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Kennt jemand die Symptome beim Hund?

Hey

Mein hund ist jetzt fast 9 Jahre. Nachdem er vor 2 Wochen eine speicheldrüsenentzündung hatte ist er jetzt wieder krank (6 Tage war er zwischendurch gesund)

19:00 Donnerstag sind wir auf dem Sofa eingeschlafen(davor war sein Verhalten ganz normal wie jeden Tag) . 21:15 aufgewacht weil er so gezittert hat und da fing das Chaos an.

Konnte Donnerstag abend kaum laufen, hat sich groß nicht bewegt nur geschlafen, gezittert und essen wollte er auch nicht

Ich war Donnerstag abend mit ihm los. Ta sagte er hat Fieber (39,5). Morgen wieder kommen dann kann Geröntgt werden weil er ja nicht richtig lief.

Freitag da. Er hat immer noch Fieber (39,5) "aber er läuft ja schon wieder gut" Aussage vom Ta.. Er lahmte immer noch ging aber ein paar Schritte. Er musste sich natürlich in dem Moment von seiner besten Seite zeigen.

Samstag wieder da. Immer noch Fieber also gab's Langzeit AB. hoden waren geschwollen wenn Montag nicht besser wird Blutbild gemacht. Wurde mit nichts übers Wochenende nach hause geschickt..

Montag morgen wieder da. Ich Sagte er hat 100% schmerzen so geht es nicht mehr. Ta misst Fieber, hat sich erhöht auf 40. wieder Spritze kein Blutbild weil Fieber muss erst weg? und ich hab schnerztabletten mit bekommen. Das wars.

Ich weiß hier dumm rum fragen ist zum kotzen aber ich weiß nicht mehr weiter. Der ta ist eigentlich wirklich gut aber jetzt gerade brauche ich mehr hilfe von ihm als mir zu sagen mein Hund hat Fieber. (seine Ohren sind normal warm, Nase kalt und nass, Bauch region auch nicht übermäßig heiß)

Hat irgendjemand sowas in der Art schonmal gehabt? Oder eine ähnliche Situation wo ich mich ein wenig orientieren kann?

PS: er läuft jetzt schon wieder fast wie vorher. Er beschwert sich beim ablegen seiner Brust. Sitz funktioniert. Aufs Sofa springen versucht er auch ständig wenn ich nicht direkt hinter ihm her renne. Essen wird verweigert. Trinken ist aktiv. Er hat Schübe von zittern (mal stärker mal schwächer) schlafen tut er immer noch die meiste Zeit.

PPS: wir leben aufm Dorf eine Unmenge an Tierärzten gibt es hier leider nicht.

Gesundheit, Krankheit, Tierarzt

Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

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