Ein Wettbewerb verloren?

Hallo erst einmal! Ich bin 13 und in der 7.Klasse eines Gymnasiums. Ich war bisher in der Klasse meistens bekannt für meine kreativen Geschichten und Gedichten (nicht arrogant rüberkommen). Es gab ein Wettbewerb, um das Kreative Schreiben. Ich war echt so zufrieden damit und auch sehr stolz auf mich. Lehrer waren überwältigt und Verwandte auch. Meine Freundin, die in sowas gar nicht fähig ist, machte da auch mit aber meinte, wenn sie weiterkäme, würde sie für mich passen. Ich hab mir also ein Jahr lang die Mühe für diese Geschichte. Meine Freundin jedoch begann 1 Woche vor der Abgabe an zu schreiben. Alle Jungs lieben sie und generell ist sie beliebter als ich. Die Idee ist vollkommen geklaut und die Geschichte ist voller Fehler. Sie hatte einige Stimmen mehr als ich und darf Antreten gegen die Schule. NATÜRLICH gönne ich es ihr, aber ich bin fix und fertig und könnte immer wieder heulen. Es gibt halt nichts womit ich sonst meine Eltern stolz machen könnte. Sie hat auch gar nicht gepasst für mich und ich bin echt traurig darüber. Sie ist echt schlecht generell in deutsch, sie ist auch mal wegen deutsch sitzen geblieben. Ich bin echt enttäuscht von diesem Jahr. Alles war umsonst und ich finde auch etwas, dass es unverdient ist. Immerhin war die Idee gar nicht ihre. Ich komme nicht darauf klar und will es komplett aufgeben Geschichten zu schreiben. Ich kann nicht damit umgehen, dass ich verloren habe, auf eine so ungerechte Art. Tut mir Leid, für Fehler.

In Liebe, Yelda

Kreativität, Kurzgeschichte
Wie findet ihr das als Interpretation für eine Kurzgeschichte?

Interpretation Die Kurzgeschichte „Neid ist Gelb mit grauen Punkten“ von Cili Wethekam handelt von zwei Geschwistern von denen die Ältere der Jüngeren nichts gönnt und sie beneidet. Anita ist die Ältere der beiden Geschwistern und hat bald Geburtstag. Sie freut sich schon, da ihre jüngere Schwester sonst immer im Mittelpunkt steht. Als die Mutter entscheidet, dass die jüngere Schwester Mareike auch etwas geschenkt bekommen soll, ist Anita wütend. Kurz vor ihrem Geburtstag geht Anita mit ihrer Mutter in einen Stoffladen, um ein Geschenk für Mareike zu kaufen. Da Anita immer noch wütend ist, sucht sie für ihre Schwester den hässligsten Stoff aus, den sie findet. Als Anita an ihrem Geburtstag ihr Geschenk auspackt und sieht, dass sie sich ihren eigenen Stoff ausgesucht hat fragt sie ihre Mutter was das sollte. Diese antwortet, dass sie nicht wisse welcher Stoff Anita gefällt und sie es so herausfinden wollte. Da sie dasselbe mit Mareike machte und diese für Anita einen schönen Stoff aussuchte bekam Mareike den schönen Stoff geschenkt. In der Kurzgeschichte gibt es 3 Personen, Anita Mareike und die Mutter. Anita ist eifersüchtig auf Mareike und die beiden sind die Hauptpersonen. Die Story spielt vermutlich im 21. Jahrhundert ist aber unwichtig für den Verlauf der Geschichte. Meistens sind die Personen im eigenen Haus und teilweise im Stoffgeschäft. Mareike hat einen Konflikt mit sich selbst, ob sie es verdient hat ihren selbst ausgesuchten Stoff zurückzubekommen. Der Höhepunkt der Kurzgeschichte befindet sich an der Stelle, an der Mareike ihr Geschenk öffnet. Die Geschichte startet abrupt und endet unerwartet. Die meiste Zeit wird in der Sie perspektive erzählt an manchen Textstellen aber auch in der Ich-Perspektive. Dank der einfach geschriebenen Sätze ist es leicht der Geschichte zu folgen. Es werden mehrmals Anapher, Antithese und Rhetorische Fragen verwendet. Ich finde die Geschichte zeigt, dass man anderen auch etwas gönnen sollte und nicht zu egoistisch sein sollte. Verbesserungsvorschläge bitte Antworten.

Interpretation, Kurzgeschichte
Humorvolle Weihnachstgeschichten oder Gedichte?

Hallo ich suche weihnachtlich Kurzgeschichten oder Gedichte. Sie sollte nicht allzu lang sein, da sie für einen Adventskalender gedacht sind. Toll wäre deshalb auch, wenn man ihn durch 4, 6, 12 oder 24 teilen könnte. Gerne auch humorvoll und lustig, aber nicht so modern wie dieses:

Denkt Euch ich hab das Christkind gesehen

Denkt Euch ich hab das Christkind gesehen, ich hab’s überfahren, es war ein Versehen - Ich hatte gerade die Äugelein zu und träumte beim Fahren in himmlischer Ruh. Das Christkind hatte in dieser Nacht Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.

Später sah ich dann den Weihnachtsmann, er feuerte grad sein Rentier an. Ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht. Ich wich grad noch aus, doch leider nicht Santa, ein kurzes Rumsen - er klebte am Manta.

Am Ende sah ich noch den Nikolaus, er stürmte von rechts aus dem Freudenhaus. Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen um sich am Automaten neue Präser zu kaufen. Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen, jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.

So ist die Moral von dem Gedicht: Fahr zu schnell dein Auto nicht!!! Denn als ich zu Haus war, da musste ich heulen: Mein schöner Wagen, der hatte 3 Beulen, Vom Nikolaus, vom Christkind und vom Weihnachtsmann - nächstes Jahr fahr ich mit der Strassenbahn!

Es wäre nett wenn ihr auch die Website(es)/ Bücher angebt, wo ihr es gefunden habt!

Danke!

Weihnachten, Gedicht, Kurzgeschichte

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