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Warum wollen gewisse Leute immer telefonieren?

Es nervt einfach... Ich habe bei der Arbeit lieber wenn man mir alles in einer Email zusammen fasst, da ich dann alles in Ruhe durchlesen kann, mir überlegen kann was ich antworte oder bei dem und dem Fall tun muss.

Wenn Leute anrufen weiß ich oft nicht was antworten oder sage das muss ich zuerst abklären und das ist immer unangenehm weil ich selten etwas sagen kann was den Leuten wirklich hilft.

Wenn ich eine Email bekomme und ich nicht gleich weiß frage ich meine Kollegin und schreibe dann zurück. Aber bei einem Anruf werde ich überrumpelt und weiß nie was antworten. Ich merke mir auch oft nicht was die Person gesagt hat.

Gestern hat mir ein Typ bei der Arbeit ein Email geschrieben ob er mit mir sprechen kann wegen seiner Dienstreise. Ich mache die Reiseorganisation zusammen mit meinen Kolleginnen. Dann habe ich extra zurück geschrieben ja er kann sich melden, er soll mir bitte alles in einer Email zusammen schreiben. Heute schreibt er mir per Teams ob wir telefonieren können am Nachmittag...

Was hindert ihn daran mir einfach alles was er will/ich ihm organisieren soll per Email zusammen zu fassen. Ist doch viel einfach und dann haben wir es schriftlich sollte es zu Missverständnissen kommen. Denn wie gesagt ich merke mir oft nicht was die Leute sagten. Und nebenbei schreiben kann ich nicht ich muss mich auf das Gerede konzentrieren, bin schlecht im Multitasking.

Heute wird der mich bestimmt anrufen und ich stehe da ohne zu wissen was antworten...

Wieso wollen gewisse Leute telefonieren?

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Ist es nicht sinnvoller, einsam zu sein als Erwartungen Anderer zu erfüllen?

Hallo an Alle,

mich beschäftigt derzeit die Frage im Titel, weil ich festgestellt habe, dass Menschen - zumeist hinter dem Rücken anderer - über andere Menschen rummaulen. Sie finden "Fehler" und regen sich darüber auf. Sei es an der körperlichen Gestalt einer Person, sei es an deren Charakter/Marotten/Vorlieben.

Da kauft sich Mensch A laufend Computerspiele und macht sich darüber lustig, das Mensch B lieber puzzelt. Mensch C zieht über Mensch D her, weil er kein IPhone besitzt. Oder Mensch E beschwert sich über Mensch F, dass Mensch F zu Zeiten arbeiten muss, an denen Mensch E frei hat. Oder, oder, oder ...
Mir kommt es so vor, als ob diese Menschen Erwartungen haben, die man jedoch nicht erfüllen kann (oder will) und den anderen eben mit der Kritik abstrafen wollen.
Gleichzeitig verlangen die Motzenden aber, dass man sie so zu akzeptieren hat, wie sie nun mal sind.

Dieses Verhalten fällt mir bei anderen Menschen mir gegenüber auf, aber auch in Gruppen, in denen ich mich gelegentlich aufhalte, wird gegen andere Menschen gestichelt.
Ich halte da lieber meinen Mund; ich weiß, dass ich meine Schwächen und Fehler habe, vor allen Dingen weiß ich, dass ich aufgrund dessen andere Menschen für ihre Fehler und Schwächen nicht verurteilen darf.

Derzeit habe ich einfach das Denken, allen Menschen aus dem Weg zu gehen, mich neuen Bekanntschaften zu verweigern (weil diese ja auch nur Erwartungen an mich haben) und einen Zettel an meine Tür zu heften, auf dem steht: "Klopfe nicht an an meine Tür sondern ziehe Deines Weges."
Zwar sorgt das für Einsamkeit, aber ist es nicht besser, allein und einsam zu sein, als den Vorstellungen anderer Menschen gerecht zu werden, sich zu verbiegen?

Wie seht ihr das?

Verhalten, Menschen, Asperger-Syndrom, Autismus, erwartungen, Autismusspektrumsstörung

Wie kann ich Selbstbewusster sein?

Hey ich habe ein großes Problem mit neuen Menschen und neuen Situationen. Ich bin sehr oft sehr unselbstbewust sag ich jetzt einfach mal und zurückhaltend.

Es wird immer schlimmer mit Menschen ich suche keinen Kontakt zu anderen und neuen Menschen und bin sehr leise und sage nichts und das finden anscheinend alle komisch und halten sich fern von mir. Deswegen hab ich auch keine richtigen Freunde und bin in den Pausen meistens alleine. Ich habe zwar zwei Freundinnen aber die sind halt noch enger befreundet mit einander und machen oft alles zu zweit. Und jeder erzählt mir immer irgendwas wie z.B. das ich fett bin und dumm und ich bin leider immer so naiv das ich es auch noch glaube. Auch so kann ich mich nicht richtig mit neuen Menschen unterhalten - ich schaue nicht in die Augen, weil ich hasse es einfach - ich bin sehr nervös dabei und mache immer irgendwas mit meinen Fingern - ich fange an nur noch sehr kurze Sätze zu sagen und kann mich nicht wirklich ausdrücken - und ich fange an etwas zu stottern, weil mir auf einmal Wörter nicht einfallen und ich erstmal etwas überlegen muss.

Bei neuen Sachen z.B. im Sport Unterricht Nehm ich mich meistens ganz zurück und mache nichts, weil ich sofort denke ne das schaffe ich nicht.

Allgemein trau ich mir nicht viel zu und habe dadurch immer ein sehr zurück gehaltenes verhalten.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps wie es besser wird?

Danke schon mal im voraus lg :)

Schule, Menschen, Selbstbewusstsein, schüchtern, zurückhaltend

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