Frau klagt, dass sie mit dem Kind zu wenig Unterstützung hat wie kann ich ihr helfen?

6 Antworten

 Zusätzlich stört es sie, dass er für die anderen beiden Klnder allimente zahlen muss und dass die beiden auch alle zwei Wochen da sind.

Es ist sinnlos sich darüber aufzuregen.

Die Kinder hatte er vorher schon, Unterhaltszahlungen sind zwangsläufig, sie würde sie für ihr(e) Kind(er) auch haben wollen.

sie hat ihre Arbeitszeit stark reduziert und meint sie hat kaum mehr eignendes Geld.
Ich meinte dann ihr Kind (5)kann ja auch länger im Kindergarten bleiben dann kann hat sie etwas mehr Zeit für sich oder kann mehr arbeiten. Sie meinte nur dann schiebt sie ihr Kind ab und was sollen dann die anderen denken.

Ein gut gemeinter Ratschlag von Dir, den sie abgelehnt hat.

Sie ist neidisch auf andere wo die Väter die Kinder auch mal bringen oder holen. Wie kann ich ihr helfen.

Die sinnvolle und naheliegende Hilfe hat sie nicht angenommen, sie will sie nicht.

Dennoch kann sie das Klagen ganz offensichtlich nicht lassen.

Nimmt sie keine Hilfe an - ist ihr auch nicht zu helfen.

Sie sagt es macht sie neidisch dass ich auch mal für mich weggehen kann oder auch beruflich viel investieren kann.

Nun ja, Neid war noch nie eine sinnvolle Eigenschaft ... er löst auch keine Probleme.

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Habe zwar einen Vater der sich viel um die Kinder kümmert aber wir leben nicht zusammen und deshalb teilen wir uns die Kinderzeit.

Kann man machen, kann aber keine Verbindung dazu erkennen.

Das musst du wissen, ob du dich in die Angelegenheiten anderer Menschen einmischen möchtest. Vielleicht hast du ein Helfersyndrom?

Die Geschichte von deiner Bekannten rührt mich ehrlich gesagt nicht besonders. Dann hätte sie bei der Partnerwahl besser aufpassen müssen oder verhüten. Sie sollte Ü40 wissen, wie Kinder entstehen. Und sich über die Unterhaltszahlungen für die anderen Kinder aufzuregen, ist wohl hoffentlich wirklich ernst gemeint. Immerhin ist eine andere Familie kaputtgegangen und sie hat den "Sieg" davongetragen. Nun lebt sie mit dieser "Beute" und kann damit arbeiten. Selbstbestimmt und emanzipiert.


dora77 
Beitragsersteller
 12.10.2024, 17:38

Das Kind war von ihr sehnsüchtig gewünscht, sicher mehr als von ihm. Vermute sie hatte Torschlusspanik.

McMay  14.10.2024, 08:32
@dora77

Das macht mir deine Bekannte in meinen Augen noch unsympathischer.

Hätte ich kein Mitleid. Haben vor ihr Abertausende Mütter mit mehreren Kindern unter wesentlich schwereren Umständen auch geschafft.

Wow, niemals.

Die Frau hat ihr Schicksal selbst gewählt. Was glaubte sie denn? Dass er sich für sie und ihr Kind ändert? Es ist wohl kaum davon auszugehen, dass er für die anderen beiden Kinder zuverlässiger da war. Da haben sie wohl die "Repräsentationszwecke" zu sehr beeindruckt und geblendet. Nun weiß sie, wie es wirklich ist.

Für sie brauchst du dir wirklich kein Bein ausreißen. Und was bitte sollte na diener Eins- zu eins betreuung anders bzw. besser sein, als ihr Kind länger in der Betreuung zu belassen. In ihren Worten wäre es genauso abschieben - nur halt an dich.

Auch hier hat sie iene Wahl getroffen: Sie steckt lieber selber zurück, ist finanziell abhängig und von ihrem Image abhängig, als dass sie die Kinder länger betreut lässt.

Kurz gesagt ich glaube, sie ist ein Mensch, der gerne jammert. Nur darum geht es ihr. Und die größte Hilfe bist du ihr vermutlich, in dem du ihr einfach zuhörst und sie jammern lässt. Eben auch noch beim 113. mal ohne sie abzuwürgen, mit RAtschlägen zu bombadieren und Co. Einfach Jammern lassen.

Du machst das schon richtig und überlegst wie du deiner Freundin / Nachbarin da unter die Arme greifen kannst .

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