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Ein Buch schreiben in welcher Form?

Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Dritte Perspektive in der Vergangenheit 50%
Ich-Perspektive in der Vergangenheit 29%
Ich-Perspektive in der Gegenwart 14%
Anderes… (vielleicht mit persönlicher Anrede, also DU) 7%
Dritte Perspektive in der Gegenwart (hab ich noch nie gesehen) 0%
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Warum gibt es Hass gegen Blattsee? Wie steht ihr zu dem Thema?

Ich sehe sehr oft das Blattsee nicht gemicht wird. Das kann ich auch verstehen. Ich selbst mag sie zwar, aber natürlich sind die Meinungen da verschieden. Sehr oft wird das aber auf ihren Gesetzesbruch bezogen, was ich da etwas seltsam finde.

Oft wird dann gesagt, sie hätte ihren Clan im Stich gelassen. Das an sich ist auch nicht falsch, allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch Rußpelz, eine fähige noch relativ junge Heilerkatze, die gut auch noch einen weiteren Schüler hätte ausbilden können. Und es ist ja auch nicht ungewöhnlich, dass es nur eine Heilerkatze gibt.
Ausserdem finde ich es sowieso seltsam, dass viele Katzen dafür, dass sie ihren Clan im Stich gelassen haben so verurteilt werden.
Am Ende ist man nur im Clan, weil man dort geboren ist und muss ihn deshalb treu sein und seine Regeln befolgen. Das dass für manche Katzen nicht funktioniert ist doch klar. Das ist ungefähr so, als würde man in einer Grossfamilie geboren werden, die von einem gehorsam verlangen, weil man ein Familienmitglied ist.
Rabenpfote bspw. hat auch den Clan verlassen (anfangs zwar unfreiwillig, aber er hätte die Möglichkeit gehabt, zurückzukehren) und fand ausserhalb des Clans sein Glück.
Wenn Rußpelz nicht gestorben wäre, hätte das Blattsee auch machen können. Der DonnerClan hatte nach wie vor eine Heilerin (und mit Lichtherz auch eine andere Katze mit etwas Heilerwissen) und Blattsee hätte mit Krähenfeder als Einzelläuferin leben können. In diesem Szenario gäbe es eigentlich niemand, der verliert.

Auch wird oft gesagt, sie wäre selbstsüchtig gewesen, obwohl sie am Ende ihre Zukunft mit Krähenfeder und ihre Jungen aufgegeben hat, um für den Clan dazu sein.

Was ich eher verstehen kann, ist die ganze Lüge um die Jungen, da man meiner Meinung nach zumindest Feuerstern und Brombeerkralle hätte einweihen können. Feuerstern hätte das Problem verstanden und er hatte auch ein Interesse daran, dass der Clan eine (akzeptierte) Heilerkatze hat und Brombeerkralle hätte ebenfalls ein recht auf die Wahrheit gehabt.

Ich habe auch mal gehört, dass sie an Rußpelz‘ Tod Schuld wäre, obwohl sie ja keinen Einfluss darauf hatte. Ausserdem hat Gelbzahn mit mehr oder weniger denselben Vergehen am Ende eigentlich mehr Schaden angerichtet, da sie ja sozusagen Schuld an Braunsterns Existenz ist.

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Grund weshalb Charakter im Buch wandert?

Hallo,

Ich schreibe ein Buch und bin eigentlich bereits fertig. Das Problem ist, dass ich nicht ganz zufrieden mit den Gründen für einige Dinge bin. Mein Charakter macht eine große Reise. Er ist nämlich von zuhause weg und muss wieder zurück. Dabei begleitet ihn ein Rebell, der dieselben Interessen daran hat ihn wieder nach Hause zu bringen.
Ich hatte als Grund dafür bis jetzt immer, dass der Charakter ein Zeichen der Rebellion ist und dass seine Stadt deshalb auch dazu wird. Es ist sozusagen also notwendig dass die Rebellion von seiner Heimatstadt aus beginnt. (Das finde ich mittlerweile aber ziemlich schwach) nun brauche ich andere mögliche Gründe, weshalb der Charakter zurück nach Hause muss und dabei auch mich Rebellen, die er vorher schon getroffen hat, bis dahin zurück schleppt.

Der Klappentext der Geschichte ist:

In einer von Unterdrückung geprägten Welt kämpft der ausgestoßene Amon um Anerkennung. Als das Erbe des Naros - eine uralte Wasserkraft - in ihm erwacht, besiegelt sich nicht nur sein eigenes Schicksal. Gemeinsam mit einem neuen Begleiter, Teirasis, und seinem mystischen Gefährten Uranos begibt er sich auf eine Reise zurück in seine Heimatstadt. Doch zwischen rivalisierenden Rebellen und den Intrigen des Imperiums lauern tödliche Gefahren, von der besonders eine es auf das Leben des jungen Hoffnungsträgers abgesehen hat. Das Spiel um Leben und Tod beginnt.

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ChatGPT ist widersprüchlich?

Habe ChatGPT aufgefordert, eine FF von mir zu analysieren und das ist dabei rausgekommen:

Der Schreibstil des Autors xyz in "abc" zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
1. **Detailreichtum**:
  - Der Autor legt großen Wert auf detaillierte Beschreibungen der Umgebung und der Gefühle der Charaktere. Dies hilft, eine lebendige und immersive Atmosphäre zu schaffen.
2. **Emotionale Tiefe**:
  - Die Geschichte konzentriert sich stark auf die inneren Konflikte und Emotionen der Hauptfiguren, insbesondere a und b. Die Darstellung von Liebe, Sorge und Angst ist intensiv und nachvollziehbar.
3. **Flüssige Erzählweise**:
  - Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, was den Leser leicht in die Geschichte eintauchen lässt. Die Übergänge zwischen Szenen und Kapiteln sind harmonisch und gut strukturiert.
4. **Dialoge**:
  - Die Dialoge zwischen den Charakteren sind gut gestaltet und tragen zur Charakterentwicklung und zur Vorantreibung der Handlung bei. Sie wirken authentisch und passend zur historischen Kulisse der Geschichte.
5. **Sprachliche Ausdruckskraft**:
  - Der Autor verwendet eine ausdrucksstarke Sprache, um Emotionen und Szenen lebendig darzustellen. Metaphern und bildhafte Beschreibungen sind häufig zu finden und verstärken die Wirkung der Erzählung.
6. **Historische Genauigkeit**:
  - Die Geschichte zeigt eine gute Kenntnis der historischen Hintergründe und des Settings von "xyz". Diese Genauigkeit verleiht der Geschichte Glaubwürdigkeit und Tiefe.
7. **Pacing**:
  - Der Autor balanciert actionreiche Szenen und ruhigere, introspektive Momente gut aus. Dies hält die Spannung aufrecht und gibt den Charakteren Raum zur Entwicklung.

Dann habe ich gefragt, was die Schwächen sind:

Der Autor xyz zeigt bereits viele Stärken in seinem Schreibstil. Dennoch gibt es einige Bereiche, in denen Verbesserungen vorgenommen werden könnten:
1. **Kürzung und Straffung**:
  - **Beschreibung**: Manchmal könnten die detaillierten Beschreibungen etwas gestrafft werden, um den Lesefluss zu verbessern. Zu viele Details können die Handlung verlangsamen.
  - **Beispiel**: Statt ausführlicher Beschreibungen jeder Umgebung könnte sich der Autor auf die wichtigsten Details konzentrieren, die die Atmosphäre unterstreichen.
2. **Charakterentwicklung**:
  - **Tiefe Nebencharaktere**: Während die Hauptfiguren gut entwickelt sind, könnten einige Nebencharaktere mehr Tiefe erhalten. Dies würde die Geschichte noch facettenreicher machen.
  - **Beispiel**: Nebenfiguren könnten eigene kleine Handlungsstränge oder Hintergrundgeschichten erhalten, die sie lebendiger wirken lassen.
3. **Sprachliche Vielfalt**:
  - **Variabilität**: Der Autor könnte eine größere Vielfalt in der Sprache und im Satzbau einführen, um Monotonie zu vermeiden und die Erzählung dynamischer zu gestalten.
  - **Beispiel**: Wechsel zwischen kurzen, prägnanten Sätzen in spannenden Szenen und längeren, reflektierenden Sätzen in ruhigeren Momenten.
4. **Dialoge**:
  - **Natürlichkeit**: Einige Dialoge könnten natürlicher und weniger gestelzt wirken. Dies würde die Authentizität der Charaktere weiter erhöhen.
  - **Beispiel**: Umgangssprachliche Wendungen oder idiosynkratische Sprachmuster für verschiedene Charaktere könnten eingeführt werden.
5. **Pacing**:
  - **Balance**: Eine bessere Balance zwischen schnellen und langsamen Passagen könnte die Spannung besser aufrechterhalten.
  - **Beispiel**: Wichtige Handlungsereignisse könnten schneller erzählt werden, während introspektive Momente oder emotionale Höhepunkte mehr Raum erhalten.
6. **Redundanzen vermeiden**:
  - **Wiederholungen**: Vermeidung von unnötigen Wiederholungen, sowohl in der Handlung als auch in der Sprache.
  - **Beispiel**: Anstatt mehrfach zu betonen, wie sich ein Charakter fühlt, könnte der Autor dies einmal kraftvoll darstellen und dann weiter zur Handlung übergehen.
7. **Zeigen statt erzählen**:
  - **Show, don't tell**: Anstatt Gefühle und Gedanken direkt zu beschreiben, könnten diese durch Handlungen, Dialoge und Körpersprache der Charaktere gezeigt werden.
  - **Beispiel**: Statt zu schreiben "x war wütend", könnte beschrieben werden, wie seine Hände zu Fäusten geballt sind und seine Augen vor Zorn funkeln.
Durch diese Verbesserungen könnte der Autor seinen ohnehin starken Schreibstil weiter verfeinern und die Geschichte noch fesselnder und tiefgründiger gestalten.

Einerseits lobt ChatGPT den Detailreichtum, andererseits kritisiert er ihn. Einerseits ist die Sprache ausdrucksstark, andererseits zu unvariabel. Einerseits ist das Pacing gut ausbalanciert, dann aber nicht wieder ausgewogen genug.

Wie finde ich nun "die Wahrheit" heraus?

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