Kinder – die neusten Beiträge

Vasektomie mit 21?

Hallo. Direkt von Anfang an gesagt: Ich will nichts hören von "aber was ist in X Jahren" - geht mir nicht mit sowas auf die Nerven, habe beim langen Googlen davon genug gelesen.

Ich bin 21 und männlich - will absolut keine Kinder. Dieser Standpunkt hat sich seit 10 Jahren nicht geändert (ja auch früher habe ich schon darüber nachgedacht, ob ich mal Kinder will). Alle meine Freunde würden genau dies über mich aussagen, dass ich keine will, auch wenn sie es nicht von mir wissen. Das hat auch keine 5-jährige Beziehung und einige F+/ONS geändert. Ich habe nie auch nur annähernd daran gedacht diese Meinung zu ändern, nie gezweifelt. Gründe habe ich mehrere - ja ich hasse Kinder und kann mit denen nichts anfangen ist schon mal ein guter. Habe so oft gehört: "Kriege bloß keine Kinder" (muss dabei immer schmunzeln). Ich bin ein Karrieremensch, ich verdiene lieber sehr viel Geld als meine Zeit mit Saufen zu verschwenden - da passen Kinder erst recht nicht rein und ich werde weiterhin meine 12+ Stunden am Tag machen. Mir sind andere Sachen wichtiger: Unabhängigkeit, keine Verpflichtung für ein Blag sein ganzes Leben lang und Geld ist natürlich auch ein Faktor. Zeit lasse ich mal außen vor. Ich reise gerne und lange. Für mich ist Verhütung vor Allem bei lockeren Sachen extrem wichtig, da ist mir ein Kondom viel zu unsicher für!

Habe mich schon kurz gefasst. Also zur Frage:

Ist es möglich mit 21 und genannter Situation an eine Vasektomie zu kommen? Und nein, nicht im Ausland!

Kinder, Beziehung, Sterilisation, Vasektomie

Kinder (11, 15) haben Angst vor Nacktbaden bei Survival Outdoor Camp - Müssen sie sich überwinden oder kann man sie nicht zwingen?

Hallo, mein Mann, unsere Kinder (11, 15), unser Nachbar und ich absolvieren ab Morgen ein "Family Coaching" Programm in der Wildnis. Vorrausgegangen waren Konflikte in der Familie, daraufhin hat uns eine Freundin das Programm empfohlen, unser Trainer ist ein typischer Österreicher Outdoor Abenteurer. Zwei Wochen lang werden wir zelten, uns in der Natur aufhalten und unsere Probleme besprechen.

Handys und Elektronik sind strikt verboten, alles wird sehr einfach gehalten. Ich habe vorhin noch mal mit dem Coach telefoniert und die Details noch mal besprochen. Die Kinder hörten am Lautsprecher mit. Als ich fragte ob wir Badesachen mitbringen sollen, sagte der Trainer "Naah, wir gehen Nacktbaden!". Die Kinder bekamen große Augen und wurden unruhig, ich gab den Hörer weiter, so dass sie es mit dem Trainer diskutieren konnten. Dieser sagte allerdings "Scham ist eine Zivilisationskrankheit, die gilt es zu überwinden".

Mein Mann, der auch mit hörte sagte peinlich berührt: "Naja, die einen sagen so die anderen sagen so..." und grinste schüchtern, aber der Trainer sagte: "Nichts da". Jetzt ist die Frage wie wir damit umgehen sollen, die Kinder möchten es auf keinen Fall, aber wir wollten das Programm durchziehen. Während ich denke sie sollten sich überwinden, sagte unser Nachbar: "Nein, man kann niemanden dazu zwingen!". Jetzt wollte ich hier mal fragen, was würdet ihr uns empfehlen? LG

Natur, Tiere, Kinder, schwimmen, Erziehung, Wald, Outdoor, Survival, zelten

Einen Einstieg in das Projekt "Gefühle"?

Hallo meine lieben

Ich möchte mich mit meiner Kindergartengruppe (5-6 Jahre) mit dem Thema "Gefühle" beschäftigen und morgen einen Einstieg machen.
Ich hatte daran gedacht zu Beginn einen Sitzkreis zu bilden und den Kindern eine Situation von mir zu erzählen wie zum Beispiel : heute morgen habe ich meinen Bus verpasst, was mich total verärgert und wütend gemacht hat und halte den wütenden smiley hoch. Im Anschluss frage ich, welche Gefühlslagen Ihnen noch bekannt sind auser wütend zu sein. Falls den Kindern keine einfallen sollten, halte ich die vorgefertigten smiley mit den Gesichtdausdrücken "glücklich, traurig, ängstlich und wütend" hoch und erfrage dann noch einmal.

Wenn alle Gefühle genannt wurden, ahmen wir die Gesichtsausdrücke mimisch nacheinander nach. Danach frage ich die Kinder wie es ihnen heute geht und ob ihnen heute oder gestern auch etwas passiert ist was sie traurig, glücklich, wütend oder ängstlich gemacht hat. Die Kinder dürfen nacheinander erzählen. Anschließend dürfen sie sich immer einen Smiley aus dem Korb nehmen und auf das Blatt, worauf ihre Bilder drauf sind,  daneben kleben.  Dieses Blatt wird im Vorfeld irgendwo befestigt.

Mir fehlen irgendwie am Anfang die Motivationsphase und wie ich das ganze vielleicht abschließen könnte, damit das ganze rund wird.

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Oder gibt es noch andere Ideen in das Thema einzusteigen ?

Danke im Voraus.  

Kinder, Gefühle, Abschluss, Kindergarten, Motivation, Projekt, einstieg

Meine Tochter sitzt nur noch die ganze Zeit in ihrem Zimmer rum und ich habe das Gefühl,dass es ihr nicht gut geht?

Guten Abend (Gute Nacht),ich weiß es ist sehr spät,aber ich habe noch Spätschicht,deshalb habe ich noch Zeit hier eine Frage zu verfassen

Es ist so,dass meine 12 jährige Tochter nur noch in ihrem Zimmer sitzt.Sie reagiert auf alles extrem genervt,hält Abstand von mir,in ihren Zimmer ist so viel Chaos und wirklich immer sind ihre dunkelen Gardinen vor dem Fenster so,dass es stockdunkel ist.Naja,sie kommt auch selten raus und geht nie raus mit anderen Kindern spielen.Nun aber jetzt hab ich noch was: ich habe einen neuen Partner gefunden (ich bin mit dem Vater meiner Tochter seit 6 Jahren geschieden).Mein Partner kommt eher seltener und auch eher am Wochenende,was meine Tochter noch trauriger macht.Sie nimmt überhaupt keine Rücksicht auf ihn,wenn ich sie darauf anspreche,dass das und dies unhöflich war,sagt sie nur: "Erzähl sowas bitte jemanden den es interessiert.".Wenn mein Partner übers Wochenende da ist,geht meine Tochter nie aus ihrem Zimmer raus (auch nichts um zu essen oder mal aufs Klo zu gehen oder so...).Ich wünsche mir aber noch schon länger ein zweites Kind und ich möchte das auch umsetzen,wenn wir in eine größere Wohnung gezogen sind.Sie ist seit dem ich ihr das erzählt hab sehr verzweifelt (denk ich mal).Immer kommen Fragen wie: "Ich kriege das größte Zimmer,mein Kater bleibt mein Kater und das Kind darf ihn niemals streicheln,ich kriege einen Fernseher und werde bevorzugt,weil ich dann die Älteste bin,nicht wahr Mama?".Ich kann sie auch manchmal in ihrem Zimmer weinen hören.Wenn ich klopfe und frage was los ist,macht sie nicht die Tür auf (sie schließt immer ab) und sagt,dass nichts wäre.Was soll ich tun!Ich glaube es belastet sie das mit meinen Plänen,aber ich will nicht,dass sie leidet!Was ist los mit ihr,sie sitzt nur im Zimmer rum und macht nichts mit Freunden was soll ich tun?

Tut mir leid wenn alles so abstrakt ist oder Fehler drinnen sind,aber ich bin erst vor kurzem aufgewacht (ich habe diese Woche wie gesagt Nachtschicht und da ist mein Schlafrhythmus etwas kaputt).

Kinder, Familie, Ehe, Partner

Vater droht mit Schlägen, was tun?

Hallo. Ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt, habe ADS und Dyskalkulie und in der Schule bin ich auf einem Schnitt von 2,1. Für meine Eltern (mehr für meinen Vater) ist dieser Durchschnitt schlecht. Obwohl ich es sehr schwer habe, zu lernen. Meine Eltern haben mich von meinem 6. bis zu meinem 12. Lebensjahr fast täglich geschlagen, beleidigt und niedergemacht. Meine Mutter hat vor ca. 1-2 Jahren damit aufgehört, aber mein Vater droht mir immernoch. Kleines Beispiel: Ich war gerade am Lernen für die Schule. Mein Vater kam in mein Zimmer und drohte mir mich zu schlagen, weil ich angeblich den ganzen Tag Zuhause sitze und nichts tue. Draußen regnet es und ich habe eine Verletzung am Fuß, weswegen ich mit den Gehstöcken nicht weit komme. Er besteht darauf, dass ich raus gehen soll und dann wundert er sich, wenn ich mal eine schlechte Note (Bsp. Mathematik) mit nachhause bringe, wenn er nicht möchte, dass ich drinnen bin. Klar, könnte ich auch draußen lernen, aber dort werde ich viel zu leicht abgelenkt (ADS) Außerdem kann ich nicht laufen. Und es ist kalt. Es tut sehr weh, wenn er mir droht und schreit :(. Was kann ich tun? Ich habe es schon einer Sozialarbeiterin gebeichtet, aber ich weiß halt nicht, ob es sich verbessern oder verschlimmern würde, wenn sie mit ihm redet. Meine alten Fragen klären noch mehr zu diesem Thema :) Danke schonmal.

Lernen, Kinder, Schule, Angst, ADS, Eltern, Psychologie, ADHS

Mutter ausgezogen. Reagiere ich falsch?

Meine Mutter ist vor drei Wochen ausgezogen bzw hat sich von meinem vater getrennt. sie ist einfach gegangen. niemand hatte außer ihr damit gerechnet. mein vater wollte sie aufhalten, wollte zur Eheberatung und ist jetzt am boden zerstört. sie haben ein haus+kredit zusammen welches sie seit jahren renovieren und herrichten. sie kennen sich seit über 20 jahren. ich (18) bin jetzt mit meiner schwester (15) mit meinem vater im haus wohnen geblieben sie hat sich ne Wohnung gesucht. ich habe mehrmals mit ihr geredet. sie steigert sich da immer mehr rein. behauptet die ganzen 20 jahren waren schlecht. hätte sie mein vater niemals kennengelernt. und redet sich alles schön. sie wäre trz da wenn wir sie brauchen. sie würde uns helfen und alles wird gut. wenn sie jetzt nicht leben würde wäre ihr leben ja vorbei. sie hätte ja nur noch 10 brauchbare jahre. sie ist 46 mal nebenbei. klar ist sie nicht mehr 20 aber ich bezweifle doch das mit 56 alles vorbei ist. nach langen Gesprächen hat sie dann zugegeben das sie einen neuen hat. sie hat aber behauptet sie hätte schon entschieden sich zu trennen bevor das anfing. bloß erfahre ich dann von meiner schwester das der neue typ der ist der den ganzen sommer bei unseren nachbar gearbeitet hat. sie kennt ihn also schon viel länger. so geht das ständig den mit den lügen von ihr. ich bin einfach so wütend und entäuscht von ihr und weiß nicht was ich machen soll. mein vater steht jetzt allein mit dem haus da und ist völlig zerstört und fertig. meine mutter war immer meine wichtigste Vertrauensperson. ich habe ihr über alles geredet und ihr geglaubt wenn sie gesagt hat alles wird gut. jetzt ist dieses vertrauen einfach weg diese Geborgenheit die sie mir geben konnte wenn ich angst hatte einfach alles weg. sie ist nicht hier wie sie es versprochen hat. ich habe sie in den letzten Wochen kaum gesehen nur wenn sie Sachen aus dem haus geholt hat. einfach alles was ich kenne ist weg. ich bin damit aufgewachsen das Familie immer das ist was bleibt wenn alles um einen herum nicht gut läuft und alles ist jetzt weg. alles worauf ich mich immer verlassen konnte. ich bin so traurig und wütend ich habe das gefühl meine mutter gar nicht mehr zu kennen. sie hat meinem vater konzertkarten zu weihnachten geschenkt und versprochen trz noch mit ihm hinzugehen. der Termin ist dienstag und heute hat sie abgesat weil sie angeblich arbeiten muss. ihr Dienstplan hängt noch hier sie hat frei an dem tag. ich habe heute den kontakt zu ihr abgebrochen und ihr gesagt das ich sie erstmal nicht mehr sehen will. jetzt bin ich noch trauriger als vorher aber diese frau ist einfache nicht mehr meine mame wie ich sie kenne. ich bin mitten in meinem abi und es verändert sich eh alles dieses jahr für mich und das zieht mir jetzt einfach das bisschen boden unter den füßen auch noch weg. dabei hasse ich Veränderung wie die pest. trotzdme überlege ich jetzt ob ich mit dem kontakt abruch übereagiert habe aber ich möchte einfach keine lügen mehr

Kinder, Familie, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Psychologie, Ehe, Streit

Mein Angebot um Kindern die Auferstehung Jesu zu erklären,findet ihr es sinnvoll?

hi ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin , wir müssen in unserer Religionsklausur ein Angebot kurz planen für Kinder. In diesem Angebot soll es um Ostern gehen wir sollen den kindern aber auch die Religiösen Hintergründe verdeutlichen . Nun hatte ich die Idee den kindern erst die Metamorphose des Schmetterlings zu erklären dazu habe ich eine Geschichte die ich vorlese . Danach sollen sie so Bilder in der Reihenfolge zuordnen die ich vorher gebastelt habe , die halt den Ablauf von Raupe zum Schmetterling darstellt danach sollen sie daneben den Weg Jesu von Kreuzigung bis zu Auferstehung auch nacheinander zuordnen. Damit soll die Auferstehungsgeschichte für Kinder leichter nachvollziehbar sein, da die raupe ja auch erst in eine Puppe wie tot erscheint und aus dem scheinbar toten dann ein Schmetterling aufersteht. Ich würde also so eine karte haben mit der Raupe in der Puppe und dem Sarg in dem jesu tot ist .Beide würden dann nebeneinander liegen und so alle stadien von Kreuzigung bis Auferstehung von raupe bis Schmetterling und so weiter Ich würde den Kindern während sie es zuordnen dann die wichtigsten sachen erklären und sie selber fragen was sie schon alles darüber wissen. .Nun wollte ich euch mal fragen ob ihr denkt das dies eine gute Idee ist? Findet ihr man kann es den Kindern so erklären und meint ihr sie können sich so die Geschichte jesu etwas besser einprägen wenn man die Situationen bildlich nacheinander hinlegt. Und was meint ihr für welches Alter dieses Angebot sinnvoll wäre , wir dürfen uns das Alter selber aussuchen ,müssen aber begründen warum dieses Alter für das Angebot geeignet ist. Also die kinder sollen es ja verstehen . Und was meint ihr zu meiner idee.? Falls etwas unverständlich ist gerne nachfragen ! Und bitte ehrliche Meinungen.!!

Religion, Kinder, Jesus, Ausbildung, Tod, Ostern, Christentum, Auferstehung, Christus, Erzieher, Evangelium, Ewiges Leben, Jesus Christus, kindgerecht

Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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