Wie findet ihr es, wenn zu Beginn eines Buchs die Handlung vorhergehender Bücher erneut zusammengefasst wird?

Vor allem dann, wenn seit dem Erscheinen des letzten Bandes schon einige Jahre vergangen sind. Schließlich kann kein Autor verlangen, dass der Leser alle vorhergehenden Teile noch einmal liest, bevor er das aktuelle Buch anfängt.

Bei einem Reread kann man diese Zusammenfassung dann gern überspringen.

In manchem Kotext zweckmäßig, aber andererseits kein guter Einstieg, wenn man rasch in eine Erzählung hineingezogen werden will wie bei:

"Jemand musste K. verleumdet haben."