Ich bin den ganzen Tag auf Social Media und mache nichts anderes. Ich kann alles erreichen, wenn ich es will aber habe kein Lust etwas zu tun.

Ich wünsche ich wäre ein Stück Seiß* und jeder hätte auf mich getreten statt so zu leben.

Ein weiser man sagte einmal " du bist wer du denkst du bist"

Wie kann ich mich zu etwas anderes umformen/transformieren?

Ich will ein Vogel sein und weck fliegen, ich will ein Hund sein und laut bellen. Ich will aber kein Löwe sein, ich war viel zu lange ein Löwe, dann würde ich zu ein Gabel und zu letzt ein Mensch. Als Gabel würde ich täglich sauber gemacht und ich hatte mehrere Aufgaben, ich war einkaufen habe Termine gebucht und ich war oft beim Nachbarn oder im Restaurant ( meine Besitzer haben mich vermietet) war ein schönes Leben.

Int x;

String a ="ich";

Ich bin ein Philosoph, seit mehrere x und mit meine Frage möchte ich euch analysieren. Es würde mich freuen, wenn du mir kurz sagst wie meine Frage auf dich gewirkt hatt.

Ich danke euch im voraus für eure Antworten.

LG a

Happy New year

Ich habe bisschen nachgedacht wie die Llektronen innerhalb ein Leiter fließen, wenn Strom angelegt wird. Dafür habe ich eine Skizze gemacht.

Ich frage mich jetzt wie geht es weiter, was passiert mit der Elektronen Wenn sie die plus Linie von der Batterie erreichen (grüner Pfeil)?

Einleitung

Inhaltsangabe

Erzählperspektive

Bildebene und Sachebene

Merkmale der Parabel

//Stilmittel

Stimmt die Reihenfolge so, kann mir jemand einen Beispiel machen?

Es wäre nett wenn Jemand die Reihenfolge aufschreiben würde wie man so etwas machen kann.

Inhaltsangabe

Die Kurzgeschichte „Zwi Männer“ von Wolfgang Borchert, beginnt mit zwei Menschen die sich gegen seitig im Alter von drei Schlagen. Danach werden sie Älter und Streiten sich auf verschiedene Methoden weiter, je nach alter werden verschiedene Objekte, beim Streit, verwendet. Mit 82 Jahren Sterben beide und werden Hundert Jahre später von einen Würm gefressen, dabei denkt die Würm es sei nur eine Person im Grab.

Inhaltsangabe

Die Kurzgeschichte „Zwi Männer“ von Wolfgang Borchert, beginnt mit zwei Menschen die sich gegen seitig im Alter von drei Schlagen. Danach werden sie Älter und Streiten sich auf verschiedene Methoden weiter, je nach alter werden verschiedene Objekte, beim Streit, verwendet. Mit 82 Jahren Sterben beide und werden Hundert Jahre später von einen Würm gefressen, dabei denkt die Würm es sei nur eine Person im Grab.