Fahrverbot möglich?

Hi. Ist 1 Monat Fahrverbot möglich? Mein letzter & erster Straftat war 11/2017, meinen Führerschein habe ich 08/2015 gemacht.

2018 habe ich den Führerschein abgeben müssen wegen 1,3 Promille für 18 Monaten. & ich glaube in der Probezeit 2016 wurde ich 1x geblitzt aber das waren um die 5-10kmh, also nix wildes.

& ihr lieben, bitte verurteilt mich nicht dafür, ich habe aus meine Fehlern gelernt und seit 2018 mit Alkohol komplett aufgehört, da Alkohol eine negative Lücke hinterlassen hat bei mir, wenn ich heute an Alkohol denke, denke ich nur ans kotzen und an den Abend, wo mich die Polizei aus dem Verkehr gezogen hat & mir wirds schlecht.

Habe vor kurzem den Führerschein wieder beantragt & bekommen & wurde gestern geblitzt in der 30er Zone. Habe das 30iger Schild übersehen leider. Ich bin wahrscheinlich nicht mehr als 52kmh(laut Tacho) gefahren, da mein Auto piept, wenn ich zu schnell fahre(die 30er Zone hatte mein Auto nicht auf dem schirm, da die 30iger Zone erst vor kurzem eingeführt wurde). Aber nehmen wir mal an, ich wäre laut Tacho 60 Kmh gefahren, zeigt das Tacho nicht immer mehr an als man in wirklichkeit fährt? Sogar um 4 Kmh + 3 Kmh Toleranz? Also wären wir in Wirklichkeit 23kmh zu schnell oder?

Meine Frage lautet nun, kann ich noch mehr Probleme kriegen als andere, da ich meinen Führerschein erst vor kurzem wieder bekommen habe oder spielt das in dem Fall keine Rolle?

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Ich wurde geblitzt heute?

Hallo. Ich habe 2018 oder 2019 meinen Führerschein abgeben müssen wegen 1,3 Promille(Ich habe seitdem nichts mehr getrunken, außer Silvester 2020). Das sind 3 Punkte und stellt eine Straftat da und 18 Monate Sperre. Gestern habe ich meinen Führerschein wieder geholt, also eine vorläufige, der echte Führerschein kommt dann per Brief. Und jetzt kommt das ärgerliche, da ich seit langem nicht gefahren bin, war ich heute echt bisschen überfordert damit bzw. ich konnte mich wenig auf die Schilder konzentrieren und habe mich eher aufs Fahren konzentriert, das automatische fahren wird noch paar Tage dauern. War in einer 50iger Zone, dann kam 30iger Zone(hab ich übersehen) und paar Meter weiter stand der Blitzer und nochmal paar Meter weiter wieder 50ige Zone. In der kurzen Zeit wurde ich geblitzt. Ich denke, ich bin maximal 55kmh gefahren(wahrscheinlich noch weniger), 3 kmh gehen ja noch weg und ich würde laut Busgeldkatalog 1 Punkt kriegen und 143€ zahlen. Aber nehmen wir an, ich bin wirklich 60kmh gefahren und hätte somit sogar 1 Monat Fahrverbot. Gut ist ärgerlich aber kann jedem passieren, zahlen und daraus lernen. Nun meine Frage. Könnte ich wegen der Vorgeschichte & die Tatsache, dass ich gestern erst den FS wieder bekommen habe, noch mehr ärger kriegen oder kann ich mich beruhigen & das eine hat mit dem anderen nichts zutun??

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MPU Gutachter ändert im nachhinein seine Meinung?

Grüße euch!
Ich habe gestern meine MPU gemacht in Frankfurt, beim Tüv Nord Mobilität wegen zu viele Punkte.

Der Gutachter war sehr nett und hat mich auf kaum unterbrochen. Allerdings meinte er am Ende des gespräches ob ich zufrieden war mit meiner MPU Vorbereitungsstelle. Ich meinte Ja, drauf hin sagte er, dass ich dann gerne noch ein paar mal die Vorbereitung machen solle und ihm beim nächstes mal ein paar fragen besser beantworten solle. Ich gehe natürlich stark davon aus, dass ich durchgefallen bin. 95% der MPU war eigendlich erfolgreich, konnte alle Delikte auswenig und konnte auch sehr ruhig und entspannt zur jedem delikt was sagen.. Nur bei der Frage ob ich ein Rückfallrisiko habe, beantwortete ich das dummerweise mit Nein.. Natürlich sollte ich was anderes sagen, was mir leider nur im nachhinein wieder eingefallen ist.

Meine zwei Fragen an euch!

  1. Besteht die möglichkeit, dass der Gutachter sich die Aufnahmen anhört und im nachhinein sich doch dazu entscheidet mir ein Positives Ergebnis zu schicken?

2. Solle ich bei einem Negativen Gutachten wieder zur selben stelle und zum selben Gutachter? Wenn ich zum selben Gutachter gehe, denke ich das er beim zweiten male mich nicht wieder alle Delikte nachfrägt da er das schon weiß und diesmal mir nur die 2-3 fragen frägt die mich druchfallen ließen, somit müsste das gespräch ja viel weniger dauern? Ein neuer Gutachter oder eine neue Stelle würde mich alles wieder von A-Z fragen.

Freue mich auf eure Antworten!

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