Fanfiction – die neusten Beiträge

Ich möchte eine Geschichte über Pokemon Schreiben.Hat Jemand ideen?

Das sind Alle meine Infos bis jetzt:

Der Spieler stammt aus einer Familie erfolgreicher Trainer – zwei deiner Cousins, Martin und Mariana , bekleiden hohe Positionen in der Region Floravia. Da Martin einer der Arenaleiter der Region und Mariana sogar die Ex Champin istund jetzt eine von den top 4 vergleichen dich deine Eltern oft mit ihnen. Schließlich entscheidest du dich, Trainer zu werden und dich zu beweisen. Du triffst dich mit der neuen Interimsprofessorin , Professorin Sakura , um dein Starter-Pokémon zu erhalten und deine Reise zu beginnen. Dort triffst du deine freundin , die zum ersten mal  in der Region ist.

Während deines Abenteuers erfährst du mehr über deine Freunde, aber noch wichtiger: Du lernst mehr über die Region und ihre reiche Geschichte. Wie wurde Floravia zu diesem Schmelztiegel der Kulturen? Wo ist der ursprüngliche Professor – Professor Ilex? Warum vertritt Sakura Ilex? Wer ist Team Radiance ? Was ist ihr Motiv?

Wer ist das legendäre Pokémon und welche Kraft hat es?

Du lebst in einer Bauernstadt mir einer bäckerei, wo dein Vater die Bäckerei und ein kleines Grundstück gehört, auf dem Dud-Beeren wachsen. Eine Beere, aus der Schuhsohlen hergestellt werden.Da Ihr Vater oft weg ist Bei der Arbeit in der Bäckerei,Hilfst du ihm gerne außer du bist in der Schule.In der Schule gibt es eine Lehrerin in die alle Jungs verknallt sind.Außerdem hast du Nachhilfe bei einer netten Dame.

Bitte entweder Neue Ideen oder Was in den ideen was ich schon habe z.b Die Nachhilfe passieren könnte.

BITTE ANTWORTEN. Danke!

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Black Butler Vergangenheit einer erfundenen Person?

Hallo, ich habe eine Figur in Black Butler geschrieben sag ich mal und nun überlege ich die Herkunft oder Vergangenheit usw.

Ich habe mal mithilfe von Chat GPT einen Text für eine mögliche Idee zusammengestellt:

Hintergrundgeschichte – Die verborgene Blutlinie

Dein Vater war der jüngere Sohn von Undertaker – ein stiller Mann mit einem sanften Herz, der sich nie für Macht oder Titel interessierte. Anders als sein Bruder Vincent Phantomhive, wollte er kein Leben im Dienst der Königin oder in der Welt aus Intrigen, Adel und Tod führen. Stattdessen zog er sich zurück, gründete fernab der Phantomhives eine Familie mit einer Frau aus einfachen Verhältnissen – und bekam dich.

Doch du warst kein gewöhnliches Kind. Bereits bei deiner Geburt spürten deine Eltern, dass etwas Übernatürliches in dir ruhte. Deine Kräfte entwickelten sich früh, schneller als bei jedem anderen Wesen – ein Phänomen, das selbst für einen Halb-Dämon selten war. Gerüchte verbreiteten sich, und dunkle Gestalten begannen, dich zu jagen. Aus Angst vor Verfolgung und in dem Wunsch, dich zu beschützen, trennten sich deine Eltern vollständig von der Welt der Phantomhives und zogen sich ins Verborgene zurück.

Als du älter wurdest – älter als Ciel heute ist – wurdest du immer unabhängiger. Doch der Frieden hielt nicht ewig. Nach dem Tod deiner Eltern lebtest du viele Jahre allein, verfolgt und auf dich gestellt. Undertaker wusste stets, wer du warst, hielt sich aber im Schatten – aus Respekt vor deinem eigenen Weg. Nur manchmal begegnetest du ihm, wenn du verletzt warst oder seine Hilfe brauchtest.

Deine erste Begegnung mit Ciel und Sebastian fand bei einem Mordfall statt. Durch deine Fähigkeiten konntest du entscheidend zur Aufklärung beitragen. Beeindruckt und neugierig zugleich, bot dir Ciel an, dich seinem Haushalt anzuschließen – nicht als Dienerin, sondern als Beraterin und gleichwertige Verbündete. Sebastian, obwohl skeptisch, akzeptierte deinen Pakt – nicht wegen deiner Herkunft, sondern wegen deiner Stärke.

Die Wahrheit über deine Herkunft aber blieb im Dunkeln… bis Undertaker sich eines Tages entschloss, sie preiszugeben.

Ich bin mir eben noch nicht sicher ob ich das so lassen kann.

Habt ihr eventuell Ideen ?
Oder wie findet ihr das ?
Ich danke schon mal im Voraus.

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Wie findet ihr die Stelle aus meiner Fanfiction (Drei Fragezeichen)?

Ungefähr eine halbe Stunde später fanden sich die Beiden Auf ihren Handtüchern wieder. Jeffrey hatte ein kleines Radio mitgebracht und angeschaltet, was nun eine gemütliche Stimmung verbreitete. Die vier waren in eine wilde Diskussion vertieft, in der es darum ging, welche Eissorte die Beste sei, als Bob Plötzlich rief “Hey, das Lied kenne ich, das ist richtig gut!” Alle horchten auf und lauschten dem  Lied was grade lief: Lovesick von Peace. Der Blonde begann den Text mitzusingen: 

I don’t wanna go to school 

I don’t wanna take the call  

I just wanna be a fool 

And get lovesick with you. 

Peter begann den dritten Detektiv anzulächeln und laut mitzusingen. 

I don’t wanna move my head 

Lay around and die in bed 

I don’t wanna listen 

I wanna get lovesick with you. 

Auch Bob begann nun zu lächeln und sah seinem Freund tief in die Smaragdgrünen Augen. Und zusammen sangen sie weiter: 

I wanna get lovesick  

I wanna get lovesick with you  

I wanna get lovesick 

I wanna get lovesick with you 

 

Bobs Herz begann schneller zu schlagen. Peter sah ihn weiter tief in die Augen und hielt den Blick, während wie gemeinsam weitersangen. Die ganze Zeit hatte er nur drei Worte im Kopf, Ich liebe dich. Er dachte es immer und immer wieder, während Bob seinen Freund ansah. Der Blonde hätte sich gewünscht, dass dieser Moment gar nicht enden würde, doch er war vorbei, kurz nachdem das Lied endete. Die beiden sahen sich in die Augen, bis der zweite Detektiv rot wurde und   wegsah. Und auch Bob wandte seinen Blick ab.  

Etwas später dämmerte es schon. Also liefen die vier zusammen hoch zum Parkplatz, wo sich Jeffrey und Jelena verabschiedeten und in ihren Autos davonfuhren. Auch der dritte Detektiv wollte sich auf sein Fahrrad schwingen und nach Hause fahren, doch er wurde von seinem Freund zurückgehalten. “Soll ich dich nicht lieber mit meinem MG nach Hause fahren?” fragte der Rothaarige mit besorgter Stimme. “Ich mache mir Sorgen, wenn du allein auf deinem Fahrrad im Dunkeln unterwegs bist.” Das Herz des Blonden begann wieder schneller zu schlagen. Machte sich sein bester Freund sorgen um ihn? Das war irgendwie süß. Peter war süß. 

“Ja, gerne” sagte der Blonde glücklich. Die beiden stiegen in Peters MG und fuhren weg. Auf der Fahrt unterhielten sie sich noch ein wenig, doch der dritte Detektiv hörte nicht richtig zu. Er war viel mehr mit seinen Gedanken beschäftigt, in denen es nur um eines ging, dem Rothaarigen zu sagen, wie gern er ihn hatte. Bobs Fantasie sagte er es immer und immer wieder: Ich liebe dich Peter Shaw.  

Ich liebe dich 

Ich liebe dich 

Bald kamen sie an dem Haus des Dritten Detektives an. Sollte er es Peter zum Abschied sagen? “Ich liebe dich” Bob wusste es nicht. Was würde die Antwort darauf sein? Das würde er erst erfahren, wenn er es Peter sagen würde.  Nun fuhren sie Einfahrt des Hauses. Der Blonde fasste all seinen Mut zusammen, öffnete seinen Mund und sagte: “Tschüss Peter, bis morgen.” 

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Was haltet ihr von dieser neuen Vampir-Idee (Hellsing-inspiriert)?

Hey Leute!

Ich arbeite gerade an einer eigenen Vampirfigur für ein Hellsing-inspiriertes Fanprojekt, und würde gern wissen, wie ihr das Konzept findet:

Die Figur heißt Luna – ein Mädchen, das nach einem traumatischen Ereignis in der heutigen Zeit ihre Menschlichkeit aufgegeben hat. Sie ist nicht durch einen Biss oder durch Technologie entstanden, sondern hat sich wie Alucard selbst verwandelt – durch den Willen, den Tod zu überleben. So ist sie zur ersten ihrer Art geworden: ein sogenannter Ultravampir.

Merkmale:

  • Sie ist komplett Vampir, aber mit völlig neuen Eigenschaften.
  • Statt Menschenblut braucht sie Vampirblut, um zu überleben und sich zu heilen – was sie abhängig macht.
  • Ihre Regeneration ist sehr langsam, sie kann schwer verletzt werden und sogar sterben, hat dafür aber extreme Stärke.
  • Sie kann sich in eine eigene Bestienform verwandeln – den Kirchenhund, eine unheimliche, fuchsähnliche Kreatur.
  • Sie altert extrem langsam, kann sich aber nicht durch gewöhnliches Vampirblut reproduzieren – nur durch ihre eigene Kraft.
  • Ihre „erschaffenen“ Vampire sind ihr völlig untergeordnet, weil sie eine neue Art ist – sie kann sie komplett kontrollieren.
  • Menschliche Nahrung nimmt sie auch zu sich, aber eher aus Symbolik.
  • Sie kann sogar krank werden – leichte Krankheiten wie Erkältungen sind möglich (z. B. durch extreme körperliche Schwächung oder Umweltfaktoren), aber ihr Körper bekämpft sie sehr schnell. Es zeigt, dass sie nicht unbesiegbar ist – nur widerstandsfähiger.

Luna begegnet später Alucard, angezogen von seinem Blut – doch nicht aus Jagdinstinkt, sondern weil sie spürt, dass es sie vervollständigen oder zerstören könnte. Zwischen den beiden entsteht eine seltsame Verbindung: Respekt, Spannung, gegenseitige Faszination.

Was meint ihr? Wäre so ein Charakter glaubwürdig oder spannend im Hellsing-Universum?

Würde mich über Meinungen oder Anregungen freuen!

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Ist diese Fanfiktion gut?

Hi, ich schreibe zur Zeit eine Fanfiktion und wollte euch mal nach eurer Meinung dazu fragen. Hier ist ein Kapitel: Die Sonne schien durch die leicht beschlagenen Küchenfenster und tauchte die Küche in ein gemütliches, goldenes Licht. Es roch nach Kaffee, frischem Brot und einem Hauch von Rührei, das Harry gerade konzentriert umrührte.

„Sag mal, wieso helf ich eigentlich immer?“, murmelte er und warf James einen schiefen Blick zu.

„Hey, ich steh immerhin hier“, sagte James, während er ein Marmeladenglas mit der Rückseite eines Löffels bearbeitete, das sich nicht öffnen lassen wollte. „Moralische Unterstützung und so.“

„Und was genau machst du, Sirius?“, fragte Harry trocken, ohne aufzusehen.

„Ich halte euch den Rücken frei. Falls das Marmeladenglas explodiert oder ein Ei rebelliert. Ich bin bereit einzugreifen – heldenhaft natürlich.“ Sirius lehnte grinsend an der Arbeitsplatte und schnippte eine Zwetschge durch die Luft, die James mit einem schiefen Hops auffing.

„Sehr heldenhaft. Wirklich. Ich bin beeindruckt“, sagte Harry mit gespielter Bewunderung.

James stöhnte auf, als das Marmeladenglas sich mit einem Plopp endlich öffnete – allerdings so plötzlich, dass ein Klecks rote Marmelade direkt auf sein Hemd spritzte.

„Heldentat vollbracht!“, verkündete er stolz.

„Ja, du hast das Glas überwältigt. Die Küche ist gerettet.“ Sirius salutierte.

In diesem Moment hörte man aus dem Flur ein leises Gähnen – die Tür öffnete sich einen Spalt, aber niemand kam herein.

„Wetten, das war Teddy. Oder Lily. Oder… vielleicht eine dieser legendären magischen Küchenmäuse, von denen Molly mal gesprochen hat“, sagte Sirius, während er weiter nichts tat.

Harry lachte leise, stellte die Pfanne zur Seite und wischte sich die Hände an einem Tuch ab. „Ich wette, Ginny schläft noch wie ein Stein. Die ist zurzeit morgens irgendwie… besonders müde.“

James warf Sirius einen Seitenblick zu, der nichts bemerkte, und erwiderte dann scheinbar beiläufig: „Kommt bestimmt vom vielen Arbeiten. Oder vom… na ja, einfach vom Leben halt.“

„Joah. Oder von den vielen Nächten mit dir, oh großer Ehemann“, neckte Sirius, woraufhin Harry ihm ein Toastbrot warf.

James versuchte sein Lächeln zu verbergen, während er schnell aufräumte, damit Harry nicht doch noch sauer wurde. Nur ein leiser Blick zwischen ihm und der noch geschlossenen Schlafzimmertür verriet, dass er genau wusste, was da wirklich los war.

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