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Was haltet ihr von der Kpop Community?

Ich bin ja noch nicht lange im Bereich Kpop drin.

Gemieden hab ich es unter anderem weil ich oft gehört habe das die Fans unglaublich toxisch und unerträglich wären.

Als ich dann mal in den Trends ein Lied von BTS gesehen hab, hab ich es mir angehört und fand es extrem gut. Also hab ich mehr von ihnen gesehen und bin schließlich Kpop bzw. wenigstens BTS Fan geworden.

Als ich dann in dem Fandom drin war ist mir aufgefallen das dieses "Armys sind so unfassbar toxisch" und "Ich hab keinen Bock auf diese ganzen 12 Jährigen Fangirls" kompletter Quatsch ist. Klar gab es hin und wieder Fans die übertreiben, aber ich bin ganz ehrlich... ich hab noch nie so nette Menschen kennengelernt wie in Kpop. Die Leute im Fandom sind teilweise so nett zueinander wie in einer Familie ich war sprachlos als ich das gesehen hab.

Und diese Fans die übertreiben schienen dann nur noch wie ein kleiner Haufen zu sein der eigentlich nicht nennenswert ist. Ich meine... Army ist ein riesiges Fandom. Ist also klar dass es auch Fans gibt die übertreiben aber das ist wirklich nur ein kleiner Teil der halt deswegen raussticht, weil sie so laut sind und die ruhigen Fans die deutlich in der Mehzahl sind einfach übertönen.

Außerdem kann ich es irgendwie nachvollziehen warum BTS Fans so überfürsorglich sind. Bei der Scheiße was BTS durchmachen musste kann ich verstehen dass viele sauer werden, wenn dann irgendwelche Heinis antanzen die keinen Plan von irgendwas haben aber meinen sie müssten die Jungs haten.

Aber soll genug von meiner Seite aus sein. Wie steht ihr den zu Kpop Fans? Hattet ihr schonmal unangenehme Konversationen/Diskussionen mit ihnen?

Ich hab sehr viele gute Erfahrungen mit ihnen gemacht.

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Warum halten Freundschaften nie?

Ich frage mich das schon lange. Ich bin jetzt 24 und hatte in meinem ganzen Leben noch nie "richtige" Freunde. Ich habe viele Leute getroffen bzw. kennengelernt. Dachte man waere gut befreundet. Aber laenger als 2-3 Jahre hielt das nie. Manchmal auch kuerzer. Oftmals jedoch ohne Grund. Auch wenn es nie Streit oder so gab und ich mir Muehe gegeben habe.

Mit Leuten aus meiner Schule habe ich komplett keinen Kontakt mehr. Schon seit Jahren. Habe daher auch viele Freunde online kennengelernt. Auch getroffen und zusammen was unternommen wie z.b mal eine Woche ins Ausland fahren und sowas. Auch wenn ich mich mit vielen sehr gut verstanden habe gab es irgendwann keinen Kontakt mehr. Die andere Person meldete sich immer weniger. Ich musste dann immer die andere Person anschreiben. Und wenn man sich treffen wollte suchte die andere Person immer nach Ausreden wie "Keine Zeit". Und dann auch noch so schlechte Luegen wie "Oh sorry, hab ich total vergessen". Manche haben mich auch von heute auf morgen ueberall blockiert ohne ein Wort zu sagen. Obwohl absolut nichts vorgefallen ist.

Viele beschweren sich ja immer, dass es schwer ist wahre Freunde zu finden. Desswegen versuche ich der Freund zu sein den ich mir selber Wuensche. Ich hab anderen immer versucht zu helfen. Auch bei Problemen. Hatte mal eine gute Freundin in England und als sie wirklich mal Hilfe brauchte bin ich am selben Tag noch mit dem Flugzeug hingeflogen. Weil ich weiss, dass es schwer ist Leute zu finden auf die man sich verlassen kann und ich fuer andere da sein will.

Und naja wenn ich merke die andere Person versucht mir aus dem Weg zu gehen, dann halte ich mich auch mal eine Weile zurueck und schaue was passiert wenn ich mich nicht mehr melde. Und meistens ist das dann das Ende und man verliert den Kontakt.

Da frage ich mich, wieso passiert sowas? Ich habe nie von irgendjemandem was erwartet. Und nie erwartet dass mir jemand bei irgendwas hilft oder so. Einfach Freunde die bleiben und nicht einfach gehen waere alles was ich gewollt haette.

Habt ihr sowas aehnliches auch schon erlebt? Kennt ihr sowas?

Leben, Freundschaft, Freunde, Leute, Liebe und Beziehung

Ist dieses vorgebliche Zitat von Friedrich Torberg authentisch?

Über den jüdischen Schriftsteller Friedrich Torberg, der von Repression durch die Nationalsozialisten betroffen und gleichzeitig überzeugter Antikommunist war, heißt es in einem Artikel der "Wiener Zeitung" vom 16. September 2018:

Torbergs politische Gesinnung war eher links angesiedelt, genauer gesagt, im sozialistischen oder sozialdemokratischen Segment des linken Spektrums. Mit den Kommunisten wollte er nichts zu tun haben. Dennoch machten sie ihm genug zu schaffen. Und er ihnen. Die Kommunisten waren für ihn, gleich den Nationalsozialisten, Todfeinde der Demokratie. Und als solche behandelte er sie. „Ich halte nichts davon“, schrieb er einmal seinem Freund Robert Neumann, „die Nazi so zu bekämpfen, dass sich die Kommunisten darüber freuen (und vice versa). Man muss sich’s immer gleichzeitig mit beiden Spielarten der totalitären Pest verderben, sonst taugt die ganze Kämpfer-Attitüde nichts.“

Das ist allerdings die einzige hochwertige Quelle, die ich für das Zitat im Internet finden kann. Der Rest sind Leserkommentare oder Blog-Beiträge in denen die Aussage zitiert wird. Meint Ihr, dass diese Quellenlage reicht, um Torberg das Zitat eindeutig zuschreiben zu können?

Nein, das reicht nicht. 100%
Ja, das reicht. 0%
Geschichte, Deutschland, Politik, Kultur, Persönlichkeit, Wissenschaft, Psychologie, Leute, Literatur, Österreich, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

In welchem Bundesland/welcher Stadt Deutschlands sind die freundlichsten Menschen?

Hey Leute,

meine Frage kann schon komisch klingen, möchte aber eure Meinungen mal hören.

Nächstes Jahr plane ich die Ausbildung anfangen, aber da wo ich jetzt lebe (Oberbayern) möchte ich ehrlich gesagt nicht so gerne bleiben.

Ich meine nix schlimmes, aber ich persönlich komme mit den Leuten da nicht so gut zurecht. In 2 Jahren habe ich da überhaupt kein Mensch gefunden, den ich als Freund oder Kamerade bezeichnen könnte.

Gute Erfahrungen hatte ich mit den Leuten aus NRW, ich finde sie irgendwie... einfacher. Und dazu kommt natürlich Hochdeutsch😁

Also, jetzt überlege ich mir, wohin ich am besten umziehen könnte, um mich besser zu fühlen.

Was mir wichtig wäre:

• aufgeschlossene, freundliche Menschen, die dir ein Lächeln geben und Fragen stellen nicht von Höflichkeit, sondern sozusagen vom Herzen (z. B. ich mag es überhaupt nicht, wenn man fragt, wie es mir geht, und dann hört mich gar nicht);

• Hochdeutsch (es hat mit gereicht mit Bayerisch, habe keine Lust noch irgendwelche Dialekt zu lernen😂);

• alte Häuse und schöne Architektur wäre auch nicht schlimm (z. B. in NRW gefällt mir am besten Münster, wie sind die Menschen da weiß ich aber nicht).

Ich selber bin von europäischen Teil Russlands (St. Petersburg/Pskow) und rate, dass mir Ostdeutschland und Norddeutschland eher gut passen könnten, bin aber nicht sicher.

Klar, jeder hat seine eigene Erfahrung, aber ich würde mich trotzdem auf eure Meinungen freuen 😊

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Habt ihr Mitleid mit dem YouTuber "Drachenlord"?

Der YouTuber "Drachenlord" produziert Videos über die Musikrichtung Metal. Inzwischen verfügt er über mehr als 70.000 Abonnenten. Allerdings wird er von vielen wegen einer als eigenwillig geltenden Art gehasst - es gibt eine regelrechte Hasser-Szene. Das geht inzwischen soweit, dass Gegner und Schaulustige täglich sein Haus aufsuchen, er mit Eiern beworfen wird, Raketen auf sein Grundstück gefeuert werden, Internet-Bestellungen in seinem Namen aufgegeben werden, vor seinem Haus Leute mit Masken seines toten Vaters auftauchen usw. Auch Nachbarn werden belästigt.

Seine Adresse ist bekannt, weil er in einem Video nach der Bedrohung seiner Schwester die Täter aufgefordert hat, zu ihm zu kommen und dabei auch seine Adresse genannt hat. Deshalb, und weil er weiterhin Videos produziert (er lebt davon) meinen einige, er sei selbst schuld. Für heute haben die Behörden für seinen Heimatort Emskirchen ein Versammlungsverbot verhängt, weil zum Sturm auf sein Haus aufgerufen worden ist.

Was meint ihr: Ist er an der Situation selbst Schuld oder habt ihr Mitleid?

Er hat die Situation herbeigeführt und ist selbst Schuld. 56%
Er tut nichts verbotenes und trägt daher auch keine Schuld. 31%
Andere Antwort. 13%
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Warum gehen manche Leute einfach nicht aus dem Weg?

Hallo,

letztendlich egal wo man ist (oder zumindest wo ich bin), im Einkaufsladen, in der Stadt, in der Schule oder sonstigen Wegen bzw. Gängen, und auch egal ob man auf der eigentlich richtigen Seite, also normalerweise in Deutschland ja der rechten, läuft, immer wieder kommen einem Leute entgegen, die einen klar gesehen haben, aber einfach partout NICHT aus dem verdammten Weg gehen. IMMER, aber wirklich immer und überall begegnen mir exakt solche egoistischen Personen und ich bin immer derjenige, der aus dem Weg gehen muss. Und die paar Male, die ich mich dann eigentlich richtigerweise dazu entschieden habe, meinen Weg, genau wie ja auch die mir Entgegenkommenden, einfach geradeaus ohne Rücksicht weiterzulaufen, war ich derjenige, der blöd angeguckt oder angemacht wurde.

Vorhin im Einkaufsladen in einem recht engen Gang kamen mir 3 Frauen entgegen, alle mit Sonnenbrille und ach so tollen und wahrscheinlich 300 Euro teuren Handtaschen entgegen, ich mit meinem Einkaufswagen war dazu gezwungen, anzuhalten und hätte sogar ausweichen müssen, während diese 3 Damen genüsslich zu dritt ohne auszuweichen nebeneinander laufen. Habe die dann angesprochen und sie darauf hingewiesen, was sie da eigentlich tun und dass es ja nicht in Ordnung wäre, woraufhin ich ohne jegliches Verständnis angeguckt wurde und die 3 sogar angefangen haben zu lachen und mir, als wäre ich für sie eine Minderheit, erzählten, das würde ja nichts machen und wär ja nicht schlimm.

Natürlich verliere ich nicht viel Zeit durchs ausweichen etc. aber es ist wie die chinesische Wasserfolter: Immer ein Tropfen kaltes Wasser (in diesem Fall das Ausweichen) auf dieselbe Stelle, irgendwann fängt es an weh zu tun und wird schließlich unerträglich.

Warum sind die Leute so egoistisch und zeigen wirklich keinerlei Verständnis oder Einsicht?

MfG Torge

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Warum sind Menschen so abweisend nachdem man sich gut verstanden hat?

Hi,

ich erlebe das dauernd: Ich treffe jemanden, wir verstehen uns gut, ob jetzt für ein kurzes Gespräch (auch bereits besoffen) oder ob wir 3 stunden zusammen saufen oder zusammen buffen (abschied ist auch nett, letztens kam auch zB die frage "sieht man sich morgen?"). Man merkt das Detail vielleicht schon: wir sind in diesen Situationen auf drogen. ("was??? alkohol ist ne droge???") Und auf raves/goas, also nochmal anderen sachen (telleraugen usw) passiert sowas ebenfalls.

Ka ob das eine rolle spielt, dass wir nicht nüchtern sind...

So und wenn wir uns dann das nächste Mal sehen in der Schule z.b.? Egal ob am nächsten Tag oder erst nach 3 Wochen: fast IMMER kommt keine ansatzweise freudige reaktion oder so, also von der anderen person, es reicht in aller regel immerhin für ein "...hi...", vllt noch g-fist dazu (wenn ich hand geben will muss ich zu faust ändern).

Vorhin einer sogar mit dem ich an Fastnacht stundenlang gefeiert hab, einmal hatten wir uns sogar kurz freudig umarmt, heute sehen wir uns das 1. mal danach, und er hat eig schon voll das kein-bock-gesicht(auf mich) so ey, sagt so ein fast abfälliges "hi" (während ich "oh hi [Name]! :)" sage)

Warum ist das so? Ich kann mir absolut keinen Reim darauf machen, warum die sich nach so ner positiven Begegnung dann so naja verhalten. (Also habe paar Ansätze aber will da jetzt keine Überlegungen beeinflussen...)

Oder liegt es an meinem verhalten - dass ich quasi nicht charismatisch oder so genug bin und dann nicht gut genug in Erinnerung bleibe quasi???

Edit: Nach nüchternen mit lustigen Gesprächen verbrachten mittagspausen u.a., ist es tatsächlich auch so, dass es danach (evtl wie bereits vorher schon, dann hat die situation also nichts verbessert) es fürn "ah, hi" reicht

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