgegangen ist mit der Begründung, dass es eine toxische Beziehung gewesen sei und seine Ex ihn zuerst betrogen habe.

Wir sind keine Teenager mehr, sondern Mitte 20. Und genau deshalb frage ich mich, ob solch ein Verhalten mit dieser Kälte und Distanz auf Dauer überhaupt tragbar ist.

Was denkt ihr darüber?

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Oberschenkelfrakturbruch bei Katze nach OP mit nicht guter Prognose?

Hallo,

Ich wäre dankbar wenn jemand was ähnliches hatte und evtl. da weiterhelfen könnte.
meine Katze hat sich vor ca 3 Wochen den Oberschenkel gebrochen und wir sind direkt zum Tierarzt und dort wurde ein Frakturbruch vom Oberschenkel festgestellt.

Ich war für die OP, mein Mann war für Konservativ wozu ich mich leider überreden lassen hab und mehrmals die Ärztin gefragt habe ob es nicht negativ für die Katze endet, diese versicherte mir, dass das nicht der Fall sein würde wenn man die Katze ruhig stellt.Nun ist es so das wir den Aussagen der Tierärztin gefolgt haben und zum nächsten Termin sowie in der ersten Besprechung abgesprochen kamen und der Bruch schlimmer geworden ist. Und paar Rage darauf erfolgt die OP. Die OP war jetzt natürlich deutlich komplizierter als am Anfang.

Es sieht jetzt so aus das die Chirurgin nun sagt das eine OP empfohlen wurde an uns und keiner behauptet hätte dass das gleiche Resultat mit der konservativen Methode erlangt werden kann und das die Prognosen nun nicht gut sind, da es ja solang her ist und es sich um ein Jungtier handelt und die spitzen Teile der zwei Knochen teile etwas abgerundet seien und es angefangen hatte irgendwie zuzuwachsen und nicht mehr so gut verwachsen wird evtl. Die Katze muss jetzt 8-10 Wochen natürlich weiterhin ruhig gestellt sein und dann die Drähte raus bekommen.

Ebenfalls wurde ich von der Chirurgin angeschrien auf meine Frage wie es sein kann das die Kollegin dies in dieser Art und Weise behauptet hat und nun es gar nicht auf die Aussage von der Chirurgin und von einer anderen Tierärztin trifft, das es ja “toll” sei das wir zwei Zeugen sind und das wir die Katze nicht richtig ruhig gestellt hätten, was so auch nicht stimmt. Da die Katze die Zeit in einer Box verbracht hat, ohne springen laufen, nur in das Babykatzenklo was auch in der Box selbst stand.

Inwiefern kann es wirklich schlecht verwachsen, der Knochen? Wenn es nicht gut verwächst welche Folgen hat es dann für meine Katze?

PS. Die Katze ist bereits operiert und ist in Behandlung, diese ist auch für die nächsten Monate gesichert.
Der Tierarzt hat sich mit den Chirurg beraten, weshalb anscheinend der Chirurg behauptet das wäre nicht der Fall.
Ed wurde ausdrücklich gesagt die Konservative Methode wäre genauso erfolgreich wie die OP, und genau diese Aussage in dieser Form wurde verneint.

[Bild durch die Moderation entfernt]

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