Fanfiction – die neusten Beiträge

Was haltet ihr von dieser neuen Vampir-Idee (Hellsing-inspiriert)?

Hey Leute!

Ich arbeite gerade an einer eigenen Vampirfigur für ein Hellsing-inspiriertes Fanprojekt, und würde gern wissen, wie ihr das Konzept findet:

Die Figur heißt Luna – ein Mädchen, das nach einem traumatischen Ereignis in der heutigen Zeit ihre Menschlichkeit aufgegeben hat. Sie ist nicht durch einen Biss oder durch Technologie entstanden, sondern hat sich wie Alucard selbst verwandelt – durch den Willen, den Tod zu überleben. So ist sie zur ersten ihrer Art geworden: ein sogenannter Ultravampir.

Merkmale:

  • Sie ist komplett Vampir, aber mit völlig neuen Eigenschaften.
  • Statt Menschenblut braucht sie Vampirblut, um zu überleben und sich zu heilen – was sie abhängig macht.
  • Ihre Regeneration ist sehr langsam, sie kann schwer verletzt werden und sogar sterben, hat dafür aber extreme Stärke.
  • Sie kann sich in eine eigene Bestienform verwandeln – den Kirchenhund, eine unheimliche, fuchsähnliche Kreatur.
  • Sie altert extrem langsam, kann sich aber nicht durch gewöhnliches Vampirblut reproduzieren – nur durch ihre eigene Kraft.
  • Ihre „erschaffenen“ Vampire sind ihr völlig untergeordnet, weil sie eine neue Art ist – sie kann sie komplett kontrollieren.
  • Menschliche Nahrung nimmt sie auch zu sich, aber eher aus Symbolik.
  • Sie kann sogar krank werden – leichte Krankheiten wie Erkältungen sind möglich (z. B. durch extreme körperliche Schwächung oder Umweltfaktoren), aber ihr Körper bekämpft sie sehr schnell. Es zeigt, dass sie nicht unbesiegbar ist – nur widerstandsfähiger.

Luna begegnet später Alucard, angezogen von seinem Blut – doch nicht aus Jagdinstinkt, sondern weil sie spürt, dass es sie vervollständigen oder zerstören könnte. Zwischen den beiden entsteht eine seltsame Verbindung: Respekt, Spannung, gegenseitige Faszination.

Was meint ihr? Wäre so ein Charakter glaubwürdig oder spannend im Hellsing-Universum?

Würde mich über Meinungen oder Anregungen freuen!

Anime, Fanfiction, Hellsing, Hellsing ultimate

Ist diese Fanfiktion gut?

Hi, ich schreibe zur Zeit eine Fanfiktion und wollte euch mal nach eurer Meinung dazu fragen. Hier ist ein Kapitel: Die Sonne schien durch die leicht beschlagenen Küchenfenster und tauchte die Küche in ein gemütliches, goldenes Licht. Es roch nach Kaffee, frischem Brot und einem Hauch von Rührei, das Harry gerade konzentriert umrührte.

„Sag mal, wieso helf ich eigentlich immer?“, murmelte er und warf James einen schiefen Blick zu.

„Hey, ich steh immerhin hier“, sagte James, während er ein Marmeladenglas mit der Rückseite eines Löffels bearbeitete, das sich nicht öffnen lassen wollte. „Moralische Unterstützung und so.“

„Und was genau machst du, Sirius?“, fragte Harry trocken, ohne aufzusehen.

„Ich halte euch den Rücken frei. Falls das Marmeladenglas explodiert oder ein Ei rebelliert. Ich bin bereit einzugreifen – heldenhaft natürlich.“ Sirius lehnte grinsend an der Arbeitsplatte und schnippte eine Zwetschge durch die Luft, die James mit einem schiefen Hops auffing.

„Sehr heldenhaft. Wirklich. Ich bin beeindruckt“, sagte Harry mit gespielter Bewunderung.

James stöhnte auf, als das Marmeladenglas sich mit einem Plopp endlich öffnete – allerdings so plötzlich, dass ein Klecks rote Marmelade direkt auf sein Hemd spritzte.

„Heldentat vollbracht!“, verkündete er stolz.

„Ja, du hast das Glas überwältigt. Die Küche ist gerettet.“ Sirius salutierte.

In diesem Moment hörte man aus dem Flur ein leises Gähnen – die Tür öffnete sich einen Spalt, aber niemand kam herein.

„Wetten, das war Teddy. Oder Lily. Oder… vielleicht eine dieser legendären magischen Küchenmäuse, von denen Molly mal gesprochen hat“, sagte Sirius, während er weiter nichts tat.

Harry lachte leise, stellte die Pfanne zur Seite und wischte sich die Hände an einem Tuch ab. „Ich wette, Ginny schläft noch wie ein Stein. Die ist zurzeit morgens irgendwie… besonders müde.“

James warf Sirius einen Seitenblick zu, der nichts bemerkte, und erwiderte dann scheinbar beiläufig: „Kommt bestimmt vom vielen Arbeiten. Oder vom… na ja, einfach vom Leben halt.“

„Joah. Oder von den vielen Nächten mit dir, oh großer Ehemann“, neckte Sirius, woraufhin Harry ihm ein Toastbrot warf.

James versuchte sein Lächeln zu verbergen, während er schnell aufräumte, damit Harry nicht doch noch sauer wurde. Nur ein leiser Blick zwischen ihm und der noch geschlossenen Schlafzimmertür verriet, dass er genau wusste, was da wirklich los war.

Buch, Harry Potter, Fanfiction

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fanfiction