Krankheit – die neusten Beiträge

Übertriebene Angst um gesundheit?

Hallöchen, mir fällt seit wirklich langer Zeit auf das ich mir wegen Kleinigkeiten immer sorgen um meine Gesundheit mache. Es hat angefangen mit den Gedanken oh Gott was ist wenn ich jetzt eine Zigarette rauche und dadurch evtl schon Krebs entsteht? Seit Jahren schlägt mein Herz ab und zu auch 2-3 Schläge doller (wurde schon untersucht, ist aber nichts?) was mir auch echt Panik macht. 2017 ist meine Mama an Hautkrebs verstorben, woher er kam keine Ahnung, seitdem hab ich aber auch Unglaubliche Angst daran zu erkranken. Letztes Jahr hat meine oma in der Nacht einen Schlaganfall bekommen - sie war genau so plötzlich weg wie meine Mutter. Die Angst das es auch so schnell mit mir vorbei sein kann ist immer da. Habe mir vor ein paar Monaten das erste mal meine Nase etwas unterspritzen lassen, ich war so fest davon überzeugt das mein Körper auf dieses Mittel schlecht reagiert das ich wirklich das Gefühl hatte ich erblinde gleich (Nebenwirkung wenn es schlecht gespritzt wird) ich war zu 100% der Überzeugung ich sehe weniger. Eben habe ich eine Kopfschmerz Tablette genommen, ich vermeide es immer Tabletten zu nehmen, und war wieder mal der festen Überzeugung ok mir ist schwindelig mein Kopf wird taub (?😂) irgendwas passiert gleich obwohl ich schon 1000male in meinem Leben Ibuprofen genommen habe. Es klingt vllt blöd, aber es ist wirklich anstrengend mit dieser ständigen Angst und diesem Gedanken und diesen Symptomen die eigentlich NIE da sind zu leben. Weiß jemand wieso ich ,das‘ habe bzw kann man das überhaupt irgendwie diagnostizieren? Liebe Grüße 🙋🏼‍♀️

Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche

belastungsasthma oder was?

hey

also ich bekomme nicht gut luft durch meine Nase. Ich glaub aber nicht, dass das die einzige Ursache ist. Ich bekomme mal ehr mal weniger schnell schlecht Luft. Manchmal bin ich schon etwas außer atem wenn ich nur spazieren gehe. Beim Fahrradfahren (da am meisten beim bergauf fahren) oder bergauf laufen ist es am schlimmsten. Dann werden irgendwie auch schneller meine muskeln schwach und manchmal wird mir sogar übel. Jetzt wo es kalt ist, komme ich oft an der Schule an und sehe leicht verschwommen oder so.

Also beim spazieren ist es, wenn es passiert, nicht soo schlimm. Letztens war ich mit meinen Eltern spazieren (wir gehen eher schneller) und ich bin halt meistens langsamer, da hat mich meine Mutter gefragt, ob ich außer atem sei und ich hab ja gesagt aber halt nicht so ernst und sie hat es auch als scherz verstanden. Ich war aber schon leicht außer atem.

Wenn es länger andauert oder kurz aber starke Anstrengung habe ich auch wie so einen Druck auf dem Brustkorb oder als würde jmd meine Lunge zusammendrücken. Beim Fahrrad fahren bergauf muss ich dann oft beim ausatmen die luft so „rauspressen“ also stark ausatmen. Bis sich die Atmung wieder normalisiert dauert es auch recht lange, also nicht schnell wieder wenn ich oben angekommen bin.

was könnte das sein?

danke

Sport, Gesundheit, Asthma, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Pneumologie, Sport und Fitness, gesund

Ist es eine gute Idee zu ihr zu fahren und sich zu entschuldigen?

Guten Morgen ich habe eine recht ungewöhnliche Situation und hätte gerne eine Antwort oder einen Rat.

Folgene Situation: Ich hab eine neue Frau kennen gelernt. Alles lief Super. Vor dem ersten Treffen haben wir wochenlang Tag und Nacht jede freie Minute geschrieben miteinander oder Telefoniert. Sie hat mich besucht für paar Tage und ich sie. Sehr schnell hatten wir Gefühle füreinander und sie sagte mir immer wieder ich sei das beste was ihr je passiert ist und das sie durch mich ihre schwere Depression endlich los sei die durch ihren ex verursacht worden sind.

Bei mir ist die Sache, dass ich Psychisch Krank bin und auch als behindert eingestuft worden bin von mehreren Psychiatern. Meine Diagnose (u.a) ist die Paranoide Schizophrenie. Irgendwann fing es an das ich wieder komplette Warn Vorstellungen hatte und immer mehr Stimmen im Kopf die mir befohlen hatten echt schlimme und unangemessene Dinge zu ihr zu sagen (Beleidigungen) gegen sie und auch gegen ihren kleinen Sohn. Sowas ist mein ganzes Leben leider immer wieder vorgefallen aber zu dem Zeitpunkt seit über 10 Jahren schon nicht mehr weil ich bis dahin meine Krankheit "unter Kontrolle" hatte.

Ich weiß von ihr das ich nach bestimmt 2 Jahren der erste war wo sie ein gutes Gefühl hatte und wo sie auch Gefühle zugelassen hat und ich weiß einfach nicht wieso ich das gemacht habe und wieso plötzlich aus dem nix meine Psyche durch gedreht ist. Irgendwann kam verständlicherweise das was kommen musste. Sie hat den Kontakt komplett abgebrochen zu mir in jeglicher Art und klar gemacht das sie keinen Kontakt mehr möchte und hat mich überall geblockt und ich bin komplett unten durch bei ihr :(

Nach dem das passiert ist hab ich mich selbst von jetzt auf sofort eingewiesen in die Psychiatrie und war dort auch über 2 Monate Stationär in Behandlung. Ich kann mich erlich gesagt an nichts mehr erinnern. Hinterher hab ich alles nach gelesen in unseren Chat Verläufen. Es ging leider soweit bishin zu Drohungen. Alles was passiert ist kann man sich vorstellen ist unter "Autopilot" passiert. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern wirklich gar nichts. Nur dank den Chats weiß ich was passiert ist. Jetzt, wo ich wieder bei klarem verstand bin bin ich nur noch Depressiv und habe jeden Tag ein ultra schlechtes gewissen. Was ich gesat und getan habe würde ich niemals bei normalem Verstand tun. Ich war noch nie so verliebt und glücklich wie mit ihr. Umso trauriger macht mich das ganze und das schlechte Gewissen. Ich hab die Idee mit Blumen zu ihr zu fahren und mich in ganzer Form zu entschuldigen weil sowas hat sie nicht (oder sonst niemand) verdient. Ich weiß sowas kann man nicht gut machen aber ich hab das Gefühl ich brauche das um selber damit abzuschließen und wegen meinem Gewlssen und um mich zu vergewissern das es ihr hoffentlich gut geht.

Denkt ihr das ist ne gute oder schlechte Idee? Oder habt ihr tipps was ich am besten tun sollte..?

Bitte verurteilt mich nicht für all das.. :(

Tipps, Freundschaft, Liebeskummer, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung

Tipps demenzkranke Person beruhigen bei verändertem Umfeld?

Heute Leute,

kennt ihr noch gute Tipps um Demenz kranken Leute zu beruhigen?

Normalerweise kümmert sich meine Mutter um meine Oma, aber meine Mutter hat seit Tagen hohes Fieber und daher kümmere ich mich. Das ist natürlich für alle Strss pur.

Das Problem: ich kenne natürlich die festen Routinen und Kleinigkeiten meiner Oma nicht, habe ich natürlich früher nie drauf geachtet.

Jetzt gerade wurde ich 3h fast dauerhaft angeschrien, weil ich entweder Dinge "falsch" gemacht habe oder sie mich mal wieder nicht erkannt hat und dachte ich sei ein Einbrecher.

Egal was ich mache, es ist falsch. Nicht mal den neuen Müllbeutel habe ich ihrer Meinung nach richtig in dem Mülleimer getan, bekommt sie mit steifen Fingern aber auch selber nicht richtig hin.

Mein Oma war nie ein einfacher Mensch, wenn auch zu mir als Enkel meist sehr liebevoll, jetzt wird sie ständig zur Furie.

Und wie es so schön ist: sie vergisst warum sie sauer war, spürt aber noch die Wut, denkt darüber nach warum sie sauer sein könnte und wird durch irgendwelchen alten Kram noch wütender... nur durchbrochen wenn sie endlich mal einschläft und dadurch die Gefühle unterbrochen werden. Aber sie geht natürlich nicht schlafen, ehe ich den Haushalt fertig habe und dabei muss sie gut aufpassen, dass ich ja alles richtig mache.

Da es um die Firma wo ich arbeite gerade schlecht steht und wir massig Überstunden schieben um sie zu retten, kommt diese zusatz Belastung natürlich extrem ungelegen. Anders gesagt: ich bin nervlich echt am Ende und hoffe jeden Tag, dass meine Mutter endlich wieder fit genug ist um das zu übernehmen. Zumal ich mich parallel auch noch um sie kümmere, einkaufen, etwas notdürftig den Haushalt und zum Arzt bringen wenn Termine sind.

Durch die Überstunden und den zusätzlichen Fahrtweg zu beiden habe ich natürlich auch keine Zeit tagsüber mal den tagsüber unterstützenden Pflegedienst abzupassen für Tipps und meine Mutter will ich nicht noch mehr belasten, die macht sich sich schon genug Sorgen um ihre Mutter und mich, dabei soll sie sich auf sich konzentrieren.

Habt ihr Tipps, außer zu versuchen ruhig zu bleiben und sie wenn was negativ war abzulenken? Leider klappt ablenken kaum, seit sie mich meist nicht mehr erkennt, davor ging es mit schönen Geschichten aus meiner Kindheit, aber mit einer Fremden will sie nicht über Privates reden, was gehe mich an was sie früher mit ihrer Enkeltochter tat...

Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar.

Arbeit, Demenz, Familie, Stress, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Großeltern, Belastung

Gynäkomastie-OP wird nicht übernommen - Argumente für Einspruch?

Moin!

Die Kostenanfrage zur Übernahme meiner Gynäkomastie-Operation wurde abgelehnt, weil über den psychisch-ästhetischen Grund keine Krankheit vorliegt.

Dies wird natürlich nicht geduldet und jetzt wird in den Einspruch gegangen.

Btw hat den Antrag mein Chirurg gestellt. Der hat da nur rein geschrieben "bitte ich um die dringende Kostenübernahme des Eingriffs."

Keine Gründe, nix.

Jetzt würde ich den Einspruch persönlich schreiben.

Folgende Punkte hab ich mir schon mal überlegt:

  1. Gynäkomastie ist eben schon eine Krankheit, steht sogar in diesem ICD-Katalog: Gynäkomastie - ICD-10-GM-2021 Code Suche (icd-code.de)
  2. Im Verlauf der Entscheidung sollte ich Bilder von meinen Brüsten an den MDK schicken. Es handelt sich wirklich um eine deutlich sichtbare Gynäkomastie. Bei meinem Körperfettanteil geht es kaum schlimmer. Da stellt sich mir die Frage, warum der Antrag dann doch noch abgelehnt wird, obwohl es kaum schlimmer geht.
  3. Eine psychiatrische Betreuung erfolgt bereits seit Jahren. Ich habe zwar nie speziell die Gynäkomastie behandeln lassen, aber ich habe schon sämtliche Antidepressiva und Neuroleptika durch und bei keinem habe ich mir gedacht "Nice, jetzt sind mir die Brüste egal."
  4. Ich treibe aktuell ca. 2 h Kraftsport und 1 h Cardio täglich. Die Gynäkomastie ist nicht "weg trainierbar".
  5. Weiteres Anzeichen, dass es sich um keine Lipomastie handelt, ist mein KFA von 18 % (durchschnittlicher KFA eines Mannes). Ich bin also nicht übergewichtig und habe trotzdem fette Möpse.
  6. Soll ich einfach rein schreiben, dass ich neben der psychischen Belastung unangenehme Spannungsgefühle und Schmerzen habe?
  7. Soll ich anbieten, dass nur die Entfernung der Brüstdrüsen übernommen wird? Weil ich bin wie gesagt nicht fett, also ist eine Fettabsaugung eigentlich überflüssig. Mein Chirurg hat diese Behandlung jedoch auch in den Kostenvoranschlag geschrieben. Oder lieber weiterhin das Komplettprogramm anfordern und schauen, was sich tut? Also dass die Fettabsaugung nicht übernommen wird, könnte ich ja noch nachvollziehen und wäre auch kaum ein Problem für mich. Aber klar, das Komplettprogramm wäre natürlich noch besser.

Das hab ich mir jetzt mal alles überlegt. Was haltet ihr davon? Kann man das so in den Einspruch schreiben?

Weil mit einem "Ich lege grundlos Einspruch ein", wie es mein Chirurg wahrscheinlich machen würde, sehe ich halt auch keine Chancen, oder?

Fallen euch evtl. weitere Argumente ein und wie findet ihr meine bisherigen?

Danke!

Medizin, Gesundheit, Brust, Krankheit, AOK, Gesundheit und Medizin, Gynäkomastie, Kostenübernahme, Männerbrust

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