Sozialstaat schlanker machen und Arbeit fördern - eure Meinung zum Konzept?
Ich bin der Meinung, dass der Sozialstaat schlanker werden soll.
Dabei meine ich, dass die Leistungen auf Existenzminimum sinken sollen und die Arbeit gefördert wird.
Natürlich meine ich nicht, den Rückkehr des Hartz 4 Systems, sondern den Sozialstaat schlanker machen, aber dafür damit arbeitslose keine schlechte Angebote vom Arbeitsmarkt bekommen, bin ich dafür ein hartes Tariftreuegesetz zu entwickeln und die Quote der tarifgebundene Unternehmen von 42% auf 70% zu erhöhen.
Somit haben wir wenigere Sozialausgaben aus der Staatskasse und parallel ermöglichen wir, dass arbeitslose mehr Angebote haben für gut bezahlte Arbeitsstellen.
Ebenfalls, damit wir die Wirtschaft nicht würgen mit höhere Löhne, bin ich auch für ein strenges Entbürokratisierungsgesetz und die Umsatzsteuer für Unternehmen von 19% auf 10% senken sowie die Stromsteuer auf europäischer Mindestsatz.
Da wir auch wenigere Sozialausgaben haben, kann auch die Steuern senken.
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
15 Antworten
Dabei meine ich, dass die Leistungen auf Existenzminimum sinken sollen
Was zur Folge hat, dass die Ablehnung des Staates sowie die Kriminalität steigt. Was ist damit gewonnen?
Alex
Ich sehe auch das Problem das die Zahl der Erwerbslosen steigt und die Zahl unbestzter Arbeitsplätze in gleichem Maße.
Wenn du das Bürgergeld niedriger machst und die Leute arbeiten gehen, aber eigentlich nicht arbeiten wollen dann machen die keine gute Arbeit und schaden den Betrieben, was mehr Arbeit und Kosten für die gut arbeitenden Menschen bedeutet.
Wenn Arbeit so angehem ist, dann Menschen gerne in den Betrieb gehen, weil dort schön ist, das wäre mein Vorschlag.
Viele Firmen nutzen die Mitarbeiter aus, arbeiten bis zum Umfallen, keine Pausen oder auch mal 20 Minuten dasitzen und nichts tun.
Stattdessen hetzen die Mitarbeiter durch den Tag und sind so fertig und haben wenig Lust zu Arbeiten.
Siehe Supermarkt: Wenn keine Kunden da muss der Kassierer Regale aufüllen und wenn die Schlange lang wird: Durchsage: WIR ÖFFNEN KASSE 2.
Das ist echt anstrengend zum Arbeiten. Wer daruf keine Lust hat kann ich verstehn.
Meine Lösung: Arbeitsplätze lockerer gestalten und bessere Vergütung.
Wenn sich die Arbeitgeber eine bessere Arbeitsmarktregelung wünschen würden, dann gäbe es die sicherlich schon.
Das ist ein Konzept für die Gierigen, es ist scheis'n.
Wieso?
Ich will dass die Sozialwerke des Staates nicht ständig über den Existenzminimum sichern. Ich gehe arbeiten und versuche ein Vermögen aufzubauen oder eine gute Altersvorsorge finanzieren.
Der Staat holt mir sehr bald über 40% des Bruttos weg. PRO MONAT.
Man soll die die arbeiten können, im Arbeitsmarkt integrieren und nicht die sich hoch gearbeitet haben durch Leistung und Weiterbildung, so hoch besteuern, dass das harte erwirtschaftete Geld auf arbeitslose umverteilt wird, die keine Motivation haben sich weiterzubilden oder eine Ausbildung anzufangen. Oder zu studieren.
Ich bin für eine bedingungslose Arbeitsstelle. Wer kein Geld hat geht zum Arbeitsamt, bekommt eine liste von ein paar Arbeiten für den Staat.... werden diese erledigt gibt es den Bürgerlohn. Wird nicht gearbeitet gibt es auch nichts. Jeder hat anspruch auf eine solche Stelle, egal wie viel im Haushalt verdient wird oder ob 10 Mio auf dem Konto schlummern. Einfach nur Arbeit gegen Geld.