Lichtgeschwindigkeit – die neusten Beiträge

Ich meine, die Kettenreaktion und Folgen sind so abrupt, daß man eigentlich nichts mitbekommt?

Denn, es ist ja soweit ich weiss eine ganz andere "Geometrie" an Welle als es EM Wellen sind. EM Wellen sind Transversalwellen, Gravitationswellen jedoch Longitudinalwellen, zumindest soweit ich das verstehe, aber würde es dann nicht schon sehr sehr unwahrscheinlich sein, dass es Gravitonen gibt oder wenn es so etwas in der art gäbe, dass diese auch nur irgendwie mit dem Standardmodell kompatibel wären, oder habe ich da einen Denkfehler?

Dazu noch etwas: Wir können Gravitationswellen messen, aber auch das nur, weil sich die Raumzeit in Relation zu etwas anderem krümmt, würde sich alles, unsere ganze Existens exakt mitkrümmen, dann auch Abstände u.s.w. wie sollten wir das dann messen können?

Gravitations an sich ist ja auch eher eine Krümmung in sich selbst, also nicht in eine weitere, höhere Dimension und betrifft die Raumzeit an sich, was man bei den anderen Kräften ja soo nicht sagen kann. Wenn diese Kräfte so unterschiedlich sind, dann wäre auch die Gravitation keine der Grundkräfte.

Aber, jetzt kommt ein anderer Punkt: Wenn ein Photon sich immer auf einer Gerade bewegt, durch Gravitation wird aber die Raumzeit an sich verformt, warum verformt sich dann nicht die Gerade, woher weis das Photon, was eine Gerade ist? Muss das nicht zwingent heisen, dass es da noch eine "Ebene Dahinter" gibt? Eben dieser folgt das Photon, die Raumzeit wäre dann nur so etwas wie eine, naja "Projektion?" oder irgendwas anderes halt, was aber mit der "Ebene Dahinter" nur indirekt etwas zu tun hatt.

Wenn das so ist, die Rel-Theorie beschreibt die Raumzeit, die Quantentheorie die Ebene Dahinter, dann KANN das auch niemals etwas werden, beide miteinander zu verbinden, egal wie sehr man das versuchen würde, weil man hier 2 komplett verschiedene Dinge betrachtet. Oder habe ich da einen kompletten Denkfehler?

Wenn die Lichtgeschwindigkeit die größte erreichbare Geschwindigkeit darstellt ist die ganze Diskussion um UFO's Quatsch. Lebewesen in Raumschiffen müssten zig Jahre unterwegs sein, um uns zu erreichen.

Stimmt das?

Hallo, wieso vergeht für einen Zeit langsamer, wenn man sich sehr schnell bewegt. (Nur theoretisch gesehen mit z.B 90 Prozent der Lichtgeschwindigkeit)

Was würde alles passieren und wie lange dauert es, bis der Planet komplett ausgestorben ist?

Habe mich gefragt ob es sich mit der Lichtgeschwindigkeit ähnlich verhält wie mit der Schallgeschwindigkeit.
Sprich, dass so etwas wie eine Lichtmauer, ähnlich einer Schallmauer existiert.
Diese würde denn dann nämlich bedeuten, dass man die Lichtgeschwindigkeit überschreitet, was wie wir heute glauben unmöglich ist.
Denn wäre dem so, würde dies Zeitreisen ermöglichen.
Was im Prinzip auch heute schon der Fall ist, wenn wir Sterne betrachten, welche Lichtjahre entfernt schon längst nicht mehr existeren, wir sie dennoch sehen können.
Auch ist es so, dass wir ja selbst durch die Zeit reisen, mit jeder Sekunde die vergeht.
Jedoch eben nur in eine Richtung.
Rückwarts, Stop, Vorwärts.
Keine Ahnung ob wir diese Technologie oder Fähigkeit oder sonstwas je erhalten werden. Oder ob wir dies längst nicht schon haben, es jedoch nur nicht wissen. Oder oder oder.
Ich weiß es nicht. War ein Gedankenspiel der Langeweile, was mich immer wieder besuchen gekommen ist.

Viele kennen vielleicht das Gedankenexperiment mit dem Zwillingsbrüdern wo einer davon in eine Rakete steigt und mit einer Irrsinnigen Geschwindigkeit durch die Gegend rast und bei der Landung bemerkt das sein auf der Erde gebliebener Zwillingsbruder ganz schön alt aussieht.

Wir sind gewohnt das es nur eine Zeit gibt ( UTC Zeit Erde ist nun mal rund )

Da aber selbst schon bei Satelitten die Zeitverschiebung eine Rolle spielt, gehe ich davon aus das es im Weltall ( da sich alles dreht und sich bewegt ) nicht die eine Zeit geben wird. Denn es wird nicht irgendwo im Weltall eine Atomuhr geben die den Takt angibt. Es wird doch eher so sein das jeder Himmelkörper im vergleich zu jedem anderen Himmelskörper seine eigene Zeit hat. Kann man dann überhaupt noch sagen wie alt das Weltall ist oder gilt das nur für uns auf der Erde und auf einen anderen Himmelskörper wäre das Weltall schon älter oder jünger ?

Können wir das überhaupt ?

Warum kann man Licht nicht in einem Eimer füllen und damit einen dunklen Raum erleuchten?

Alles was wir sehen basiert auf die Vergangenheit und es exsistieren Spiegel und liegt es nochmehr in der Vergangenheit wenn wir unser Spiegelbild anschauen anstatt unsere "Reale" Umgebung, weil Licht prallt schließlich ab.

Wenn es möglich wäre irgendwann, dann könnte wir ja zu jeden Planeten hinreisen den wir wollen. Jedoch habe ich mal gehört, dass wenn ein Objekt Masse hat es nicht nicht Lichtgeschwindigkeit fliegen kann und da kommt mir dann diese Frage.
ps: Mit Raumschiff ist jegliche Art gemeint irgendwie dahin zu reisen, also Rakete oder sowas

Ich weiß natürlich, dass es unmöglich ist, schneller als das Licht zu sein. Trotzdem will ich diese Tatsache für diese Frage ignorieren.

Wenn man sich immer schneller fortbewegt, macht man irgendwann (von außen betrachtet) die Beobachtung, dass die Zeit für die Reisenden immer langsamer vergeht, je mehr man sich der Lichtgeschwindigkeit annähert. Das ist ja die Zeitdilatation.

Könnte man mit der exakten Lichtgeschwindigkeit reisen, würde die Zeit schließlich zum Stillstand kommen und nicht mehr "weiterlaufen".

Meine Überlegung war nun, ob sich die Zeitdilatation bei Überlichtgeschwindigkeit dann einfach andersherum abspielt, also die Zeit immer schneller vergeht anstatt immer langsamer... Die Lichtgeschwindigkeit stellt da ja auch so eine Art "Grenze" dar, und dahinter würde sich das Phänomen einfach andersherum abspielen...

Vermutlich ist mein Gedankengang schwer nachzuvollziehen und dieses "Gedankenexperiment" ist physikalisch gesehen natürlich vollkommener Schwachsinn, aber macht diese Überlegung trotzdem irgendwie Sinn? Oder was denkt ihr darüber? Mache ich vielleicht auch irgendwo einen Denkfehler, der diesen Schwachsinn noch schwachsinniger macht...?🤣

Albert Einstein sagte, dass ein ,,ruhender" und ein gleichmäßig bewegter Körper nicht voneinander zu unterscheiden sind. Fährt ein Zug ab, kann man genau so gut sagen, der Zug bleibt stehen und die Erde unter dem Zug bewegt sich. Beide Aussagen sind gleich viel ,,wert".

Dann verstehe ich aber die Zeitdilatation nicht. Es gibt oft das Beispiel mit der Lichtuhr im Raumschiff. Die Lichtuhr läuft für den ruhenden Beobachter langsamer als für den gleichmäßig bewegten Raumschiff-Passagier. Ebenfalls bemerkt der Raumschiff-Passagier, dass sich die Zeit des ,,ruhenden" Beobachters schneller fortbewegt, als seine eigene. Boom, genau das ist es aber. Dann sind ja sehr wohl beide Inertialsysteme voneinander unterscheidbar. Der Raumschifffahrer weiß, dass seine Uhr schneller als die des Beobachters geht. Der Beobachter weiß, dass die Raumschiffuhr langsamer als seine Uhr geht und seine Uhr somit schneller läuft.

Wo liegt der Denkfehler?

Da diese so universal ist, hätte man 1983 sie doch exakt auf 300000 km/s festlegen
können, statt dem ach so krummen Wert, der auf einen historischen Meßfehler zurückgeht und 40000 km für den Erdumfang entsprechen sollte. Am Äquator wären wir bei genauer Messung sogar noch näher an dem Wert 300000 für c.
Warum ist man dummerweise auf diesem Wert geblieben?

Keine Ahnung was grade in mein Kopf vorsich geht, aber ich versteh es nicht und suche nach erklärungen/meinungen

Also,das weis ja jeder, theoretisch wenn ein Alien 80 millionen Lichtjahre Entfernt lebt, und mit einem Mega Teleskop auf die Erde gucken würde , würde er Dinosaurier sehen.

Sagt man ja so.

Weil das licht bis zum Alien ,wegen der entfernung ,so lange braucht bis es ihn erreicht.

Dass versteh ich ja aber

Wenn er ja ein Mega Teleskop hat kann er ja bis zur erde sehen , und das licht muss nicht den alien (genau da wo er ist) treffen, sondern die « sicht » , hört sich komisch an

aber er kann dann ja viel weiter gucken und das licht muss vondaher nicht so weit , weil der weg kürzer ist , weil er viel weiter sehen kann

Kann sich die Zeit nicht verzögern? bzw sieht er dann nicht die echte zeit?

Ich bin gerade auf eine interessante Theorie gekommen. Stellt euch mal vor, ihr haltet ein Lineal in der Hand und bewegt euer Handgelenk, sodass es schwinkt.

Je höher jetzt das Lineal geht, desto schneller schwinkt es ganz oben. Klar, dass es an der Hand kaum Bewegung gibt...

Jetzt nehmen wir mal an, man würde eine Konstruktion mit dem Stärksten Material der Welt bauen. Dazu auf der Erde eine Maschine, die die Energie von 10 Großstädten zugleich aufnehmen und in Form von hin- und her Schwingungen abgeben kann.

Würde man dann nicht ganz weit oben auf Lichtgeschwindigkeit kommen?

*Ich kenne mich in diesem Gebiet so gut wie gar nicht aus.

Ich habe in meinem Garten knapp 30 LED Strahler verbaut, da ich immer wieder probleme hatte mit Kurzschlüssen und mein FI dauernd auslößt habe ich alle Anschlussstellen mit elektrovergussmasse schön wasserdicht verschlossen (nachdem ip56 verteilanschlüsse schon nicht gereicht haben). Jetzt schon wieder... problem ist dass durch das vergiesen jetzt auch kein sequenzieren der Leitungen möglich ist ohne eben zwischendurch teilabschnitte abzuknippsen und zu kucken ob es noch auf tritt.

Es muss da doch irgend ein Messgerät geben das aufgrund von Signallaufzeiten messen kann wie viel Meter das Problem entfernt ist. Gibt es da wirklich keines, und falls ja, warum? Bin zwar kein Elektriker, aber vom prinzip ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in Kupfer bekannt, und mit nem timer und einer Messung der Fehlerstromwerte müsste man das doch (analog zu einem Laserentfernungsmessgerät mit optischen licht) messen können.

Was könnte ich sonst machen um den Fehler zu finden? An die einzelnen adern komme ich über die Lampenfassungen an jeder Lampe ran.

Wichtig: Bitte nur antworten von "Experten in diesem Gebiet"

Hallo, ich frage mich ob einsteins Theorie das keine Masse schneller als Licht sein kann stimmt. Bei diesem Tunneleffekt Experiment hat sich ja Masse schneller als Licht bewegt oder? Kann mir das jemand erklären?

Wenn Licht eine gewisse Strecke zurücklegt, dann verliert es in der Regel an Lichtintensität. Dies liegt daran das es zu einer Lichtstreuung kommt, weil das Licht manchmal in Kontakt mit Staub, Gaswolken oder anderen Feine Partikel in Kontakt tretet. (Weltall)

Zwar herrscht im Weltall ein Vakuum, aber man muss differenzieren das es kein perfektes Vakuum ist. Dies liegt daran das das Vakuum nur nahezu perfekt ist, weil wie schon erwähnt im Weltall kleine Mengen an Staub, Gaswolken und Feine Partikel sich befinden.

Nun wenn das Licht an einigen Stellen auf dem Weg zur Erde an Staub, Gaswolken und Feine Partikel im Weltall aufprallt und somit absorbiert oder abgeleitet wird, frage ich mich; wie soll das Licht was Millionen bis Milliarden von Lichtjahren entfernt ist, bis zur Erde ankommen und aufgezeichnet werden können.

Ein Beweis, für ein ( nennen wir es mal ) höheres Wesen?

Also natürlich weiß ich das es nicht möglich ist. Aber was wäre wenn es möglich wäre und eine Person mehrfach die exakte Strecke in Lichtgeschwindigkeit laufen würde. Würde dieser Person dann den Boden antragen und nach einiger Zeit beim Erdkern sein?

Wenn ich mich auf folgende Aussage beziehe

Vakuum ist ein perfekter Isolator; wenn ich in einem Vakuum wäre, würde ich mich warm fühlen

stimmt dann diese? Warum sieht man dann oft im Filmen oder liest in Büchern, von erfrorenen Personen, die regungslos im All schweben? Warum dann nicht einfach mit einer Sauerstoff-Flasche im All herumschwimmen?

Ich verstehe es nicht…

wenn mein Vater und ich beide eine Armbanduhr mit der selben Zeit haben.

ich in den Weltraum Reise, die Erde 20x Umrunde und wieder zurück komme und wir beide auf unsere Uhr schauen, dann haben wir doch exakt die selbe Uhrzeit.

Heißt, dass man nur rechnerisch sagt, man ist in der Zeit gereist, da eine Umdrehung= 24 Stunden, bei 20 Umdrehungen 20 Tage in der Zukunft wären?

Aber es ist doch vollkommen gleich ob ich nun im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt die Erde umrunde, Zukunft / Vergangenheit es würde bei meiner Rückkehr doch die selbe Zeit vergangen sein wie auf der Erde?

ich bitte um Erklärung.

Wie schnell muss man sein , um ein schwarzes Loch zu entkommen weil wie man weiß entkommt nichtmal Licht einem Schwarzem Loch. Wenn ich also mit mehr als die Lichtgeschwindigkeit fliegen würden könnte ich dann entkommen (obwohl ich schon sehr nah bin)?

Ich habe mich letztens sehr mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein beschäftigt und hätte gerne eure Meinung über meine Theorie.

Albert Einstein sagte ja das Zeit relativ ist und Isaac Newton sagte das Zeit absolut ist. Es ist klar, dass viele sagen, dass Newton falsch lag, aber in meinen Augen hatten beide recht.

Isaac Newton hat uns die Grundidee der Zeit geliefert und Albert Einstein hat sie weiter ausgebaut.

Bei bestimmten Umständen kann es zur einer Zeitdilatation kommen und somit wäre die Zeit so gesehen verändert wurden.

Aber was ist mit dem Hintergrund? Also, das Gesamtbild des Universums, da vergeht die Zeit normal weiter ohne Veränderungen und sonstiges.

Es kommt ja nur zu einer Zeitdilatation wegen massereicher Objekte, oder weil sich ein Objekt mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegt. Auch hier auf der Erde kommt es zur einer kleinen Zeitdilatation, aber für uns ja nicht wahrnehmbar.

Aber auch wenn es solche kleine Veränderungen gibt geht doch die Zeit weiter und lässt sich nicht komplett verändern, sie scheint einen bestimmten Ablauf zu haben, was nur im Vakuum wahrnehmbar ist fernab von massereichen Objekten. Sie geht da weiter, und wenn es zur eine Zeitdilatation 1.000 Lichtjahre entfernt kommt lässt sie sich nicht verändern, sie geht weiter.

Also nehmen wir an, das ganze Universum hätte eine Uhr, sie würde sich nicht verändern, wenn irgendwo eine Zeitdilatation geben sollte, sie würde ihren Ablauf beibehalten. Was wäre, wenn wir Menschen nicht die ganze Zeit wahrnehmen können, sondern nur ein Bruchstück davon, weil unser Intellekt nicht in der Lage ist es wahrnehmen zu können? Also für uns ist die Zeit relativ, auch in der näheren Umgebung, aber für das Universum bleibt sie absolut.

Bin ich damit richtig? Wie sieht ihr es?

Hallo,

meine Frage ist, wir wissen ja das licht mit etwa 299 000 km/s unterwegs ist In einem Vakuum. Nehmen wir mal an Licht wird in einem schwarzen Loch angesaugt und verschluckt. Die Kraft eines schwarzen Loches ist jetzt so groß, dass das Licht nicht mehr entweichen kann. Ist jetzt die Geschwindigkeit des Lichtes in der singularität 0? Und was passiert wenn ang. Das schwarze Loch auf einmal verschwindet als wäre es nie da gewesen, würde dann das Licht zurück auf 299 000km\s beschleunigen, und falls ja wie oder bleibt es stationäre da keine aussenkraft das Licht beschleunigt?

Müsste Licht nicht wegen der Wechselwirkung Energie in die andere Richtung abwerfen um wieder auf 299 000 km\s zu beschleunigen?

Eigentlich frage ich mich, wie viele Sterne, bereits unsere Funksignale erreicht haben.

Hier habe ich erfahren, dass unser Radiosignal bereits 70-80 Lichtjahre an Distanz erreicht haben.

Proxima Centauri, soll um die 4 LJ von uns entfernt sein, was somit, meint, dass unsere Radiosignale, ca. 18,75 Mal so weit gekommen sind, wie Proxima Centauri.

Also ist unser Radiosignal, bereits bei mindestens 18 anderen Sternen angekommen, wenn die Distanzen von Stern zu Stern, sich auf ca. 4 LJ belaufen.

Hinzu kommt, dass Sterne nicht in einer Dimension sich befinden, sondern in einem 3D Raum.

Kann dem sein, dass man bereits eine grobe Schätzung unter der Annahme, dass alle 4 LJ ein Stern liegt, ungefähr die Anzahl der Sterne, wo das Radiosignal der Erde bereits angekommen ist, finden?

Würde man dann, 18,75 hoch 3 rechnen?

Bei 18,75^3, kommt 6591,79 heraus.

Ist das die ungefähre Anzahl von Sternen, wo unsere Radiosignale bereits angekommen sind?

Auch mich wirkt die Zahl dann nach einem Wert, welcher überschätzt ist.

Vielleicht ist das aber auch ein viel zu kleiner Wert.

Was glaubt ihr? Ohne zu Googln?

Stellt euch mal vor, ein Sandkorn trifft mich Lichtgeschwindigkeit die Erde. Was wird dabei zerstört?

Wenn man von Spiegel 1 zu Spiegel 2 ein Signal schickt, wieso bewegt es sich im nächsten Moment weiter nach vorne? Wieso winkelt sich das Licht an?

Der Raum, oder?:
Auf der selben Zeit mehr Strecke?

1 Thema, 2 unterschiedliche Fragen....

Deine subjektive Meinung: endet irgendwo das Weltall? Was stellst du dir vor, wie es "dahinter" aussieht?

Und zur Erde: warum "hängt" die Erde im Weltall? (Wie die anderen Himmelskörper auch, aber einfacherheitshalber bleiben wir doch mal nur mal bei der Erde) So ein massives Gewicht....nichts drunter, fällt aber nicht runter.....was hält die Erde genau dort, wo sie "hängt"?

Irgendwo muss doch das Weltall enden.....irgendwo unten, oben, rechts, links.... oder?

Ich frage mich wie man im Weltall Geschwindigkeit misst. Damit meine ich wenn man z.B. in einer Umlaufbahn um die Erde ist, ist man relativ zur Erde x kmh schnell. Relativ zum Mond oder sonst einem Objekt ist diese Geschwindigkeit aber anders. Und wie Lichtgeschwindigkeit festgelegt wird, also wie das Licht weiss dass es so schnell sein muss. Ich weiss nicht ob ich es gut erklärt habe, ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ja, ich verstehe es: desto schneller man wird, desto langsamer verläuft die Umgebung um einen bla bla bla. Haben wir alle gelernt. ABER "Wieso?", denn ja jeder kann sich die grundlegenden Regeln hnd Erkenntnisse merken, aber das wichtigste -für mich ist immer das Warum.

Ich stelle es mir wie folgt vor:

Wenn ich in einem Auto sitze und das Auto vor mir schneller ist (Beschleunigung), entfernt es sich immer weiter. Wenn wir nun beide mit konstanter selber Geschwindigkeit fahren und die Umgebung ignorieren, sieht es so aus, als würde das Auto vor mir an einer Stelle bleiben. Wenn ich nun beschleunige, dann wird das andere immer langsamer. Ab einem bestimmten Punkt so langsam, dass ich 2000km/s zurück lege und er nur 100m/s. Für ihn ist dann eine Sekunde auf seiner Strecke verlaufen, bei mir doch aber auch? Wenn man es sich wie einen Graphen vorstellt, dann würde ich weiter in der Strecke(Raum) sein, er weniger aber auf doch auf der gleichen Zeit?

Naja, was dagegen spricht ist, dass dann die "Kästchen" bei der Raumzeit kürzer werden, da man für ein so ein Kästchen (der ja bspw. y= Raum und x= Zeit entspricht) weniger Zeit braucht, d.h. bspw. mehr Meter pro Kästchen zurücklegt.

Die zweite Überlegung war, dass ich auf gleicher Strecke schneller bin als der andere, so wäre für mich weniger Zeit vergangen für die selbe Strecke.

Und die letzte ist, dass man was ich gerade mit den Autos beschrieben habe auf das Licht übertragen kann. Wenn ich immer schneller werde und mich von etwas weg bewege, dann wird es mir langsamer erscheinen, da das Licht später ankommt (vorallem bei Geschwindigkeiten nahe Lichtgeschwindigkeit) als das Licht auf welches ich zu fahre.

Irgendwie schaffe ich es nicht alles zusammen zu puzzeln. Ich könnte jetzt wie alle anderen inklusive meiner Physiklehrer sagen, dass es eif. so ist, aber ich will es verstehen. Irgendwo fehlt ein Puzzel in meinen Überlegungen. Liegt es alleine am Licht wieso es uns die Umgebung langsamer dann vorkommt?

Wenn das Licht mit 300.000 m/s aus meiner Taschenlampe hinausgeschossen wird und auf ein hängendes schwarzes Blattpapier trifft, wieso schlägt das ausgebremste Licht dann das Papier nicht nach hinten?

Bei so viel Energie wie Licht nun mal hat, müsste doch auch wenn die Masse der Photonen gering ist eine minimale Aufprallbewegung erzielt werden. Aber es passiert nichts.

Wieso ist das so?

geringerer Weg bzw. geringere Wellenlänge und damit schneller ?

Mal angenommen, ich würde mit 99% der Lichtgeschwindigkeit in einem Raumschiff reisen. Wenn ich ein Jahr lang im Universum reisen würde, warum würden dann auf der Erde hypothetisch gesehen möglicherweise 100 Jahre oder 10 Jahre vergehen? Und warum würde ich nicht älter aussehen, als wenn ich mein ganzes Leben auf der Erde verbracht hätte? Wenn ich jetzt 100 Jahre auf der Erde gelebt hätte, würde ich älter aussehen als nach einem Jahr Reise mit Lichtgeschwindigkeit, obwohl es tatsächlich 100 Jahre sind. Ist das für mich nur ein Jahr? Das ergibt irgendwie keinen Sinn.

Wenn der eine (unbewegte) Zwilling zB 10a lebt und der bewegte 5a, lässt sich das ja mit einer Formel mit dem Lorentzfaktor berechnen. Hier weiß der bewegte Zwilling ja dass er bewegt ist da er beschleunigt hat.

Bei der Berechnung der Eigenzeit z.B. von Myonen, die sich mit sehr hoher Geschwindigkeit nahe c, bekommt man als Betrachter der Erde ja eine deutlich höhere Zeit raus wie lange die Myonen im Inertialsystem der Erde leben, im Inertialsystem der Myonen aber ist die Lebenszeit verkürzt.

Wenn man aber im Inertialsystem der Myonen ist und die Zeit der Erde ausrechnen will, käme man ja auf eine geringere Zeit als die der Lebensdauer der Myonen. Das ist doch ein Widerspruch. Ist jetzt die Lebenszeit der Myonen auf der Erde länger oder kürzer als die Eigenzeit der Lebensdauer, die die Myonen in ihrem Inertialsystem erfahren??

Habe da wahrscheinlich einen Denkfehler oder?

Moin,

ich und ein paar Freunde hatten letztens auf Discord eine Diskussion darüber, ob es etwas schnelleres als Lichtgeschwindigkeit gibt.

Die meisten waren davon überzeugt das Lichtgeschwindigkeit das höchste Maß an Geschwindigkeit ist, so dachte auch ich. Allerdings kam ich dann auf die Idee das die Fluchtgeschwindigkeit die benötigt wird um einem schwarzen Loch zu entkommen, sobald man den Ereignishorizont überschritten hat ja höher sein muss als Lichtgeschwindigkeit. Demnach ist die Anziehungskraft in diesem Fall (also die Raumzeit) schneller als Lichtgeschwindigkeit, oder ist das relativ zu sehen wie mit dem Beispiel mit dem Teig und den Rosinen?

Und was ist mit Tachyonen? In der Theorie sind die ja auch schneller als Licht.

liebe Grüße

Ist ein schnelleres Tachyon aus unserer Sicht nicht langsamer und kann ein Tachyon keine bestimmte negative Masse mehr unterschreiten?

also in einer Singularität also in einem schwarzen Loch bleibt die Zeit praktisch stehen weil die Masse den Raum krümmt und die Zeit, also ein unendlicher kleiner Raum.

Bei der Erde vergeht die Zeit um 1,0000000007 Sekunden langsamer, als im All das hat ja damit zu tuen das es weniger Gravitation im All gibt als auf die Erde das besagt ja die gravitative Zeitdilatation die basiert auf die Relativitätstheorie von Albert Einstein.

Also heißt es ja wenn man zum Beispiel wie bei den Film "Interstellar" auf einen Planeten landen würde der so nah an einem massiven schwarzen Loch ist würde die Zeit auf den Planeten möglicherweise viel schneller vergehen als auf die Erde, weil der schwarze Loch den Planeten beschleunigt und die Gravitation mit beeinflussen würde, also könnte es möglich sein das die Zeit auf einem anderen Planeten 10 mal schneller vergeht als auf die Erde richtig ?

• An alle Physiker:

Ich habe eine Frage zum theoretischen Gedankenspiels der Lichtuhr: Damit das Postulat der Lichtgeschwindigkeit stimmt (diese muss ja immer gleich sein, dass ist klar und logisch), ergibt sich nur die Zeitdilatation, oder die Längenkontraktion. Nichts anderes-logisch.

Nur, rein theoretisch (!), könnte es ja auch eine Höhenkontraktion geben-dann würde wieder alles stimmen. Oder?

Weshalb gibt es keine Kontraktion der Höhen???? Gibt es da irgendwelche Erklärungen? Oder sehe ich den Wald vor Bäumen nicht???

Danke!

Das muss ja so sein

Können sich zwei Objekte mit jeweils 3/4 Lichtgeschwindigkeit in entgegen gesetzter Richtung bewegen?

Danke schon Mal für eure Antworten^^

In der Mitte der Verbindungsstrecke zwischen Raumschiff 2 und dem Asteroiden befindet sich eine Raumstation. Die Station, das Raumschiff und der Asteroid sind relativ zueinander in Ruhe. Der Abstand zwischen dem Asteroiden und der Raumstation beträgt 90 Mio. km. Ein Bewohner der Raumstation sieht die Explosion des Treibstofftanks bei der Kollision zwischen Raumschiff 1 und dem Asteroiden um 9:30.

a) Berechnen Sie den Zeitpunkt, zu dem die Explosion aus Sicht des Bewohners der Raumstation stattgefunden hat. (Habe das bereits gelöst: 90 Mio km: 300 000 km/h (Lichtgeschwindigkeit)= 300s= 5 min, also sehen die Bewohner der Raumstation die Explosion erst um 9:35.

b) Geben Sie den Zeitpunkt der Explosion aus Sicht des Kapitäns von Raumschiff 2 an sowie den Zeitpunkt, zu dem der Kapitän die Explosion sieht.

Da weiß ich leider nicht wirklich weiter, das Thema fangen wir gerad an... könnte mir vielleicht bitte jemand weiterhelfen?

Hält Licht unendlich lange oder, hat es eine Zeit, welche es existieren kann?

Verschleißt Licht also oder ist es etwas, was keinen Verschleiß erleidet?

Und wenn es unendlich lange anhält, wieso ist es in der Lage, ewig lang zu existieren?

Der Raum soll sich schneller bewegen als wie das Licht.

Der Raum, soll wiederum durch die dunkle Energie (kann auch sein, dass es die dunkle Materie war, ich habe es aber vergessen) beschleunigt werden.

Jetzt ist dem, dass wenn der Raum, durch die dunkle Energie, beschleunigt wird, die Energie, ja doch dort sein muss, wo sich der Raum befindet um dem Raum, die Energie liefern muss, damit sich der Raum, ausdehnen kann oder dort sein muss, damit der Raum beschleunigt wird.

Das ist so, wie per Anhalter fahren, wo man den braucht, welcher einen mit nimmt, damit man überhaupt, mit fahren kann.

Wenn der was einen mitnimmt, schon dort ist, wo man mitgenommen wird, kann man fahren, wenn nicht, muss man warten.

Das wäre dann aber nur, wenn das Universum, geschlossen ist und eine Grenze hat.

Hat es aber keine Grenze, kann doch dem sein, dass die dunkle Energie, überall ist, und halt wie eine Tankstelle fungiert.

Es muss also, entweder dem sein, dass dunkle Energie, sich schneller bewegt, als wie Licht, wenn das Universum eine Grenze hat oder dunkle Energie ist überall und damit, ist das Universum, unendlich groß.

Es gibt ja eine Formel zur Berechnung der Potenziellen Energie (E=0,5mv^2). Wenn man also zb einen Körper mit der Masse 50kg auf Lichtgeschwindigkeit (299.792.458m/s) beschleunigen will, und diese Werte in die Formel einsetzt kommt für die Potenzielle Energie 2.246.887.947.000.000.000J raus. Es ist zwar eine Menge Energie die man bräuchte um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, aber es ist ja eine Theoreitisch mögliche Zahl. Warum also kann man keine Lichtgeschwindigkeit erreichen wenn es sich so theoretisch berechnen lässt?

Hab ich das richtig verstanden:
Bei einer Teilchen-Teilchen-Kollisionsenergie von 91.2 GeV gibt es eine erhöhte Myon-Erzeugung
wegen einem neuen Teilchen, dem Z-Boson, das die Masse 91.2 GeV/c² hat


Fragen:
Gab es bei 91.2 GeV auch Veränderungen im Winkel zwischen den Myonen und ihrer bevorzugten Flugrichtung? 

Die Energie von 91.2 GeV sagt nichts über Masse und Geschwindigkeit oder Impuls
Warum teilt man dann GeV durch c²? Das würde doch bedeuten, dass das Z-Boson Lichtgeschwindigkeit hat, weil sich seine Energie aus m·c² ergibt und Masse aus (m·c²)/c²?

Das Higgs-Bosons wurde vorhergesagt
Wurde dabei auch seine genaue Masse vorhergesagt? (Wenn ja: Wie?)

In Feynman-Diagrammen sieht man, dass die Bosonen eine zeitliche Dauer haben
Kann die Lebensdauer und Strecke der freien Bosonen bestimmt werden?

Hallo, ich habe eine Physikaufgabe, nach der ich die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht im Kunststoff berechnen muss. Ich finde dazu nichts im Internet, weshalb ich mich an euch wende.

"Ein roter Lichtstrahl trifft in einem Einfallswinkel von 30° vom Vakuum auf ein Kunststoffglas. Der Brechungswinkel beträgt 24°. Welche Ausbreitungsgeschwindigkeit hat das Licht im Kunststoff?"

Ich hätte da noch eine andere Frage, und zwar, was wenn es sich nicht um Kunststoffglas handelt, sondern um Wasser oder Luft? Sieht die Formel dann anders aus?

Man sagt, es gäbe 4 Dimensionen, 3 Raumdimensionen und dann noch die Zeit. Fragt man nach möglichen weiteren Dimensionen, geht es bei der Frage und den Antworten fast immer nur um weitere Raumdimensionen. Nun möchte ich fragen, ob Ihr glaubt, dass es weitere Zeitdimensionen gibt. Gerne könnt Ihr auch dazu schreiben, was ihr euch darunter vorstellt.

Hier eine zweite Zeitdimension, die "imaginäre Zeit" graphisch dargestellt, ob es sie gibt und was sie bedeutet, ist unklar:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/be/Real-and-imaginary-time-axes.svg/800px-Real-and-imaginary-time-axes.svg.png

Ich meine es dürfte ja nur so alt sein, wie man sich der Lichtgeschwindigkeit bewusst ist. Denn es ist ja von dieser abgeleitet worden.

Hallo. Ich besitze ein Laser der Klasse 3 und bei dem sieht man den Laserstrahl. Wie kommt das? Um Licht zu sehen muss das Licht von einem Objekt ins Auge reflektiert werden. Aber Licht selbst kann nicht von Licht reflektiert werden. Also wie funktioniert das?

Wenn man sich jetzt durch die Raumzeit bewegt die geht ja langsamer als die Zeit auf der Erde wie viel Raumzeit brauche ich um ein ganzes Jahrhundert Zeit zu verschwenden

Ein Empfänger misst die Wellenlänge/Frequenz der Strahlung, die der Sender sendet.
Im Inertialsystem des Senders bewegt sich der Empfänger weg.
Im Inertialsystem des Empfängers bewegt sich der Sender weg.

Das Messergebnis soll eindeutig sein, das Inertialsystem jedoch nicht.
Was zeigt das Messgerät an: Die Wegbewegung des Senders oder Empfängers?
Welche Formel ist gültig?


Was würde das für eine Auswirkung auf die Erde haben?

Aber meine eigentliche Frage ist: würde die Gravitation dieses schwarzen Loches die Erde verschlucken? Oder sind wir nicht im Horizontalbereich?

Kann man Licht in Zeitlupe überhaupt aufnehmen?

Es ist ein Paradoxon, dass ich mir trotz viel Lektüre dazu nur zusammenspekulieren kann: "Wir", also die Materie, aus der wir bestehen, sind vom Ursprung durch den Urknall ca. 13,4 Milliarden Lichtjahre weggeschleudert worden. Diese Bewegungsenergie hat auch jene Materie erhalten, die vor ca 13,1 Milliarden Jahren die ersten Galaxien gebildet hat; diese Materie war also vor 13,1 Milliarden Jahren mit der Materie, aus der unsere Galaxie, unser Sonnensystem, unser Planet & wir bestehen, "gleich auf". Diese ersten Galaxien haben dann Licht ausgestrahlt, welches wir Mithilfe des James-Webb-Teleskop jetzt empfangen - wir sind also sehr viel schneller an unserer jetztigen Position angekommen als dieses Licht, obwohl es ein physikalischen Gesetzt ist, dass sich nichts schneller als das Licht bewegen kann.

Dieses Rätsel, also wie wie "vor" dieses Licht kommen, konnte ich dank einiger Artikel im Internet lösen: Die Antwort darauf ist die Expansion des Universums. Denn anders als Materie ist der Raum in gewisser Weise nicht an die Beschränkung des Tempolimits "Lichtgeschwindigkeit" gebunden. Zwei Punkte, die kurz nach dem Urknall noch nah bei einander waren, entfernen sich mit zunehmender Geschwindigkeit von einander, je weiter das Universum sich aufbläht, wie zwei Rosinen auf einem aufgehenden Hefeteig. Und die Zunahme dieses Abstandes geschieht irgendwann sogar schneller als das Licht.

Ok soweit.... Aber: Nun ist das Problem umgedreht. Nun stellt sich nicht mehr die Frage, warum unsere Materie "schneller" als das Licht der ersten Galaxien war, so dass das James-Webb-Teleskop es nun auffangen kann (Materie ist natürlich nie selbst schneller als Licht, sondern wird einfach nur vom Raum bewegt), sondern: Wie kann dann wiederum das Licht einen Punkt einholen, der sich von ihm schneller als es selbst wegbewegt? Nutzt das James-Webb-Teleskop hier Krümmungen der Raum-Zeit aus, indem es so ausgerichtet ist, dass es auf eine Ansammlung extrem massererreicher Objekte - Galaxiehaufen, dunkle Materie, große schwarze Löcher etc. - schaut, die die Raumzeit derart krümmen, dass das Licht eine Abkürzung nehmen kann & somit trotz konstanter Lichtgeschwindigkeit eingefangen werden kann, obwohl sich unsere Galaxie mit Über-Lichtgeschwindigkeit vom Startpunkt dieses Lichtes weg "bewegt"? Bin ich auf der richtigen Spur? Oder ist alles ganz anders & ich habe einen Denkfehler?

Hallo, ich habe mal eine Verständnisfrage zur Astronomie. Das James-Webb-Teleskop hat ja bekanntlich vor kurzem 13 Milliarden Jahre in die Vergangenheit geschaut, was heißt das genau? Also mir ist klar, dass das Licht, welches dort in die Kamera eingefangen wurde, seit 13 Milliarden Jahren unterwegs war, aber wie ist es mit der Struktur?

Sagen wir mal so: Im All befindet sich ein Ball, dieser Ball leuchtet und wir sehen ihn nun als leuchtenden Ball wie er vor 13 Milliarden Jahren war. Ist es dann so, dass dieser in der Form gar nicht mehr existiert, da er z. B. in ein Schwarzes Loch gezogen oder nun in der Form eines Quadrates ist? Oder täusche ich mich gerade und man sieht nur das tatsächliche Licht?

Ein anderes Beispiel wäre, dass dort zwei Galaxien fotografiert werden, die 13 Milliarden Jahre alt sind. Nun sehen wir sie direkt nebeneinander, kann es dann sein, da wir sie jetzt nebeneinander sehen, dass sie dann ineinander gekracht sind - oder geht es da tatsächlich nur um das Licht? Vielleicht kann mir jemand das interessante und komplizierte Thema erklären. Vielen Dank !

Können hochfliegende Tauben die ganze Erde sehen, wie wir die ganze Erde in Bildern sehen?

Ich weiß es hat mit der Expansion zu tun aber mehr weiß ich auch nicht.

Neutrinos sollen Ruhemasse und kleinere Geschwindigkeit als Licht haben.
Wie soll das festgestellt werden?
Denn selbst wenn ein Neutrino wechselwirkt und durch Teilchenentstehung detektiert wird, was sagen die Messungen über Masse und Geschwindigkeit des Neutrinos aus?
Selbst wenn der Impuls des Neutrinos bekannt wäre, wären genaue Werte für Masse und Geschwindigkeit unbekannt

Momentan fliegt eine Rakete 230 km/s richtig? (230.000 km/h)

=0.230 % der Lichtgeschwindigkeit?

Das heißt viertelte Lichtgeschwindigkeit?!
Wie funktioniert eine Rakete eigentlich?

Hallo ich saß gerade draußen, auf meinem Balkon, bis ich gesehen habe das hinter dem Wald ein feuerwerk ist bzw eine Batterie und da hat sich bei mir die Frage gestellt in "ist Schall oder Licht schneller "aber laut Google

" aber ist Schall sehr viel langsamer als das Licht. Schall breitet sich in der Luft mit 330 Metern pro Sekunde aus. Das sind rund 1 200 Kilometer in der Stunde."

Aber ich habe erst den Knall gehört und danach das Licht gesehen

Woran liegt das?

Vielen Dank für antworten 😀

Vergleicht man die Uhr im Teletext mit einer Funkuhr fällt auf, dass die im Teletext rund 30 Sekunden nachgeht. Warum ist das so? Die Lichtgeschwindigkeit zum Satelliten kann es ja nicht sein, hin und zurück dauern höchstens 0,5 Sekunden.

Meine Idee: Man filmt einfach irgendetwas und macht es dann So extrem langsam, dass man Photonen vorbeiflitzen sehen kann. Zum Beispiel eine Aufnahme durch ein Mikroskop.

würde das funktionieren oder hab ich da eine grundlegend falsche Vorstellung im Kopf?

Beispiel: Wir gehen als Menschheit ja davon aus, dass nichts schneller sein kann als Licht.

Kann es sein, dass wir irgendwann herausfinden, dass sich die Menschheit getäuscht hat und das doch möglich ist? Wenn wir z.B. Dinge oder Erkenntnisse entdecken/erlangen, von denen man heute noch nicht mal träumen kann.

Versteht ihr, was ich meine? Kann sowas in der Theorie möglich sein? Dass "Grundannahmen" sich später als falsch herausstellen.

(Habe kein besseres Wort für Grundannahmen gefunden)

Also ich habe mein Handy auf Fernseher gespiegelt. Ich habe festgestellt, wenn ich die Kamera benutze und in den Fernseher halte, entsteht der gleiche Effekt wie mit 2 Spiegel gegenüber.

Ich verstehe nur nicht, warum das Licht langsamer wird. Denn das tut es, wenn ich mich bewege, dauert es 3 Sekunden, bis mein 4. Ich im Bild sich bewegt. Warum? Es sind doch nur wenige Meter? Was ist der Grund? Andere dichte? andere Dimension? Raumzeit Verzerrung? Ich begreife es nicht und versuche es zu verstehen.

Licht wird ja bei bestimmt dichten abgebremst, Wasser, Glas, aber so stark, dass bei einem oder 2m, dass Bild, meine Bewerbung, 3 Sekunden dauert? Obwohl Licht doch ~300000km/s macht? Wieso geht das nicht beim Telefon?

Wie ist es mit zwei Spiegel? Auch so nah schon Zeitverzögerung oder eher keine? Habe keine 2 Spiegel um es auszuprobieren.

Liebe Grüße

Was ist der Unterschied zwischen Schallgeschwindigkeit und Lichtgeschwindigkeit?

Wo in den Maxwell-Gleichungen steckt die Lichtgeschwindigkeit?
Dass elektromagnetische Wellen eine Höchstgeschwindigkeit haben (von von ca. 300.000 km/s)

Ich verstehe nicht, warum der Weltraum schneller als Lichtgeschwindigkeit expandiert Ich habe versucht, es durch Recherche selbst herauszufinden, aber es gibt so viele komplizierte Erklärungen, die ich nicht verstehe, Hat jemand eine einfache Erklärung dafür, warum der Weltraum schneller als Lichtgeschwindigkeit expandiert?

Die neuesten Entdeckungen mittels des James Webb Teleskops verblüffen die Fachwelt in Bezug auf Grösse und Alter des sichtbaren Universums.

Spontan fragte ich mich: Könnte es sein, dass durch Schwerkraftbeugung (dunkle Materie) das Licht ferner Galaxien quasi gleichzeitig auch "hinten herum" durchs All geht, womit es länger unterwegs ist und über Rotverschiebung vorgaukelt eine noch weiter entfernte Galaxie zu sein? Auf irdische Verhältnisse angewandt wäre das so, als ob wir z.B. den Eifelturm zugleich von zwei Seiten sehen, weil wir dessen reflektiertes Licht auch anders herum um die Erde gelaufen ist.

Sagen wir mal wir haben ein Raumschiff das exakt Lichtgeschwindigkeit fliegt (ich weiss das ist nicht möglich) und wir laufen dort in mit 5 km/h. Sind wir dann schneller als das Licht.

Schon mal danke im voraus an die die sich zeit nehmen für diese frage zu Beantworten.

Lichtgeschwindigkeit steht offenbar mit dem Raum, der Schwerkraft und der Masse in Verbindung. Was nun bedingt, dass es ca. 300.000 km/h sind und nicht nur 10.000 oder eine Million km/h. Gibt es da einen Zusammenhang mit einer anderen Grösse, die das festlegt? Oder ist c selbst eine Basis-Grösse, die das andere bestimmt?

Ich verstehe folgendes an der Relativitätstheorie nicht:
Es heißt, die Lichtgeschwindigkeit ist konstant unabhängig vom Bezugssystem.

Gedankenexperiment:
Zwei Photonen fliegen parallel in die gleiche Richtung. Wie kann für das eine Photon das andere Photon Lichtgeschwindigkeit haben, wenn es nie langsamer oder schneller als das andere wird, nie überholt wird. Der konstante Abstand zwischen ihnen ändert sich nie. In seinem Bezugssystems scheint es stillzustehen. (v=s/t)
Dagegen hätte ein Photon welches in entgegengesetzte Richtung fliegt Geschwindigkeit, weil sich der Abstand zwischen den beiden Photonen ändert.
Wie sollen aus Sicht des einen Photons die beiden anderen Photonen dieselbe Geschwindigkeit haben?
Es wäre doch unlogisch zu sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit für alle Bezugssysteme immer Lichtgeschwindigkeit ist. Welche Beweise und Erklärungen gibt es dazu? Sollte das Michelson-Morley-Experiment anders interpretiert werden?

Dasselbe, wenn ein Objekt mit Masse Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte,
würde für dieses die Geschwindigkeit von Photonen in seine Flugrichtung 0 sein,
und die in entgegengesetzte Flugrichtung größer als 0, also unterschiedlich

Wann fragte Albert Einstein den Physiker Niels Bohr "Existiert der Mond auch dann, wenn niemand hinsieht"?

In welchem Jahr war das?

Also dumme Frage vielleicht aber dauert es länger bis das Mondlicht und erreicht als bis das Sonnenlicht uns erreicht? Also ich weiß dass es sich dabei nur um Millisekunden handeln würde aber die Lichtstrahlen müssten doch länger brauchen um bis zum Mond und dann zu uns zu kommen als nur bis zu uns oder? ._.

Die kinetische Elektronenenergie beim Photoeffekt soll durch vollständige Absorption der Photonen kommen.
Aber warum soll Streuung nicht zum Photoeffekt führen?
Was löst den Photoeffekt aus: Absorption, Streuung, oder beides?

Was sind die Beobachtungen dazu beim Experiment

Ich habe mich in dieses Thema reingelesen aber verstehe dieses Prinzip immernoch nicht, wieso wir, wenn wir in den Himmel schauen und beispielsweiße Sterne oder Galaxien sehen, wir die Sterne in der Vergangenheit sehen, also wie sie vor Millionen Jahren waren. Mir ist klar, dass Licht auch einige Zeit braucht, um diese “Objekte” zu bestrahlen aber nach meiner Logik wäre es eher andersrum, also dass wir in die Zukunft sehen? keine Ahnung. Es gab mal auch ein ähnliches Beispiel mit, wenn wir von einem weit entferntem Planeten aufs unsere Erde schauen könnten, würden wir noch Dinosaurier sehen…..falls möglich, bitte erklärt es mir leicht, wie einem 5-Jährigen 😂 weil ich kann es mir wirklich nicht vorstellen

wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt vergeht die Zeit für eine. Ja nicht aber vergeht dann die Zeit für Licht oder nicht?

Hallo

Ich weiß, dass man nicht schneller sein kann als das Licht. Aber wenn wir zum Beispiel ein Flugzeug haben, dass mit Lichtgeschwindigkeit fliegt und in diesem Flugzeug ist ein Mensch der sich mit der Flugrichtung des Flugzeuges bewegt. Dann sollte er doch theoretisch schneller sein als Licht also Überlichtgeschwindigkeit. Jedoch weiß ich das es nicht so ist aber verstehe nicht ganz wie. Hat das was mit der Verkrümmung des Raumes zu tun oder warum kann das nicht sein

Ich weiß keine so leichte Aufgabe aber wenn ihr Ideen habt schreibt ruhig rein

MfG.

Ich will in Physik ein Vortag, über den Warp-Antrieb halten. Gibt es hier Physiker, Ingenieure, Mathematiker, die sich damit auskennen und mir helfen könnten?

Also ich hab gelesen, 1 Lichtjahr entspricht 9,5 Billionen km. Also wenn ich verstanden haben, braucht das licht für dieser Strecke ein Jahr?

Ich verstehe eine Aussage pber den Ereignishorizont nicht:

Wir nehmen jetzt Mal an, dass ich den Ereignishorizont überschritten habe und die Spaghettifizierung überlebt habe. Laut mehreren Quellen ist es nun so, dass die Raum-Zeit so hinüber ist, dass egal wohin ich mich bewege ich immer näher zum Zentrum des Schwarzen Loches gelangen würde. Ausserdem heisst es, dass je mehr ich mich bewegee, desto schneller werde ich ins Zentrum gezogen.

Wie muss ich mir das Vorstellen, kann ich meine Hand nicht wegbewegen/heben. Kann man den Ereignishorizont erleben, wie kann ich mich dann ja nicht wegbewegen, es hört sich einfach Paradox an, sich nicht wegbewegen zu können, dann kann man sich ja gar nicht bewegen und muss somit auch tot sein. Wieso bewege ich mich schneller zum Zentrum wenn ich mich mehr Bewege?