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Lehre machen und danach Berufsreifeprüfung?

Hallo (diese Frage könnte ziemlich lang werden)!

Erstens: Ich komme aus Österreich, deswegen kann es hier ein paar Unterschiede im Gegensatz zu Deutschland geben.

Ich besuche momentan die 9. Schulstufe in einem BORG. Bis zur 8. Schulstufe war Schule für mich etwas ganz normales, in die ich manchmal sogar gern ging. Ich hatte immer gute Noten, musste für Tests und Schularbeiten immer sehr wenig oder garnicht lernen.

Doch seit September bin ich nun in der neuen Schule, dem BORG. Es ist leider anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Noten werden schlechter, und ich muss nun leider auch für Tests und Schularbeiten lernen. Ich habe nun gemerkt, dass ich dieses Lernen nahezu hasse. Ich habe das vorher ja noch nie so wirklich gebraucht - und jetzt muss es doch sein, weil ich eine Person bin, die nicht schlecht abschneiden will.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass das ganze jetzt noch fast 4 Jahre so weitergeht, wird mir schon ganz mulmig. 1 Jahr würde ich ja achon hinkriegen - aber 4 Jahre?? Ziemlich ungern

Momentan bin ich am überlegen, doch eine Lehre zu beginnen, da ich ja sowieso schon gerne eigenes Geld verdienen möchte. Aber es gibt irgendwie nichts in meiner Nähe, was mich wirklich zu 100% interessiert.

Jetzt wäre meine Idee, eine Lehre zu beginnen, die mich halbwegs interessiert, danach eine Berufsreifeprüfung zu machen und schließlich in einen Beruf in einem anderen Unternehmen wechseln, den ich wirklich gerne ausüben würde. Ich hätte ja dann schon etwas Berufserfahrung, was sich positiv auswirken könnte. Wenn ich dann wirklich noch Lust hätte (was ich nicht glaube) und man es für den Beruf benötigt, würde ich noch ein Studium darauf machen.

Jetzt zu meinen Fragen:

Ist es möglich, die Berufreifeprüfung innerhalb 1 Jahr zu machen?

Was sagt ihr zu meiner "Idee" (fett markiert)?

Würdet ihr mir sonst noch etwas empfehlen?

Was für Vorteile hätte ich, wenn ich das BORG noch fast 4 weitere Jahre besuche?

Danke für eure Antworten (schonmal im Vorraus!)

LG

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Lehre, Matura, Oberstufe

Wie genau ist der Prozess eine Note anzufechten (Schleswig-Holstein)?

Ich gehe in die 12. (G8, Abi). Ich habe gestern meine mdl Note erfahren in Englisch (Stand mit in der Klausur als wir sie wieder bekamen (Englisch ist ein Abifach bei mir)).

Diese war 06 Notenpunkte also eine 4+. Ich habe sie dann um ein Gespräch gebeten, da ich mir diese Note nicht erklären konnte. Klar ich bin keine Einser Schülerin und das will ich auch gar nicht sein, aber ich melde mich mit 6-7 mal pro Stunde und komme so ca 4-5 min dran, wo sie eigentlich bisher immer gesagt hat das meine Antworten richtig waren.

Bspw eine andere Person in der Klasse (nights gegen die Person ich mag sie) hat sich nie gemeldet, wurde einmal von ihr dran genommen und hat 10 np als ne 2.

Sie meinte als ich sie fragte woran das liegt, das ich angeblich so eine schlechte Sprache und Syntax hätte. Dies ist aber nicht der Fall.

Sowohl ich als auch ein paar Mitschüler mit denen ich darüber geredet habe sehen das so.

Ich denke in Englisch oft, ich lese in Englisch meistens, ich schaue viele Filme und Serien in englisch ,ich schreibe und rede oft mit anderen Menschen auf englisch und das schon seit Jahren (zudem möchte ich meine Kinder zweisprachig erziehen und in den usa studieren).

Außerdem wurde ich von meinen alten Englischlehrern bisher immer für meine Sprache gelobt und ein Muttersprachler mit dem ich mal so 15-30 min gequatscht hab, sagt sogar ich klinge wie eine Muttersprachlerin.

Ich hab angefangen zu weinen, weil Englisch für mich wie ein Teil meiner Identität ist und das wirklich aus dem nichts kam.

Zudem muss gesagt sein, ich hatte schon wirkliche scheiß Lehrer die einen auch angeschrieen haben und so und ich hab nie wirklich dagegen gesprochen (zumindest nie face to face) (social anxiety), das ist das erste mal das ich was dagegen sage.

Diese Note ist wichtig für meine Zukunft und ich lass mir meine Zukunft von ihr nicht ruinieren.

(Außerdem ist laut ihr alles über der Note 3 Erwartungen übertroffen)

Ich habe jetzt meinen Vertrauenslehrer geschrieben, da ich diese Note anfechten werde mit allen Mitteln.

Zudem werde ich mich (da ich in der ersten Reihe direkt vor ihr sitze), weiter nach hinten sitzen um meine mentale Gesundheit zu schützen.

Außerdem werde ich bis auf weiteres nicht mehr alleine mit ihr ohne entweder meinen Vertrauenslehrer oder einen Erwachsen den ich vertraue, dabei zu haben mit ihr reden.

Kennt sich jedem damit aus, was genau ich alles machen kann um diese Note anzufechten (am besten mit quellen)?

Danke schon mal im Vorraus

Schule, Noten, Unterricht, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe

Was tun gegen Schulstress?

Hey Leute ich bin w15 und habe oft Panikattacken wegen schlechten Noten und so.. Eigentlich hat das alles in der 5 klasse angefangen weil ich da auch einfach mega Angst um meine Noten hatte.. In der 7 wurde ich dann gemobbt und hab täglich geweint. Dadurch musste ich dann eigentlich täglich weinen und konnte mich nicht mehr beruhigen. Übrigens war ich auch seit der 5 klasse bis zur 9 (die wiederhole ich jetzt) in Therapie. In der 8 klasse hab ich dann Schule gewechselt und musste am Anfang nur manchmal weinen weil ich Angst hatte dass ich wieder fertiggemacht werde. Da ging es mir dann tatsächlich psychisch gut und meine Noten waren mir egal. In der 9 habe ich auch eigentlich nie geweint und meine Noten waren mir auch ziemlich egal allerdings war ich da ziemlich schlecht. Jetzt wieder hole ich die 9 klasse und eigentlich fangen wir jetzt an Schulaufgaben und so zu schreiben. Ich hab jetzt wieder Angst dass ich es nicht schaffe weil ich letztes Mal in einem französisch Test eine 5 hatte und dann in der Schule auch erstmal richtig geheult habe. Auf jeden Fall kommen mir jetzt wieder täglich Tränen aus den Augen und ich muss mich oft in der Pause immer auf der Toilette ausheulen damit die anderen nichts mitbekommen. Meistens weine ich auch in der Nacht bevor ich die Prüfungen schreibe und zittere davor in der Schule auch Mega.. Was soll ich dagegen tun? Und übrigens lerne ich auch Mega viel also sagt mir nicht dass ich einfach mehr lernen soll damit das aufhört.

Lernen, Schule, Angst, Noten, Gymnasium, Lehrer

Durch Lehrer und große Leistungsunterschiede in Mathe LK und GK, kaum ein Topschnitt möglich?

Moin,

bin aktuell in der Q1 eines Wirtschaftsgymnasium und merke gerade das durch einige Lehrer und explizit den Großen Leistungsdiskrepranzen sowie den Lehrern in Mathe GK und LK wirklich ein Niveau herrscht, dass Dimensionen unterschiedlich ist, denn im GK werden einfache nahezu kindliche Test,Klausuren gestellt und mündliche Noten werden auch gefühlt geschenkt, sodass einige die zuvor in meiner EF-Stufe grottenschlecht waren aufeinmal 11 Punkte oder höher in einem Quartal bekommen und zuvor in der EF 4er und 5er geschrieben haben, wo ich 2er geschrieben habe.

Im Leistungskurs in Mathe ist es so dass die Lehrerin sehr schwere Test ausführt und Klausuren erstellt die schon den gehobenem Niveau zugeordnet werden müssen. Wenn die Klausuren im GK im Schnitt bei 11 Punkten lagen für die 1.Klausur, war es bei uns ein Schnitt von ungefähr 4 Punkten im Schnitt, denn es gab einmal 11 Punkte, zweimal 9 Punkte, einmal 7 Punkte, einmal 5 Punkte und der Rest des LkS hatte Leistungen im Defizit Bereich, sprich unter 4 Punkte.

Ich frage mich ob dies wirklich gerecht ist und ich bin nicht neidisch oder so, doch ich weiß die Leute die in meiner Klasse waren, würden kaum was im LK hinbekommen, haben jedoch ein niedriges Niveau und eine nette Lehrerin, die den meisten mehr als 10 Punkte gibt und ich der immer sehr gut bin und weiß was ich kann, bin aktuell bei 8,5 Punkten im Quartal wegen 9 Punkten in der Klausur und 8 Punkten mündlich. Ist das fair, dass es so ein rießen Niveauunterschied im LK und GK in Mathe gibt, denn in Deutsch und Englisch ist diese Diskrepanz nicht gegeben?

Dann habe ich noch in einem Fach einen Lehrer der streng ist der mir 8 Punkte für ein Quartal gegeben hat und realisiere jetzt ohne zu übertreiben, dass ich wahrscheinlich das schwerste Abi gewählt habe im Jahrgang, weil ich es wirklich bisschen komisch finde, dass welche die letztes Jahr blaue Briefe bekommen haben, auf einmal so gute Noten geschenkt bekommen und habe die Klausuren von mir und dem GK vergleicht, dass sind wirklich Welten.

Und jetzt realisiere ich, dass durch Kombination aus Lehrern und Niveauunterschieden ein Abi von 2,3 oder besser kaum möglich ist außer wenn ich wirklich Gas gebe, aber diese Diskrepanz finde ich jetzt wirklich nicht 100% verständlich, denn sie thematisieren Thematiken, die wir vor 2 Monaten begonnen.

Dann kommt das Problem, dass Arbeitgeber oder Unis meistens auf den Schnitt gucken und sehen aber nicht, dass ich eine viel größere Leistung über 2 Jahren in Mathe vollbringen musste und auch streng bewertet wurde und sehen dann Leute in den GK wo ich ohne überheblich zu wirken einfach in Mathematik und wirtschaftlichen Aspekten Meilenweit vorraus bin ihre Note geschenkt bekommen und dann ohne richtiges Leistungsniveau mit einem guten Abi durch unter anderem der geschenktes Mathenote die Schule verlassen und ich dann da im 8-10 Punkte Bereich über die Q-Phase herum pendele und weniger Punkte bekomme als Leute, wo ich völlig überlegen war und immer noch bin, denn ich kenne ihre Leistungen und weiß das einige nichtmal die grundlegenden Basics können und eben nur durch dieses niedrige Niveau gute Noten bekommen .

Was ist eure Meinung dazu und hattet ihr auch ähnliche Erfahrungen und habt euch ein bisschen unfair oder ungerecht behandelt gefühlt? Rückmeldungen wären cool! Oder wart über Leistungsunterschiede verärgert?

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