Wie ist meine Inhaltsangabe über die Kurzgeschichte von „ Herbert Malecha "?

In der Kurzgeschichte "Die Probe" von Herbert Malecha erzählt der Autor von einem Verbrecher namens Jens Redluff, der sich nach 3 Monaten an die Menschenmenge traute. Mit seinem gefälschtem Pass in seiner Brustinnentachse ist er auf dem Weg außer Landes zu fliehen. Getarnt als „Herr Wolters" geht er eines Tages unter die Menschenmenge. Kurz darauf auf dem Wege ist er angefahren worden, mit leichtem Schwindel stamd er auf, beachtete den Unfallverursacher nicht, den er will nicht entdeckt werden. Nach dem Vorfall gerade eben ist er in eine Kneipe gegangen um sich an die Außenwelt anzugewöhnen und sich seine Nervosität abzugewöhnen. Kurz darauf trat die Polizei ein, befragte die Leute in der Kneipe nach ihren Pässen, Jens versuchte unauffällig auf die Polizei zu wirken, denn er wusste das sie in suchen. Nun befragte die Polizei auch ihn, mit seinem Blick zu Boden griff er in seine Innentasche und holte seinen gefälschten Pass zum Vorschein. Die Polizei ist gegangen. Kurz darauf als die Polizei gang, traute er sich wieder an die Außenwelt vor Freude vergass er den Kummer und dachte das er nicht gesucht wird. Anschließend hatte er das Mädchen auf seinem Weg erkannt in der er sich davor leicht verliebt hatte. Er blickte in die Menschenmenge in der das Mädchen stand, zögerte nicht und ist anschleichen zu ihr hingegangen. Dort machte er den Fehler seines Lebens. Die Polizei hatte ihn erwischte worden wo er in einem Mikrofon seinen echten Namen sagte.

Könntet ihr meine Inhaltsangabe verbessern wen ich meistens die Zeit Präsens vertauscht habe.

Ich würde mich gerne über einen Kommentar freuen ;)

Vielen Dank 😊
Lb. Leon

Deutsch, Inhaltsangabe, Kurzgeschichte
One Minute Presentation?

Ist der Text Grammatik, und auf Englisch Richtig?

Today I Talk about New York and its sights. First, I'm Talking about The reason of The constructions, Themen with General Informations about The One World Trade Center. I will Themen Tell you why I chose The One World Trade Center. Enjoy The presentation.

The One World Trade Center was Built in Memory of 9/11, Since Then in 9/11 The Building complex, The World Trade Center was by terrorists destroyed has Been.

Today is on The Floor of The destroyed World Trade Center, The One World Trade Center. It has a height of 541. meters, and is tallest Building in The United Staates of Amerika. It has 104. floors, 73. elevators and 325.000. Square meters. The One World Trade Center was built and opened in New York in November, 2014.
By March 2009, The skyscrapper, The Freedom Tower was named. Today, The One World Trade Center in New York, Lower Manhattan District. There je stand das Protection against car bombs, 8. meters from The Road away. Today, The skycrapper is The centerpiece of The New York skyline, and is located on The Hudson River.

I have The One World Trade Center selected, behause I find his story, and The opperance very nice. Another reason is that I want to visit The skyscrapper in The future. Trank you for listening.
(Groß- und Kleinschreibung nicht beachten)
LG, Danke im Voraus.

Englisch, Schule, Präsentation, Referat, Grammatik, Inhalt, Kurzgeschichte, New York, Wolkenkratzer
Wie findet ihr meine halloween geschichte?

Wir hatten als englisch hausaufgabe auf, eine gruselige halloween geschichte zu schreiben. Wie findet ihr meine? ;) (ich weiß,sie ist nicht soo gruselig,aber ich wollte nicht das jmd. stirbt oder so xDD )

Can pumpkins be alive?

It was Halloween. Anne's room was dark,only a little light in the back of the room shone. Anne took her little knife a last time and made a final cut into her pumpkin wich was standing on her desk. She took out the piece of pumpkin wich had came off. Now the pumpkin had a face. Two eyes and a mouth with 5 teeth. The pumpkin looked angry. Anne opened the top of the pumpkin, wich she had scooped out. She took a little battery light in her hand, pressed the on button and put it into the pumpkin. She closed the pumpkin again. The eyes and mouth of the pumpkin glowed and suddenly the pumpkin moved. Anne was shocked. "Did I only imagine this?" She thought scared and closed her eyes. Anne opened her eyes and looked at the pumpkin again. It was standing still. "Phew" she was relieved. She turned away and looked out of the opened window next to her. A cold breeze came in. Outside it was already a bit dark. She saw something white passing. The person was wearing a ghost costume. "That looks pretty real!" She said to herself quietly. Then she heard a noise from nearby. "Oops?" she wondered. She looked at the pumpkin again. The pumpkin hovered a few centimeters above her desk. The remains of the pumpkin were still on the desk. "Am I dreaming?" She thought and took a step back,afraid. The pumpkin flew higher and came towards her. The girl walked backwards frightened. The pumpkin turned and flew through the window and out in the cold night. Anne was scared but she was curious too. So she ran out of the room and then out of the house door. "Where did my pumpkin go?" She wondered and walked along the street near her house. Then she heard screams far away. Anne ran towards the noises wich were getting louder. When she was there,she saw people in costumes running into their houses very scared. Then she saw her pumpkin a few meters away from her. She wanted to run away but she was unable to move. The pumpkin turned and came towards her slowly. Anne was shocked. She wished that she never had carved that pumpkin. The pumpkin was only a few footsteps away from her now. Suddenly she noticed that the light of the eyes and mouth of the pumpkin started to get weaker. Then there was darkness in the pumpkin. Anne was sure that the battery in the little lamp was empty so the eyes couldn't shine anymore.

Suddenly she woke up. It was the morning after Halloween. She was still scared. It took some time for her to realize that it only had been a nightmare. "Or maybe not" the girl thought. "What,if the pumpkin is still out there?"

Englisch, Feedback, Kurzgeschichte, Rechtschreibung
Gefangen- Ist meine Geschichte gut?

Hallo ich bin Hobbyautor und hab mal zum Spaß wieder eine Geschichte begonnen.

Mich interessiert jetzt wie ihr sie findet.

Gefangen

Stille. Der Bildschirm wurde schwarz und die Musik setzte aus. Lewis hörte noch das Surren des Laptops, doch als dieses Geräusch verebbte war es totenstill. Mit der Stille kam auch die Dunkelheit über das Zimmer in dem Lewis saß. Lewis kratzte sich in seinem fettigen im Mondschein welcher durch das Große Fenster nach innen drang glänzenden Schopf. Die Läuse waren eine ewige Plage sie kamen immer wieder egal wie oft er deshalb zum Arzt ging. Lewis Finger wanderte langsam über den glühend heißen Laptop bis er den Einschaltknopf fand. Er drückte ihn. Nichts. Enttäuscht seufzte er auf und versuchte es noch einmal. Wieder nichts. Der Akku musste wohl leer sein. Der Junge legte seine Hände auf die Sitzfläche des Schreibtischsessels auf dem er es sich bequem gemacht hatte. Er hievte seinen Körper nach oben. Fünf, zehn, zwanzig Zentimeter, Lewis‘ Arme erzitterten unter seinem eigenen Gewicht. Die Müdigkeit hatte gesiegt und so erschlafften seine Arme und der Junge plumpste wieder auf den Sessel zurück. Auf einmal traf ihn der Schlag. Hecktisch krempelte der Junge den Ärmel von dem Strickpullover welchen seine Mutter selbst gemacht hatte nach oben. Eine silberne Uhr kam zum Vorschein. Lewis kniff seine Augen hinter den dicken Brillengläsern zusammen um zu erkennen welche Uhrzeit der Gegenstand anzeigte. Bei dem was er sah setzte sein Herz für einen kurzen Moment aus. Es war sechs Uhr in der Früh. Still verfluchte Lewis den Montag, in einer Stunde müsste er aufstehen um rechtzeitig in die Schule zu kommen. Plötzlich spürte Lewis ein leichtes kribbeln in den Fingern und neue Energie durchströmte seinen Körper. Beim zweiten Versuch brachte es der Junge fertig sich von seinem Drehsessel zu erheben. Wackelig und gebückt stand er da. Sein Fuß bewegte sich gemächlich nach vorne. Ungewollt verlagerte sich Lewis‘ Gewicht nach rechts, doch er bewerkstelligte es seinen Körper wieder in eine gerade Lage zu versetzten. Lewis tat noch einen Schritt. Penibel darauf bedacht keinen allzu großen Lärm zu machen. Dann war er angekommen, er stand neben seinem Bett und glitt nun wie ein Fisch durch das Wasser unter die dicke Baumwolldecke. Eingewickelt und gewärmt lag er nun da. Morgen konnte er nicht in die Schule gehen, er war schlichtweg zu müde. Doch er sah keinen anderen Weg, sollte er nicht gehen würde der Zorn seiner Mutter unermesslich sein. Schließlich schlossen sich Lewis‘ Augen von selbst und er leistete keinen Wiederstand mehr. Die Müdigkeit hatte ihn übermannt.

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Wie kann man tiefe Verzweiflung beschreiben (Buch)?

Hey :) Ich hab mal eine Frage und zwar schreib ich gerne Geschichten, aber jetzt hab ich grad eine Blockade... Ganz einfach weil nun eine Szene kommt, wo die Protagonistin in Verzweiflung gerät und ich selbst noch nie wirklich verzweifelt war. Bisschen schwer ohne Erfahrungen so eine Szene zu schreiben... Wie fühlt sich das an? Und könnt ihr mir vielleicht sagen, was ich an meinem Entwurf verbessern, beziehungsweise ergänzen kann? Danke!

Zur Vorgeschichte: Cassie soll ihr Volk durch einen Fallentunnel in die Freiheit führen und bekommt dabei Hilfe von Champ, den sie aber eben erst kennengelernt hat und von dem sie nicht weiß, ob man ihm vertrauen kann. Jetzt ist dieses Volk und sie also grad in diesem Tunnel, aber die Verfolger sind nicht weit hinter ihnen.

Seine Worte versetzte Cassie in Wut. Sie fühlte sich angegriffen, obwohl sie eigentlich wusste, dass er Recht hatte. In ihrem Stolz verletzt drängelte sich am ihm vorbei und stapfte schnellen Schrittes voran. „Kommen Sie zurück! Ich gehe vor!“, befahl Champ ärgerlich und zog sie am Ärmel. „Fassen Sie mich nicht an!“ zischte Cassie ihm zu und lief schneller, „ich bin immer noch die Bürgermeisterin der Kinoas!“ Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Fuß gegen etwas stieß. Wie in Zeitlupe fiel sie hin und spürte dabei einen Widerstand, der auf einmal nachgab, dazu das Geräusch einer reißenden Schnur. „Mist!“, hörte sie Champ noch wispern, dann gab auf einmal der Boden direkt vor ihr nach und ein Abgrund tat sich auf. Zitternd hockte Cassie an dem Rand und starrte die Tiefe hinunter. Der Weg war unüberwindbar und unpassierbar. Und genauso wie sie die Stolperschnur zerrissen hatte, zerriss ihr Herz. Wir werden diesen Weg nicht weiterkommen. Wir werden sterben. Und es ist meine Schuld. Mal wieder. Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und stürzte den Abgrund hinunter. Champ kam auf sie zugerannt. Seine Augen wurden riesig, als er den Abgrund sah. „Oh meine Güte…“, wisperte er und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. „Es tut mir leid. Es tut mir so leid!“, flüsterte Cassie und blickte mit Tränen in den Augen zu Champ hoch. Er seufzte auf. „Sagen Sie das nicht mir, sondern ihnen.“ Er deutete auf die Kinoas, die mit erschrockenen und ängstlichen, teilweise auch mit wütenden Gesichtsausdrücken auf Cassie und den Abgrund starrten. Wie soll ich das sagen? Wie soll ich ihnen erklären, dass ich Schuld an ihrem Tod bin? Angst und Verzweiflung und ein tiefes Gefühl des Schams schienen ihr Herz zu zerdrücken. Sie fühlte sich so schlecht wie niemals zuvor in ihrem Leben. Sie musste an ihre guten Freunde denken, die nun wegen ihr sterben würden. Christy, Lilli, Tante Sybille, Marielina, Fabian, Dexter, Onkel Paul und all die anderen unschuldigen Menschen. Alle würden sterben. Nur wegen ihr. Eine Hitze stieg in ihr hoch, dass sie fürchtete, innerlich zu verbrennen...

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