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Kind morgen Anziehen KATASTROPHE!?

Hallo, mein Sohn ist 3 1/2 und anfänglich dachte ich noch es ist bestimmt eine Phase aber nein. Es hört nicht mehr auf und es gibt auch keinen einzelnen Tag an dem es besser klappt. Jeden Morgen und jeden Abend der Gleiche Affentanz immer wieder von vorn. Es fängt schon damit an überhaupt mal im Bad anzukommen. Meist trage ich ihn schon schreiend und tretend rein. Dann wird sich grundsätzlich bei allem mit Händen und Füßen gewehrt. Egal ob Zähne putzen, Gesicht eincremen, umziehen etc. Er schreit, macht Blödsinn, wehrt sich körperlich oder rennt weg. Ich habe bereits alles versucht. Ich bin ruhig geblieben, habe ihn entscheiden lassen wo und wie er sich fertig machen will, hab es ihn selbst machen lassen, habe ihm gedroht das er dann eben so zur Kita geht, hab es ignoriert, Kompromisse geschlossen, es einfach ohne Diskussion durchgezogen und und und. Aber nichts macht es entspannter und nichts zeigt in irgendeiner Art und Weise Wirkung. Und es ist einfach so ätzend das ich ihn morgens schon so genervt und schweißgebadet in der Kita abgebe und unser Morgen dann einfach so beginnt. Und es gab wirklich schon Tage an denen hat er sich körperlich so gewehrt das ich keine Chance hatte und dachte ich schaffe es wirklich nicht zur Arbeit. Er kann mir aber auch keine Antwort darauf geben warum er das macht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Kinder, Erziehung, Körperpflege, morgen, Sohn, Streit, umziehen, Routine

Habe ich mich richtig verhalten?

Zu der ganzen Situation

Mein Freund wird morgen 22 Jahre alt und es sollte am Wochenende gefeiert werden , wollten mit der Schwiegermutter und ihrem Freund , einschließlich mir essen fahren

Wir haben jetzt ewig mit der Schwiegermutter rumgestritten wann gefeiert werden soll ob Freitag , Samstag oder Sonntag

Samstag geht es schlecht mein Schatz muss Samstag extra noch arbeiten weil Haus ist teuer und er hat nur Ausbildungsgehalt ,

Sonntag kann ich nicht weil ich Montag wieder auf Arbeit seien muss , ich wohne noch nicht bei meinem Freund , und da Sonntag kaum Busse in mein Kaff fahren brauche ich für die Strecke 6 Stunden normalerweise schaffe ich die strecke in 2er halb stunden aber jeder kennt es sonntags musst du Teilwiese ewig auf den nächsten Bus warten wenn überhaupt einer mal fährt .

Und freitags will meine Schwiegermutter nicht fahren weil nur sonntags die Kartoffeln frisch gekocht werden . Und sonst ihr Freund nicht mitkommt .

Nach ewiger streiterei . Habe ich dann gesagt gut dann komme ich halt einfach nicht mit sollte halt nicht so sein lade ich mein Schatz gesondert zum Essen ein .

Mein Schatz kocht vor wut weil es sein Geburtstag ist und er die Begründung man könnte Freitag nicht fahren weil die Kartoffeln nicht frisch sind einfach nur super dumm , vor allem weil er und ich nichtmal Kartoffeln essen ...

Leider sind wir auf das Auto der Schwiegermutter angewiesen.

Diese streitigkeit wurde total auf meinen rücken ausgetragen . Ich solle halt mal zurückstecken meinte meine Schwiegermutter, sie verzichtet schon auf so vieles in ihren leben , sie kann darauf das ich einen langen Pendelweg habe und das ich montags arbeiten müsse keine rücksicht nehmen.

Mir war das alles einfach zu blöd sorry , vor allem als ich meinte gut dann geht ohne mich essen meiner Schwiegermutter ihr Freund gesagt hat naja dann kostet es ja weniger . Dieser Satz da hat sogar mein Schatz schlucken müssen .

Habe ich mich richtig und erwachsen verhalten ?

Was haltet ihr von dieser Situation

Liebe, Kinder, Beziehung, Sex, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit

Frage an Eltern?

Hallo,

Ich hab mal eine Frage an die Leute unter euch, die Eltern sind.

Ich habe mit meinem Partner diese Wochenende auf 3 Kinder von Verwandten aufgepasst.

Ich selbst habe viele Geschwister und habe davon einen Jüngeren, welchen ich natürlich aufwachsen gesehen habe und auch viel geholfen, wenn meine Eltern Unterstützung gebraucht haben.

Das mit meinem kleineren Bruder hat mich nie doll belastet, obwohl er ein sehr sehr anstrengendes Kleinkind war.

Ich hab auch viel in Kitas gearbeitet, es hat mir immer gefallen und ich kann auch gut mit Kindern und ihren Launen und Bedürfnissen umgehen.

Dementsprechend, hatte ich auch nie Zweifel daran, irgendwann selbst Kinder zu bekommen.

Dieses Wochenende jedoch, mit den 3 Kindern, hat irgendwas in mir ausgelöst. Ich hab plötzlich das Gefühl, dass ich das niemals packen könnte. Es hat mich so dermaßen ausgelaugt.

Ich kann mir nicht erklären, wieso mich das so auseinander genommen hat. Ich war dauerhaft gestresst, ich hatte wirklich das Gefühl keine Sekunde für mich zu haben und das war wirklich schrecklich. Ich war so froh, als ich endlich weg konnte und wieder für mich war.

Meint ihr, es lag eher daran, dass es nunmal nur entferntere Verwandte sind? Also, dass die Kinder einfach vermehrtes Interesse an mir hatten und es deshalb anstrengender war? Oder Die Situation für sie auch so anders war, dass sie selbst gestresster waren als sonst und es sich auf ihr Verhalten ausgewirkt hat?

mir ist natürlich klar, dass eigene Kinder einem nochmal ein ganz anderes Gefühl vermitteln, trotzdessen hat mich das ganze wirklich verunsichert.

Mein Partner möchte definitiv Kinder, ich hingegen bin mir nun grad wirklich nicht mehr sicher, ob ich eine gute Mutter sein könnte.

Wie war euer Gefühl, bevor ihr Kinder bekommen habt? Wart ihr euch sicher, dass ihr das schafft? Und falls es Leute gibt, die eher trotz eines negativen Gefühls Kinder bekommen haben, hat sich das geändert als sie dann da waren?

Kinder, Familie, Beziehung

Wohnsituation als Ehepaar

Hallo, gerne würde ich eure persönliche Meinung (gerne männlich & weiblich) zu einer Thematik einholen, die unsere Ehe stark belastet. 

Mein Mann und ich haben uns 2019 kennen gelernt und 2022 geheiratet. Damals befand ich mich noch in den letzten Zügen meines Studiums, ich habe in seinem Betrieb im Büro gearbeitet und die Firma mitaufgebaut. Unsere Tochter kam 2023 auf die Welt und ich hatte zwar eine 1-jährige Elternzeit, habe jedoch trotzdem hier und dort gearbeitet bzw meiner Vertretung über die Schultern geschaut. 

Gleich zu Beginn unserer Beziehung bin ich zu ihm in seine Wohnung gezogen, also in das Haus seiner Mutter (unten eine Geschäftsfläche, der Rest sind Wohnungen und mein Mann bewohnt 100 m²). Damals habe ich mir auch noch keine großen Gedanken gemacht, welche Auswirkungen dieser kurzfristige Entscheidung langfristig auf unsere Partnerschaft haben würde. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und fehlender Perspektive innerhalb der Firma habe ich dieses Jahr beruflich einen neuen Weg eingeschlagen, im April 2024 meine neue Stelle begonnen und parallel nach einem Krippenplatz gesucht. 

Mein Mann hat in den letzten anderthalb Jahren immer mal wieder Kleinigkeiten in der Wohnung renoviert und seine Mutter hat ihm immer versichert, dass ihm das ganze Haus vererbt werden würde (er macht schon immer alles im Haus bzw kümmert sich um Kontakt zu anderen Handwerkern etc)

 Ich habe das ganze im Hintergrund beobachtet und ihn alle paar Wochen darauf angesprochen, ob denn nun notariell etwas in die Wege geleitet wurde. Jedes Mal war mein Mann kurz angebunden, weil ihm dieses Thema sichtlich unangenehm ist und selbst beschäftigt hat. 

Vor einem Monat kam seine Mama mit einem selbstformulierten Schreiben, dass er in seiner Wohnung ein lebenslanges Wohnrecht erhält und seine Schwester die Wohnung darüber, zudem war lediglich mein Mann namentlich erwähnt. Dies finde ich aus verschiedenen Gründen nicht richtig, was ich auch versucht habe, meinem Mann näher zu bringen. 

Mir geht es vor allem darum, dass Versprechen nicht eingehalten wurde und mein Mann zwar Zeit und Geld in die Wohnung gesteckt hat, jedoch auch zukünftig nie Eigentümer sein wird und wir als Familie keine Sicherheiten haben. Meine Zukunft sehe ich auch nicht in dem Haus, mittelfristig würde ich gerne zur Miete wohnen, um mehr Privatsphäre zu haben. Ich möchte mein eigenes Zuhause haben, eine Immobilie die wir uns gemeinsam aussuchen. Zur Miete wohnen ist aber für meinen Mann rausgeworfenes Geld.. 

Mich verletzt  am meisten, dass die mir fehlende Sicherheit ihm nichts auszumachen scheint. Momentan spreche ich das Thema nicht an, um Stress aus dem Weg zu gehen, aber es tut sich dennoch nichts.. Wie würdet ihr weiter vorgehen?

Kinder, Wohnung, Schwiegereltern

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