Inhaltsangabe bewerten?

Die Kurzgeschichte „Die Tochter“ von Peter Bichsel aus dem Jahr 1964 wurde erstmals in Frankfurt veröffentlicht.Sie behandelt eine Tochter ,dessen Name Monika ist und ihre Eltern an jenem Abend auf sie warten ,und so über sie sprechen/lästern ,da sie in einem Büro arbeitet kommt sie zu spät zum Abendbrot

Die Geschichte beginnt damit, dass wartende Eltern über ihre Tochter Monika ,die in einem Büro in der Stadt arbeitet und durch Verzögerungen auf sich warten lässt.Außerdem schwärmen die Eltern von Monika.Sie bewundern sie regelrecht.

Außerdem wird über ihre Aktivitäten Frau gegrübelt ,da sie es nicht wirklich Preis gibt.Zudem assoziiert der Vater über ihre Tätigkeit im Büro und wie sie ihre Arbeit verrichtet.Es wird ebenfalls über ihre „Zukunftsplane“ gesprochen und dass die Eltern nicht wirklich begeistert sind, von dem Entschluss ihrer Tochter ,dass sie sich ein eigens Zimmer in der Stadt nehmen will.

Zeitgleich gibt eine ebenfalls anwesende Frau die Bemerkung ab ,das sie wie die Schwester von der Mutter sei.Die Mutter nimmt es so auf alls wäre es ein Angriff gegen die Person ihrer Tochter und argumentiert dagegen ,dass viele Mädchen rauchen.

Das Gespräch endet, als sich der Zug kenntlich macht.

Die Geschichte zeigt sehr deutlich ,das die Eltern von Monika ,also ihrer Tochter an ihr hängen und somit empfinden sie es alls einen nicht zielführende Idee ,dass sie sich eine eigenes Zimmer in der Stadt nehmen will. Was meiner Meinung nach legitim ist.

Zudem wirkt die Feststellung der Frau wie ein Angriff gegen die Mutter und das finde ich nicht wirklich moralisch.

Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen und nicht zuletzt wegen der „schreiberischen Präzision“ zudem ist der Inhalt plausibel.

Würde mich freuen,wenn ihr sie bitte durchlesen und anschließend bewertet!!

Schule, Inhaltsangabe, Aufsatz schreiben
Kann mir bitte jemand bei einer Inhaltsangabe helfen?

Hey, ich muss gerade eine Inhaltsangabe für Deutsch schreiben, aber komme da irgendwie nicht weiter.

Es ist schon über ein halbes Jahr her, seit ich das letzte mal eine Kurzgeschichte geschrieben habe, deshalb weiß ich gerade nicht genau was ich schreiben soll.

Die Regeln kenne ich zwar noch, aber weiter komme ich trotzdem nicht.

Das ist die Kurzgeschichte:

(Autorin) Marie Luise Kaschnitz

Das letzte Buch (1979)

Das Kind kam heute spät aus der Schule heim. Wir waren im Museum, sagte es. Wir haben das letzte Buch gesehen. Unwillkürlich blickte ich auf die lange Wand unseres Wohnzimmers, die früher einmal mehrere Regale voller Bücher verdeckt haben, die aber jetzt leer ist und weiß getüncht, damit das neue plastische Fernsehen darauf erscheinen kann. Ja und, sagte ich erschrocken, was war das für ein Buch? Eben ein Buch, sagte das Kind. Es hat einen Deckel und einen Rücken und Seiten, die man Umblättern kann. Und was war darin gedruckt?, fragte ich. Das kann ich doch nicht wissen, sagte das Kind. Wir durften es nicht anfassen. Es liegt unter Glas. Schade, sagte ich. Aber das Kind war schon weggesprungen, um an den Knöpfen des Fernsehapparates zu drehen. Die große weiße Wand fing an zu beleben, sie zeigte eine Herde von Elefanten, die im Dschungel eine Furt durchquerten. Der trübe Fluss schmatzte, die eingeborenen Treiber schrien. Das Kind hockte auf dem Teppich und sah die riesigen Tiere mit Entzücken an. Was kann da schon drinstehen, murmelte es, in so einem Buch.

Ende

Kann mir da bitte jemand helfen?

Schreiben, Inhaltsangabe, Kurzgeschichte
Ist diese Inhaltsangabe zu ,,Der geheilte Patient" gut?

In der Kalendergeschichte von Johann Peter Hebel, die ,,Der geheilte Patient“ heißt und im Jahr 1811 geschrieben wurde, geht es um einen faulen und reichen Mann, der jeden Tag auf seinem Sessel sitzt, Tabak raucht, selten aufsteht und sehr viel isst. Doch eines Tages wird ihm das zum Verhängnis, denn er wird so dick wie ein großer, schwerer Sack, dass er in Lebensgefahr ist und ihn die Ärzte retten müssen.

Es geht Hauptsächlich um den reichen Mann, der wegen seiner Übergewichtigkeit nicht mehr lange zu leben hat. Aber in diesem Moment merkte er es noch nicht und deswegen isst er immer weiter, sodass man sogar sagt, dass er 365 Krankheiten hat. Und zwar jeden Tag eine andere. Als er es endlich bemerkt, was bald auf ihn zustoßen wird, will er, dass Ärzte ihm helfen. Jedoch geben die Ärzte ihm so viele Medikamente, dass er darauf zweibeinige Apotheke genannt wird. Und als die Ärzte ihm sagen, dass er nicht mehr so viel essen soll sagt er nur, dass er nicht Reich geworden ist, um sich wie ein Hund etwas befehlen zu lassen. Ein Arzt aber, der 100 Stunden weit weg wohnt, ist besonders schlau und trickst ihn aus, indem er ihm einen Brief schreibt, in dem steht, dass er einen Lindwurm im Bauch hätte, und dass er zu ihm ohne Hilfe von Transportmitteln kommen soll, da der Lindwurm könnte durch das schütteln auf einem Pferd seinen Darm abbeißen könnte. Er soll kommen damit er mit dem Tier reden kann. Er soll außerdem weniger und mehr gesundes essen, damit das Tier nicht zu groß wird.

Also macht er sich auf den Weg und als er endlich ankommt, ist er wieder so normal breit wie alle anderen Personen. Als der Arzt den Mann fragt, ob es dem reichen Mann wieder besser geht, entgegnet der Mann darauf, dass es ihm noch nie besser ging. Als der Mann sich von dem Arzt verabschiedet, fügt der Arzt noch hinzu, dass der Mann den Weg auch wieder zurücklaufen soll und nur so viel essen soll wie er auch Hunger hat, damit die Eier von dem Wurm kaputt gehen.

Am Ende lebte der Mann 87 Jahre, Vier Monate und 10 Tage.

Geschichte, Grammatik, Inhaltsangabe, Johann peter Hebel, kalendergeschichte, inhaltsangabe schreiben

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