Polizei – die neusten Beiträge

Sollte ich zur Polizei gehen?

Hallo zusammen,

ich habe am Samstag, 09.11.2024 folgendes erlebt:

Über eine Handynummer hat mich jemand in Whatsapp angeschrieben. Er meinte, dass er der Ehemann einer bestimmten Frau (S...) mit der ich über Instagram und dann auch über Whatsapp geschrieben habe, ist. Ich hatte ihr vor Monaten eine Anfrage in Instagram gesendet, um sie freundschaftlich kennenlernen zu können. Wir haben respektvoll miteinander über Hobbys und Interessen geschrieben und irgendwann dann auch Nummern getauscht. Es war vor ca. 6 Monaten. Danach hatten wir gar keinen Kontakt mehr.

Am Anfang der letzten Woche habe ich sie dann nach so langer Zeit angeschrieben und gefragt wie es ihr geht. Wir haben erneut respektvoll miteinander geschrieben. Ich wusste nicht, dass sie verheiratet ist. Ich wusste nur, dass sie geschieden ist und Kinder hat, habe sie aber noch nie gesehen. Für mich war es aber kein Hindernis, um sich freundschaftlich mit einer Person schriftlich und auch mal über Sprachnachrichten auszutauschen.

Also nochmal zurück: Ihr Ehemann meinte zu mir ich solle seine Anrufe annehmen, sonst werde er mich umbringen. Er hat scheinbar unsere Nachrichten über eine Verfolgungs-Software gesehen. Folgendes hat er mir geschrieben: "Ich bringe dich um"; "ich werde dich fangen" usw. Er hat mich auch als "Hurens..hn" beleidigt. Ich war zu dem Zeitpunkt mit meinen Freunden unterwegs und hatte somit keine Ruhe, um mit ihm zu reden. Ich habe versucht ihn zu beruhigen, indem ich folgendes geschrieben habe: "Ich kenne sie nicht, wir haben nur miteinander geschrieben, ich habe sie auch noch nie gesehen". Ich habe ihm geschrieben, dass ich zur Polizei gehen werde. Trotzdem hat er mich locker 20 Mal angerufen. Ich konnte nicht dran gehen, weil ich nicht alleine war.

Auch die Dame zu der ich Kontakt hatte, kontaktierte mich zu dem Zeitpunkt und bat um Rückruf. Ich habe sie nicht angerufen. Sie hat mir dann eine Sprachnachricht gesendet und meinte "warum hast du ihm (ihrem Mann) erzählt, dass ich dir immer hinterher war und ich dich nicht in Ruhe gelassen hätte". Ich habe ihr folgendes geschrieben: "Ich habe so etwas nicht erzählt und habe mit dieser Sache überhaupt nichts zu tun. Wir haben ja nur kurz miteinander geschrieben und uns nicht einmal gesehen. Ich kenne dich nicht richtig. Ich möchte deshalb auch nicht mehr gestört werden."

Irgendwann als ich so um ca. 17:30 Uhr zu Hause war hat er wieder angefangen mit dem Schreiben und den Drohungen, Anrufen. Ich habe ihn dann selbst über Whatsapp angerufen und mit ihm geredet. Er hat mich gefragt, warum ich mit einer verheirateten Frau schreibe. Ich wusste es aber nicht, dass sie noch verheiratet ist und habe es ihm so auch mitgeteilt. Er meinte: "Ihr hättet euch bestimmt noch irgendwann getroffen oder?" Ich habe verneint, da ich ihr gegenüber keine Gefühle habe. Sie hatte ein Foto in ihrem Status in Whatsapp geteilt, in dem sie mit zwei Kindern zu erkennen war, geteilt. Ich hatte ihr als Reaktion geschrieben "wie süß ihr drei". Das war aber nicht pervers oder so gemeint, sondern nur als Reaktion auf das Bild. Das hat er mir am Handy genannt und meinte, dass ich wusste, dass sie Kinder hat. Ich habe aus Angst verneint. Ich meinte "ich dachte es sind ihre Neffen". Er hat nach dem Grund warum ich sie denn überhaupt angeschrieben habe gefragt und auch ob ich verheiratet bin. Ich meinte, dass ich nicht verheiratet bin und nur neue Personen kennenlernen wollte und dass sogar unser Alter nicht zusammenpasst. Sie ist 47 Jahre alt soweit ich mich erinnere und ich erst Anfang 30. Er hat angefangen mich schreiend mit "Ihr Zu..hältr" und "sie ist eine Nut.e" zu beleidigen und hat danach aufgelegt. Ich bin sehr schockiert und konnte es keinem erzählen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe ihm nach unserem Telefonat folgendes geschrieben: "Ich möchte nochmal etwas zusammenfassen. Also erst einmal kann ich verstehen und es tut mir leid, dass du manches falsch verstanden und interpretiert hast. Wir konnten das aber nun am Telefon abklären und damit die Missverständnisse beseitigen. Ich fand es gut, dass wir am Telefon respektvoll miteinander reden konnten auch wenn du am Ende dann doch beleidigend wurdest. Wie gesagt, der Kontakt und die Kommunikation, die ja sowieso nicht wirklich bestanden hat, ist damit komplett abgebrochen und eingestellt."

Nach meiner letzten Nachricht hat er mir folgendes geschrieben: "Kannst du mir bitte schreiben, dass du dachtest die Kinder auf dem Bild sind ihre Neffen? Damit ich meiner Frau glauben kann, solltest du mir das schreiben." Er hat daraufhin wieder angefangen mich mehrmals anzurufen und ich habe ihn anschließend komplett blockiert.

Nun habe ich aber Angst und weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich gewusst hätte, dass sie verheiratet ist, so hätte ich mit ihr nicht geschrieben. Ich weiß nicht, ob ich zur Polizei gehen soll. Denn, wenn ich eine Anzeige mache, dann hat das Gegenüber meine Anschrift und meine persönlichen Daten. Ich bitte um Hilfe. Wie soll ich mich verhalten?

Freundschaft, Angst, Polizei, Drohung, furcht, Anzeige erstatten, Morddrohung, WhatsApp, Instagram

Eltern stalken und belästigen mich?

Hallo an alle,

ich bin eine 22-jährige Transfrau und suche Unterstützung.

Meine Eltern haben mich seit meinem coming out (15) nie wirklich akzeptiert. Nach meinem Abi bin ich ausgezogen und seit 2 Jahren wohne ich mit meinem Freund (23) zusammen. Ich bin finanziell unabhängig und habe mit ihnen aus vielen Gründen Kontakt abgebrochen. Von ihrer Seite war die Botschaft klar: wenn ich weiterhin trans "sein möchte", dann wollen sie nix mit mir zu tun haben.

Mit 20 habe ich die Hormontherapie angefangen und meine Dokumente geändert, nun stehe ich in der Warteliste für eine geschlechtsangleichende OP - all dies wussten meine Eltern bis vor kurzem nicht. Kontakt mit dem Rest der Familie hatte ich aus diesem Grund nur selten.

Erst vor ein paar Monaten haben sie zufällig herausgefunden, wo ich wohne und wer mein Freund ist. Durch meinen Bruder haben sie auch herausgefunden, was meine Pläne für meine Transition sind.

Seitdem habe ich keinen ruhigen Tag. Sie rufen mich an und schreiben mir elend lange Nachrichten, um mich davon abzuhalten, weiterzumachen. Sie haben meine ganze Familie auf ihre Seite gezerrt und drohen mir, sich meinetwegen umzubringen. Ständig werfen sie mir vor, die Familie zu zerstören. Mittlerweile schickt mir auch der Rest der Familie solche Nachrichten. Eigentlich hatte ich mit meinen Geschwistern ein gutes Verhältnis und es würde mir das Herz brechen, aufgrund meiner Eltern auch sie nicht mehr sehen zu dürfen.

Meine Eltern erscheinen auch ungeplant vor meiner Haustür und lesen mir Studien und Artikel über Detransition vor. Wenn ich nicht aufmache, klingeln sie und bleiben stundenlang draußen stehen und sprechen meine Nachbarn an. Wenn sie mich in der Stadt sehen (sie wohnen im nächstgelegenen Dorf), dann folgen sie mir und versuchen mich anzusprechen. Wenn ich sie abweise, folgen sie mir nach Hause. Einmal bin ich zum Arzt gefahren, und sie sind mir mit dem Auto hinterher gefolgt, und haben an der Rezeption gefragt, warum ich hier sei.

Sie sind sogar zu den Eltern meines Freundes gefahren, haben bei ihnen geklingelt, mich geoutet und versucht sie davon zu überzeugen, mich wieder "umzukehren".

Ich habe schon versucht, mit der Polizei zu reden, aber die meinten, wir sollten das untereinander klären.

Ich bin verzweifelt und weiß gar nicht mehr, an wen ich mich wenden soll.

Familie, Polizei, Recht, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Psychoterror, Stalking, Transgender, MtF

Meinung des Tages: Ausschreitungen nach Fußballspiel in Amsterdam – welche Konsequenzen sollten folgen?

Ein Aufschrei in den sozialen Medien – Videos von Schlägereien, Einbrüchen und anderer massiver Gewalt auf den Straßen Amsterdams versetzen die Menschen in Angst. Der Grund: Ausschreitungen zwischen propalästinischen Demonstranten und israelischen Fans nach einen Fußballspiel.

Das ist passiert

Das bekannte Team, ein niederländischer Erstligist, Ajax Amsterdam spielte in der Europa League gegen Maccabi Tel Aviv. Danach kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen und Ausschreitungen zwischen propalästinensischen Demonstranten und israelischen Fans. In mehrerer Orten rund um das Amsterdamer Zentrum kam es nach Angaben der Polizei zu Unruhen. Allerdings äußerte sich die Polizei nicht dazu, von welcher Seite aus letztlich die Gewalt ausging. Insgesamt gab es 57 Festnahmen.

Weitere Informationen

Der Sender AT5 gibt an, dass es im Stadtzentrum zu Konfrontationen zwischen propalästinensischen Jugendlichen und Maccabi-Anhängern kam. Demonstranten sollen Maccabi-Fans mit Stühlen beworfen haben. Einsatzkräfte sollen die Israelis dann abgeschirmt und in deren Hotels begleitet haben.

Fans, die sich der israelischen Zeitung Ha’aretz gegenüber äußerten gaben an, dass es sich in einigen Fällen wohl um geplante Angriffe gehandelt habe. So sollen die Angreifer Israelis an mehreren Stellen in der Stadt aufgelauert haben, als diese mit dem Zug zurückfuhren.

Israel schickt Rettungsflieger für Fans

Netanjahu bezeichnet das Geschehen als „schrecklichen Vorfall“ und forderte die niederländische Regierung auf, schnell gegen die Randalierenden vorzugehen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Der niederländische Ministerpräsident, Dick Schoff, spricht von inakzeptablen antisemitischen Angriffen.

Steffen Seibert, der deutsche Botschafter in Israel, erklärte, es würde ihn als Europäer beschämen, derartige Szenen in einer der eigenen großen Städte zu sehen.

Am Freitagmorgen ordnete der israelische Ministerpräsident laut Nachrichtenagentur AFP an, dass zwei Flugzeuge nach Amsterdam geschickt werden, sodass die Fans in Sicherheit in ihre Heimat gebracht werden können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Geschehnisse?
  • Welche Konsequenzen sollten darauf folgen?
  • Kann/Muss künftig auf Großveranstaltungen dieser Art womöglich aufgrund politischer Hintergründe verzichtet werden?
  • Fürchtet Ihr, dass derartige Ausschreitungen auch bald im DACH-Raum stattfinden könnten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten – bitte bleibt aber auch bei diesem emotional sehr aufgeladenen Thema sachlich und haltet Euch an unsere Netiquette.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Fahrerflucht, kommt noch was?

Gute Tag liebe community

erstmal vorab sorry wegen dem langen Text!

vor etwas über einem Monat, musste ich meine Mutter zu ihrer Nachtschicht fahren, da ihr Auto in der Werkstatt war.

Als wir dann bei ihrer Arbeit ankamen, wollte ich seitlich in einer Nebenstraße einparken und kurz bevor ich anhalten wollte, habe ich gemerkt, dass mein Auto plötzlich etwas schneller zu stehen gekommen ist, ich habe mir erstmal nichts dabei gedacht, da ich öfter verschiedene Autos fahre und etwas im Stress war, dachte ich einfach das ich ausersehen etwas zu dolle die Bremse betätigt habe und habe mir dabei nichts gedacht.

Als dann meine Mutter ausgestiegen ist und ich wieder losfahren wollte, stellte ich im Spiegel fest, dass ich verdächtig nah am Auto hinter mir stand.

Ich bin dann erstmal ein Stück nach vorne gefahren, bin ausgestiegen und habe mir das ganze mal angeschaut, dass erste was ich gemerkt habe ist, dass mein Nummernschild und das Nummernschild vom anderem Auto auf einer Ebene waren, also wenn wir uns berührt haben, dann "nur" am Nummernschild.

Dadurch das es eine sehr dunkle und regnerische Nacht war, konnte ich nicht so genau gucken, am meinen Auto war jedenfalls absolut Garnichts und am anderem Auto ist mir aufgefallen, dass das Nummernschild allgemein schon etwas angekratzt und leicht Wellenförmig war außerdem hatte das Nummernschild eine kleine Beule, ich bin dann zum Entschluss gekommen, dass ich ihn nicht berührt habe und bin wieder nach Hause gefahren.

C.a eine Woche später ist mir aufgefallen, dass mein Nummernschild eine kleine Delle hat, ich habe mich zuerst gewundert wie die entstanden ist, dabei ist mir dann wieder die kleine Beule am anderem Nummernschild eingefallen und habe erstmal total Panik bekommen, dass ich doch das andere Auto berührt habe und unwissentlich Fahrerflucht begannen habe.

Ich habe dann auch mein Nummernschild abgenommen habe dann aber bis auf die Delle Garnichts gesehen.

Am liebsten wäre ich dann gleich zur Polizei gefahren oder was ähnliches gemacht, aber dadurch das das eben schon mehr als eine Woche her ist und ich mir nicht mal das andere Nummernschild gemerkt habe, habe ich es dann doch seien lassen.

Jetzt habe ich aber extrem angst das da noch was auf mich zu kommt, weil ich vor allem in der Zeit noch in der Probezeit war, deswegen wollte ich euch fragen, wie wahrscheinlich ist es, dass nach so einem "kleinen" Parkrempler nach über einen Monat noch was kommt?

Habt ihr selber Erfahrungen mit sowas(wie lange sowas dauern kann)?

Am Ort waren keine anderen Zeugen oder Kameras.

Vielen dank im Voraus! :)

Auto, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrerflucht, Probezeit, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln

Das Jobcenter möchte mir den Führerschein nicht so einfach finanzieren für eine Jobaufnahme, was tun?

Es ist so, ich hatte mich beworben für eine Transport Firma und bekam ein schreiben von dem Arbeitgeber auch ausgehändigt das sie mich Festanstellen würde wenn die Voraussetzung erfüllt wäre das ich den Führerschein für LKW und Auto besitze, diesen schreiben hatte ich beim Amt eingereicht gleichzeitig mit einem Antrag auf Führerschein, daraufhin bekam ich dann eine Einladung zur Berufsberatung aus der zu entnehmen war das ich einen Antrag auf Fahrerlaubnis mitbringen soll, den hatte ich noch nicht so schnell mir einholen können in den 2-3 Wochen bis zu dem Termin, ich hatte schon geahnt das die Sachbearbeiterin eine andere Absicht hätte, wie sich das auch für mich bestätigt hat als ich zu diesem Termin erschienen war.

Ich kannte meine Sachbearbeiterin zuvor nicht aber sie war mit abstand so die unfreundlichste Person die ich im Amt ja auch allgemein begegnet war. Sie fing total voreingenommen mit mir das Gespräch an mit ihren Privaten meinungen bezogen, behauptete das es so nicht funktionieren würde das ich an den letzten Terminen mich krank melde und jetzt um die ecke käme mit einem Antrag auf Fahrerlaubnis, das hat sie mir direkt so schon zum Beginn des Gespräches gesagt, des weiteren behauptete sie das ich doch genauso in der lage wäre jederzeit eine beliebige Hilfsarbeit aufnehmen zu können und sie nicht verstehen kann wieso ich bei dieser Transport Firma arbeiten möchte, sie hatte mich dabei auch nicht wirklich aussprechen lassen sie war zornig und unruhig, ich dagegen war und bin immer nett und ganz entspannt, schließlich brauche ich ja auch die Hilfe vom Amt.

Nun ja da fragte sie mich plötzlich dann nach meinen Vorkenntnissen und Interessen, ich sagte ihr ich hätte zwar die Erfahrung in pflege was ja dem Amt bekannt sein sollte weil ich ja privat eine bedürftige Person Pflegen würde ( vielleicht hätte ich das so gar nicht erwähnen sollen, kam aber einfach unbewusst ) meinte dann aber auch das es nicht mein Interessenfeld wäre und mich für den Transport interessiere also für die Firma für die ich mich bewarb dort würde ich gerne arbeiten wollen, sie fing aber an an ihrem Computer unter meinem Profil im Interessenfeld Pflege einzutragen, wogegen ich etwas hatte und so genervt von ihr dann war das ich etwas lauter wurde mit ihr und meinte das ich gekommen wäre um zu erfahren inwiefern sie einen Antrag auf Fahrerlaubnis von mir wollte, sie wurd dann auch laut und sagte das ich nicht wüsste wo ich mich doch beworben hätte wenn mich doch pflege interessiere, und da kam dann auch ein sachbearbeiter vom nebenan ins Zimmer und bat uns um ruhe, und da wollte meine Sachbearbeiterin das ich dann gehe und ich ging dann auch sofort ohne ein Wort zusagen.

Nun hat sie das genau so auch weitergegeben das mein Interessenfeld Pflege sei, deshalb sieht sie es ermessen es abzulehnen den Job als LKW Fahrer bzw. die finanzierung des Führerscheines für mich.

Ich freute mich eigentlich so sehr auf diesen Job weil ich ganz klar eine Perspektive sehe damit da ich 30 bin und nichts in der Hand habe und dieser Job für mich und meine Zukunft gut käme um einst mal auch eine Familie davon zu ernähren.

Den Ablehnungsbescheid habe ich noch nicht erhalten aber der folgt die Tage.

Lege ich da Widerspruch dagegen ein, wenn ja wie genau, sollte ich mir Hilfe hinzu holen, mich vielleicht an Sozialverbänden wenden oder einem Anwalt?

Wie gehe ich da nun vor?

Arbeit, Polizei, Politik, Recht, Anwalt, Psychologie, Gesellschaft, Jobcenter, Jura, Sozialamt, Sozialgericht, Soziologie

Wie könnte man Rettungskräfte besser schützen?

Als Notfallsanitäter in gewissen Regionen sind Drohungen leider Tagesordnung. „Die Person muss wiederbelebt werden wenn ihr das nicht schafft wisst ihr Bescheid zu welchem Familienclan wir gehören“.

Als Notfallsanitäter muss man in bestimmten Gebieten in der Nähe von grösseren Städten präventiv die Polizei einberufen weil es einfach nicht anders geht aber auch die Polizei hat keine unbegrenzten Ressourcen.

Der Höhepunkt geschah in NRW als eine reanimationspflichtige Person leider nicht gerettet werden konnte und eine Clanfamilie in das Krankenhaus spazierte und angestellte verprügelte und die Inneneinrichtung unbrauchbar machte. Der Fall ging durch die Medien. Vorher machten die angehörigen schon Bemerkungen das alles glatt läuft oder man den Clan kennenlernt damit man versteht wen man gegenüber hat.

Was kann die Politik tun? Mir blutet das Herz in diesem Land. Als Mensch der dafür lebt anderen zu helfen

Es ist für mich unfassbar. Man gehr morgens zur Arbeit und verabschiedet sich von Kind und Frau und am nächsten Tag könnte die Polizei klopfen und mitteilen das man in das Koma geprügelt wurde weil man an die falsche Person geraten ist.

Solche Zustände machen mich traurig und wütend und brechen mir das Herz. Was kann die Politik tun? Sicherheitsdienste kann sich nicht jedes Krankenhaus leisten und die Polizei ist überfordert.

Die Täter aus dem NRW Krankenhaus durften das gewahrsam binnen eines Tages verlassen. Mir platzt die Hutschnur weil mich das traurig macht. Man gibt alles

Als Notfallsanitäter ist man in der Schweiz oder in Luxemburg besser aufgehoben wenn die Verzweiflung der Menschen nicht das ist was am Herzen liegt

Ich wünsche mir politische Maßnahmen

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