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Meine Katzen streiten sich. Wie lange kann ich warten bis ich ein zusammenleben ausschließen kann?

Die Sache ist die ich habe seid dem 15.09 eine zweitkatze dazu geholt. Einen mittlerweile 5 Monate alten Bengal Kater. Meine andere Katze ist mittlerweile 10 Jahre alt, geht gern raus und ist total verschmust - naja eigentnlich. Seid dem der kleine da ist hat sich das deutlich veringert. Anfangs hat sie sich vor Ihm versteck und ihm gemieden, wollte sogar nichts fressen! Das hat sich aber zum glück geklärt. Ich hatte sogar aussichten auf besserung da meine Katze ihn zwar anfauchte und anknurrte aber beim nach hause kommen die stirn ableckte. Allerdings musste ich 1 woche weg so dass meine Mutter auf sie aufpasste. Als ich wieder da war bemerkte ich ein stärkeres Knurren und Fauchen wenn er zu nah kam, sie knurrt auch schon wenn er den Raum bettrit oder ihn hört.Wenn er dann in der nähe ist und sie vorbei musst dann knurrt sie und haut ihn. Die einzigen male wo sie ihn mittlerweile tolleriert ist es wenns nassfutter gibt oder beim schlafen auf dem Bett meiner Mutter mit mindestens 1 M abstand. Ich dachte es würde sich bessern aber gefühlt wirds schlimmer... ich hab vor einen neuen und größeren Kratzbaum zu besorgen und der kleine wird in 1 monat kastriert.. was meint ihr zur ganzen sache? wie soll ich mich verhalten? Früher war sie so kuschel bedürftig jetzt ist sie dauernt nur angespannt..

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Tiere, Kater, Lösung, Katze, Futter, Kastration, Katzenverhalten, Positiv, Streit, Bengalkatze, Knurren, zuwachs, Fauchende Katze

Meine Katze hat eine angeschwollene Unterlippe? Was kann das sein?

Liebe Katzenfreunde,

unsere Emma ist jetzt 6 Jahre alt und hat plötzlich vor etwa einer Woche eine angeschwollene Unterlippe bekommen (siehe Foto unten). Diese wurde auch größer. Und jetzt isst sie kaum etwas und wenn sie dann mal was gegessen hast, erbricht sie es schnell wieder..., sie schluckt auch zwischendurch immer mal wieder schnell hintereinander, als käme ihr was hoch. Dennoch ist sie fit, spielt, kommt zu uns, aber schläft auch viel.

Mal ein paar Eckdaten: Emma ist eine Diva, schnell gestresst und eher ängstlich (schmust nur mit meiner Mama und mir). Wir hatten einen zweiten Kater, mit dem sie sehr vertraut war (außer in der letzten Zeit), der leider am letzten Mittwoch eingeschläfert werden musste. Sie hat sich in der Zeit, wo es unserem Felix besonders schlecht ging, auch immer in das hinterste Zimmer verkrochen und kam nur wenn es nötig war heraus.

Beim tierarzt waren wir schon, der meinte, es könne eine Entzündung sein, aber auch ein eosinophiler Granulom-Komplex. Sie haben ihr dann eine entzündungshemmende Spritze gegeben und etwas gegen schmerzen, uns ein solches Mittel auch für zu Hause mitgegeben und meinte wenn es bis Montag nicht besser ist, sollen wir nochmal kommen. Auch spezielles Allergiker Futter haben wir mitbekommen, was anscheinend nichts bringt und Magenschoner (den wir aber leider nicht verabreichen können, weil Emma nur Trockenfutter kriegt.

Habt ihr mit dieser Situation Erfahrung? Habt ihr ne Ahnung, was das sein könnte und was wir tun könnten? Sind total verzweifelt und wollen unserer kleinen doch nur helfen :(

vielen dank schon mal und liebe Grüße

Eure Nastyfantasty

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Katze, Gesundheit und Medizin, Herpes, Katzenfutter, Veterinärmedizin

Eingeklemmter Nerv bei der Katze?

Hallo,

vielleicht hat ja jemand eine Idee oder hat ähnliches erlebt. 

In der Nacht von Montag auf Dienstag vor einer Woche hat die Katze zweimal gespuckt (es hört sich immer wie übergeben an, aber es kommt einfach nur spucke). Bis zum Nachmittag dann noch zwei weitere male. Beim aller ersten mal war ein Grashalm dabei. Danach war nichts mehr drinne. 

Am Dienstag Nachmittag kam meine Katze aus dem Schlafzimmer gelaufen (sie schläft dort oft) und auf einmal hat sie total gehinkt. Nach ein wenig beobachten fiel auf, dass sie auf den rechten Bein humpelt. 

Ich war direkt etwas in Sorge, weil sie in den letzten 24 Stunden mehrfach gespukt hatte. Also ab zum Tierarzt.. (ich muss sagen, ich hatte Angst es wäre ein Schlaganfall während der Arbeitszeit gewesen). 

Sie tastete meine Katze ab, fand aber weder Bissspuren noch einen Bruch. Sie reagierte auch nicht groß auf Druck, nur an der Wirbelsäule meckerte sie. 

Die Tierärztin gab ihr eine Spritze und meinte, dass wir bis morgen abwarten sollten und ich dann wieder kommen sollte, falls was ist. 

Mittwoch war alles ruhig, kein Übergeben, nichts.. sie hat normal gefressen und getrunken, hat geschmust etc. 

Also rief ich die Tierärztin an und sagte, dass alles bis auf das laufen wieder gut seie. Sie meinte ich sollte dann noch einen Tag warten. 

Am Mittwoch Abend (23.30h) waren wir schon im Bett und aufeinmal schrien die Katze auf. Von jetzt auf gleich, wo sie doch geschlafen hatte. Man hörte direkt, dass sie große Schmerzen haben musste. Sie wollte weder stehen noch liegen, schrie die ganze Zeit nur. Es tat mir so weh und ich wusste gar nicht was tun. 

Nach ca. 20 Minuten war sie wieder ruhig, wir haben uns dann hingelegt und bis morgens war alles ohne Probleme. 

Ich bin dann direkt Donnerstag früh mit ihr in die Tierklinik. Sie haben meine Katze dann direkt geröngt. Heraus kamen mehrere kleine Baustellen, Arthrose am Knie, der Hüfte und der Wirbelsäule. Die Ärztin meinte, dass wohl die Arthrose an der Wirbelsäule das Problem seie. Daher würde wohl das Problem kommen.... eingeklemmter Nerv?!

Sie hat mir jetzt Metacam (einmal am Morgen) und Hyalutidin (einmal pro Tag) mitgegeben. 

So, jetzt ist Dienstag...... meine Katze verhält sich weiterhin total normal. Es gab auch keinen "Anfall" mehr, bei dem sie solche Schmerzen hatte. Sie isst normal, trinkt normal und schläft normal. Vom Verhalten ist sie echt wie immer, bis auf die Tatsache, dass sie ihr linkes Bein nicht belastet /belasten kann. Wenn sie zu schnell läuft, rutscht ihr das linke Bein weg und sie fällt hin (Laminat). Wenn sie springt, fällt sie manchmal hin. Eben als hätte sie Null kraft im linken Bein.

Ich kenne mich ja nun Null aus... kann das ein eingeklemmter Nerv sein?! Geht das von alleine wieder weg? Was kann ich neben dem Medikamenten noch für meine Katze tun?

Linuel

Gesundheit, Katze, Gesundheit und Medizin, Nerven

Was kann ich für meine demente katze tun?

Hallo, ich habe eine katze die schon immer eigentlich bei uns wohnt , seit 16 Jahren. Vor zwei Jahren ca wurde festgestellt dass sie ein wenig dement ist. Am Anfang hat man das nur gemerkt weil sie öfter miaut bzw geschrien hat als sonst und ein wenig verwirrt war. Mittlerweile merke ich es aber an einigen Sachen. Sie ist fast immer wenn ich zu Hause bin bei mir, kuschelt viel mehr, sucht meine Nähe und geht fast nicht mehr raus und wenn dann nur kurz. Sie schafft manche Sprünge nicht mehr und schreit eigentlich ständig, woran ich irgendwie merke dass sie nicht weiß was sie tun soll und irgendwie Hilfe braucht. Außerdem schreit sie auch ständig weil sie denkt sie hat hunger obwohl ich ihr ständig essen gebe, aber sie vergisst es. Sie läuft ständig planlos Rum und sitzt oft einfach so da und glotzt ins nichts. Ich kuschel sehr oft mit ihr, streichel sie, lass sie bei mir schlafen und wenn sie rumsitzt und glotzt Versuche ich sie abzulenken und rufe sie oder Spiel mit ihr. 

Vielleicht kennt sich ja der ein oder andere aus, was ich noch tun könnte damit es ihr so lang wie möglich damit gut geht. (Ansonsten geht's ihr gut, waren erst beim Tierarzt wegen einer Krankheit und da wurden blutbilder getestet. Ist also nur die blöde Demenz.). Hat jemand Ideen? Ich mach mir ein wenig Sorgen dass ich ihr nicht genug bieten kann für die letzten paar Jahre und dass es ihr schlecht geht. Danke schonmal

Demenz, Katze, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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