Krankheit – die besten Beiträge

Habt ihr Ratschläge, um eine geeignete Kita zu finden?

Unsere Maus ist am 06.08.25 geboren und meine Frau will 2 Jahre in Elternzeit bleiben. Da sie seitens des Arbeitsgebers für das dritte Jahr kein Gehalt mehr bekommen würde, wollten wir nach 2 Jahren unser Kind in eine Kita schicken, weil es sonst finanziell schwierig wäre.

Mir fallen dazu folgende Punkte ein:

  • Von einigen habe ich gehört, dass man möglichst früh sein Kind in einer Kita anmelden soll. Wir haben zwar noch zwei Jahre vor uns aber ich weiß nicht, ob das jetzt schon nötig wäre (Raum Bielefeld).
  • Welche Kita wäre eurer Meinung nach besser? Eine Christliche oder eine Städtische?
  • Teilweise habe ich den Eindruck, dass die Erzieher überfordert sein müssen, wenn ich lese, dass eine städtische Kita ca. 110 Plätze zu Verfügung hat. Da frage ich mich, wie unser Kind bei der hohen Anzahl an Kindern bestens gefördert werden kann und wer passt auf das Kind überhaupt auf? Ist für euch die Größe einer Kita ein entscheidendes Kriterium?
  • Jede Kita hat ihre eigene Pädagogik und Erzieher. Wäre es ratsam eine Kita vorher zu besuchen, um zu schauen ob alles passt und harmoniert?
  • Viele Punkte auf die man als Elternteil achten würde, wie z. B. Konzept, Erzieher, Lage usw. würden natürlich entfallen, wenn die Zustände dermaßen dramatisch sind, dass man in der Hinsicht sagt "seid froh, dass ihr überhaupt einen Platz gefunden habt". Würdet ihr dem Zustimmen?

Wie war es bei euch? Habt ihr ausgewählt oder habt ihr euer Kind direkt in eine Kita geschickt, die freie Plätze hatte?

Meine Vermutung ist, dass jede Kita die Kinder unterschiedlich fördert: bei manchen sind die Zustände sehr gut und bei anderen eher weniger und ich möchte natürlich das bestmögliche für mein Kind rausholen.

Wichtig: worauf sollten wir generell achten? Was ist mit den Kitazeiten? Ich sehe derzeit bei uns ein großes Problem, weil wir haben keine festen Arbeitszeiten, weil wir im Einzelhandel tätig sind. Wer soll das Kind dann zu Kita bringen? Wer soll es abholen?

Schreibt mir gern eure Erfahrungen und Ratschläge.

Ich bedanke mich im Voraus

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Anhaltende Unterbauchschmerzen nach Infekt/ Verkehr / Arztbesuche ohne Befund?

Hallo zusammen,

ich (m, 28) brauche mal euren Rat bzw. Erfahrungsberichte.

Vor etwa einem Monat hatte ich einen One-Night-Stand. Dabei kam es „nur“ zum passiven ungeschützen Oralverkehr von ihr aus (ich weiß eigene Schuld + Verantwortung) ansonsten zum geschützten Geschlechtsverkehr. Kurze Zeit später traten erste Beschwerden auf: Brennen beim Wasserlassen, gerötete Harnröhre, häufiger Harndrang.

Die besagte Dame ist nach eigener Aussage auch ziemlich Sexuell aktiv lässt sich aber auch Testen und hatte nie Beschwerden.

Natürlich war trotzdem meine erste Sorge eine sexuell übertragbare Infektion.Ich habe deshalb mehrere Urin-Tests und auch Abstrich (seeeehr unangenehm) (inklusive PCR auf gängige STI) machen lassen – alle Geschlechtskrankheiten negativ. Habe gelesen das Mycoplasma Genitalum schlecht nachweisbar ist(allerdings im Mund/Rachenbereich übertragung sehr unwahrscheinlich).

Trotzdem hat mein Urologe mir vorsorglich für 10 Tage Antibiotika Doxycyclin 200mg verschrieben. Unter der Einnahme sind die Beschwerden auch besser geworden.

Kurz vor Ende der Antibiotikatherapie (Tag 9) war ich wieder beim Sport, auch in der Sauna da die Symptome ausgeheilt schienen. Direkt am nächsten Tag fingen die Unterbauchschmerzen an – diesmal mehr ein Druckgefühl (breitet sich aus bis Leiste, Unterleib manchmal sogar Hoden und oberer Bauch. Seitdem bekomme ich dieses Gefühl seit fast 4 Wochen nicht mehr richtig weg.

Ich war inzwischen bei mehreren Hausärzten und Urologen, doch alle haben mich nach den negativen Tests + Abtasten wieder weggeschickt, da keine Infektion feststellbar sei.

Trotzdem sind die Beschwerden weiterhin da, was mich ziemlich verunsichert.

Meine Fragen an euch:

Hatte jemand schon einmal ähnliche Beschwerden nach einer durchgemachten Infektion oder Antibiotikatherapie?

  • Kann es sich auch um etwas Nicht-Infektiöses handeln (z. B. Reizung, Prostatitis, muskuläre Ursache)?
  • Sollte ich auf weitere Untersuchungen bestehen, und wenn ja, welche wären sinnvoll?

Ich weiß, hier ersetzt niemand den Arzt – aber vielleicht hat jemand Tipps, wie man damit umgehen kann, wenn man immer wieder ohne Ergebnis nach Hause geschickt wird.

Danke schon mal!

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Angst vor HIV?

Ich hatte mich mit einem Mädchen getroffen und wir hatten normalen leider gottes ungeschützten Sex. Ich mache mich seit 2 Wochen unfassbar bekloppt weil ich nie so leichtsinnig bin. Ich hab natürlich auch ein wenig in Erfahrung gebracht also mal gefragt ob sie beim Frauenarzt (ca. 2/3 Monate vorher) war und wann sie ihren letzten Partner hatte (ca 6/7 Monate vor dem Treffen).

Naja nach dem Treffen ca 3 Wochen und 4 Tage wurde ich nach einem 5 tägigen Festival mit Zelten wenig Schlaf, Scheiß essen und einer mortz Wärme jeden Morgen im Zelt krank bei Beginn und Ende hat es auch echt gut geregnet. Als ich nach Hause war und ein Tag danach schon gemerkt habe ich werde krank wurde ich auf dem Tag drauf krank, das hat mit Halsschmerzen begonnen ging dann weiter mit einer laufenden Nase und dann kam noch schleimiger ab und zu trockener Husten bei.

Ich hatte keinen auffälligen Ausschlag keine auffällig angeschwollenen lymphknoten (wenn dann vielleicht die 3 Tage wo ich Halsschmerzen hatte können aber auch die Mandeln gewesen sein da ich nix auffälliges gesehen oder gespürt habe).

Als es schon besser wurde und ich eigentlich nur noch die Nase am laufen hatte, hatte ich von jetzt auf gleich Angst vor HIV. Ich hatte danach noch ein bisschen nackenschmerzen da gehe ich davon aus das ich einfach echt schlecht gepennt habe und dann hat sich noch ein weißer Belag auf meiner Zunge gebildet, der auch einfach durch einen Infekt entstehen kann soweit ich weiß.

Ich will mich testen habe aber Angst. Meine Idee wäre einen selbsttest zumachen ca. Mitte September.

Danke im Voraus für die Antworten

Krankheit, Arzt

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