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Akne Problem seit Jahren nicht weg…?

Hallo alle zusammen, brauche sehr SEHR dringend euren Rat🙏

Wie ihr im Titel bereits erkennen könnt, leide ich (bin jetzt 19) schon sehr lange bzw. seitdem ich 16 bin unter starker Akne am Gesicht.

Ich war schon bei etlichen Hautärzten und jedesmal bekam ich den gleichen Prozedur…

Es wurden Cremes verschrieben, welche ich morgens und abends auftragen sollte; ohne Erfolg!

Auch habe ich es mit Antibiotika Tabletten probiert, genau so zwecklos.

Ich ernähre mich jetzt seit Anfang dieses Jahres gesund und habe auch sehr gut abgenommen. Ich bin jetzt fast normal gewichtig, nur 7kg leicht übergewichtig also. Ich trinke keine Milch mehr und habe mir auch süßes abgewöhnt (Essen und trinken). Ich trinke nur noch Tee, Wasser, ab und zu Cappuccino und O-Saft.

Wie ihr sehen könnt ernähre ich mich nur noch gesund bzw. naturell. Trotzdem geht meine Akne nicht weg oder wird auch nicht mal etwas besser…

Mein Vater meinte mir das er selber Akne hatte ca. zum 21. Lebensjahr und dann sei es bei ihm von alleine weg gegangen. Er meinte mir das ich diese ganzen sinnlosen Therapien lassen sollte und einfach abwarten sollte. Irgendwie dachte ich das er vlt recht haben könnte und deshalb hatte ich eine Zeit lang nichts gemacht und abgewartet.

Leider auch ohne Erfolg🙁

Ich habe wirklich das Gefühl bzw. bin mir sicher das die Hautärzte nur Geld verdienen und nie wirklich was wirksames anordnen wollen.. Ich habe den Vertrauen schon längst verloren..

Eine Freundin von meiner Mutter meinte mir das sie wo sie in meinem Alter war (19 Jahre also) sich hat 10 mal blutschröpfen lassen im Gesicht mit regelmäßigen Zeit-Abständen dazwischen. Es soll ihr Hautbild soo extrem verbessert haben dadurch was unglaublich war für sie.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht auch dieses Blutschröpfen machen sollte?

Oder habt ihr vlt andere Vorschläge aus eigener Erfahrung wie Akne sich wirklich behandeln lässt? Ach ja by the way meine Mutter hat immer noch Rosazea also es kann sein das ich mit Akne auch vlt rosazea habe, aber da bin ich mir unsicher weil meine Hautärzte nicht meinten das ich rosazea hatte. Nur eine Kosmetikerin meinte mir mal das ich vlt Akne und rosazea habe, bin mir aber nicht sicher.

ICH BITTE DRINGEND UM EURE HILFE!

WÄRE UNENDLICH DANKBAR FÜR JEDE ANTWORT🙏😔

Pickel, Haut, Krankheit, Akne, Gesundheit und Medizin, Hautkrankheit, Hautprobleme, Rosacea

Ist das ein kleiner epileptischer anfall gewesen?

hey Leute,

könntet ihr mich vielleicht aufklären was das sein könnte.

Vorgeschichte: ich wurde als kleines Baby geschlagen, kalt geduscht usw dadurch habe ich 2 Gehirnerschütterungen erlitten als Baby.(dadurch kam ich ins Heim) seit meinem 1. Lebensjahr bin ich bei einer neuen Familie.

die mussten dann mich auch mal zum Arzt bringen. Die Ärzte meinten beim EEG oder MRT(keine Ahnung was das nochmal war) das ich später in der Pubertät Epilepsie bekommen kann (hatte oder habe noch ein Thrombus im Gehirn)

jetzt kommt es zur eigentlichen Sache/Frage.

ich war gestern duschen, aufeinmal war mir schlecht und plötzlich aus dem nichts war mir schwarz vor Augen. Ich bin aus der Dusche raus mit irgendeiner Kraft, hab die Tür aufgeschlossen und meine Eltern gerufen.
und zwischenzeitlich hatte ich kaum Orientierung, ich konnte auch nicht mehr mein Körper kontrollieren was es mach. Mein Kopf ist die ganze Zeit auf den Boden gekommen/geschlagen. Es hat nicht aufgehört (so wie unkontrollierte Zuckungen) es ging vllt so 10-20 Sekunden so.
und mir war halt auch die ganze Zeit schwarz vor Augen, es ging auch ne weg, erst nach paar Minuten. Es war einfach nur Horror. Mir ging es so beschissen währenddessen und es war so schlimm

meint ihr das es ein erster „Anfall“ sein könnte?

Danke voraus für die Antworten

Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin

Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

Therapie, Krankheit, Psychologie, Entzug, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Klinik, Entzugserscheinungen, Entzugsklinik

Würdet ihr eure Partnerin bei Corona allein lassen?

Eines Morgens rief mich auf der Arbeit die Schule an mein Sohn hat Corona ich solle ihn abholen. Als ich mit meinem Sohn zusammen wieder nach Hause kam lag mein Partner noch bei mir zu Hause im Bett.Nachdem ich mitgeteilt hatte wie die Lage ist sprang er auf packte seine Sachen gab mir keinen Abschiedskuss und fuhr nach Hause. Am gleichen Tag stellte sich raus das ich auch positiv war. Seitdem hat er einmal für mich eingekauft gekocht und 2 Schnelltests vorbei gebracht.Er lebt sein Leben normal weiter.Ein Pärchen was wir kennen hat ebenfalls Corona bekommen. Die beiden wohnen zusammen und haben sich dazu entschlossen zusammen krank zu sein.Ich und mein Partner wohnen nicht zusammen was eher von ihm ausgeht .Ich stecke im Moment in einer Umschulung und verdiene kein Geld. Er hat auch noch nie mit jemandem zusammen gewohnt. Ich habe ihn gefragt wenn ich auf einmal HIV hätte würdest du dann auch nicht mehr kommen?Da meinte er das wäre die Frage er wüßte es nicht glaubt aber schon.Meiner Meinung nach hat man eine Partnerschaft um gerade bei solchen Sachen zusammen zu halten.Das habe ich ihm auch gesagt da meinte er ja wir sind zusammen aber wir kennen uns gar nicht .Der Spruch hat mich aus den Socken gehauen. Wir sind schon 3 Jahre zusammen und haben schon viele schöne Sachen zusammen erlebt.Jetzt denke ich darüber nach ob die schönen Dinge mir näher gegangen sind und ihm nicht.Außerdem war die letzte Zeit Corona er wäre ohne mich allein gewesen wäre er auch noch bei mir wenn Partymässig noch alles möglich gewesen wäre?

Was sagt Ihr dazu?

Ich weiß sofort ich bleibe bei meinem Partner auch wenn er HIV hä 70%
Ich weiß es nicht 20%
Ich gehe definitv 10%
Familie, Freundschaft, Beziehung, Krankheit, Liebe und Beziehung

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