Rentiert sich arbeiten in Deutschland noch?
Aus Sicht des:
- Niedriglohnsektors
- Erhöhter Anzahl Armutsgefährdete trotz Vollzeitjob
- Erhöhter Anzahl aufgestockter Löhne Vollzeitangestellter
- Riesen Steuer und Sozialstaats Belastung
- Hohen Leiharbeitsverhältnis
- Schwachsteigenden Median und Löhnen trotz Fachkräftemangel
Das Ergebnis basiert auf 49 Abstimmungen
14 Antworten
Allerdings bin ich für eine stärkere Anhebung des Mindestlohns und stärkere Vergünstigungen für Niedriglöhner. Viele von denen, beispielsweise Kurierfahrer oder Müllleute, machen einen schweren Job. Deshalb sollten wir nicht die Bürgergeldempfänger drangsalieren und stattdessen den Anreiz für diese Leute erhöhen.
Warum nicht ?? Was ist in DE eigentlich los ?? Sozialamt, dann Hartz4, dann Bürgergeld,
Die Frage sollte wohl heißen: Warum Steuern zahlen für Menschen die kein Bock auf Arbeit haben!! Sollte man Sammelunterkünfte und Suppenküchen für Faulenzer einrichten ??
Bürgergeld wäre mir zu wenig.
Habe auch keine Lust, mich von Behörden abhängig zu machen.
Ausserdem kann ich arbeiten. Wäre asozial, wenn ich auf Kosten anderer leben würde. Dafür ist unser Sozialsystem nicht gedacht.
Gestern ein Fund auf Facebook zu der Frage, ob sich Arbeit noch lohnt. Anscheinend rentiert sich (Vollzeit)Arbeit immer!
Ich kenne diesen "Tonie Schuberl" nicht, irgendjemand hat seinen Beitrag geteilt, da hab ich ihn her.
Denn wer strebsam ist, muss nicht im Niedriglohnsektor verbleiben.
Mit einem Job findet jemand leichter eine Wohnung , einen besseren Job, eine Frau, erhält eher einen Kredit, als wenn er arbeitslos ist.