Jugendliche – die neusten Beiträge

Warum verarschen viele Jugendliche heutzutage sehr oft jemanden?

Hallo

Mir (Männlich 22) fällt es immer wieder auf, wie viele Jugendliche/junge Erwachsene viele immer wieder verarschen.

Beispielsweise, ich hatte in der Vergangenheit so paar Freunde gehabt, doch, die haben mich gefühlt immer ausgenutzt. Es gab einen Jungen in meinem Haus. Jedes mal, wenn ich ihn gefragt habe ob er raus kann, dann hat er zu mir immer gesagt :"Ja, ich komme in 5 Minuten!" - Nach diesen 5 Minuten aber, ist er selber zu einem anderen Freund gegangen. Manchmal sogar mit einer Übernachtung.
Glücklicherweise habe ich mit dem seit Jahren keinen Kontakt mehr, und dieser Junge ist mit seiner Mutter im April/Mai dieses Jahres an den Stadtrand gezogen.

Dann, hatte ich noch einen Jungen in der Schule kennengelernt. Er hatte gena udie gleichen Hobbys wie ich (Fotografie). Wir sind sehr oft zusammen mit dem Zug rausgefahren in die Natur und haben dann den kompletten Tag die Natur fotografiert.

Doch, nach 2-3 Jahren, hat mein Freund eine Freundin gefunden, und seit dem her hat er keine Lust mehr sich mit mir zu treffen. Deswegen haben wir auch schon seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr...

Warum wird man heutzutage gefühlt nur verarscht und ausgenutzt, nur damit man sich am Ende des Tages schlecht fühlt oder so... :/

Waren dass dann überhaupt richtige Freunde, die ich hatte, oder nicht?!

Wäre über aufklärende Antworten froh! :)

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Freunde, Jugendliche, Sex, Trennung, Freundin, freundschaft und liebe, Jugend, Jungs, verliebt, Crush

Empfehlungen zur Medienzeit sinnvoll?

Hallo,

ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema "Beschränkung der Medienzeit bei Kindern und Jugendlichen" beschäftigt. Dabei bin ich auf Quellen/Ratgeber gestoßen, die u.a. Folgendes empfehlen:

- Wochenkonto für Mediennutzung (z.B. eine Stunde pro Lebensjahr)

- kontrollierte Inhalte (bis zum 18. Lebensjahr)

- Keine Mediennutzung in der Nacht

-> Das bezieht sich meist auf die Internetnutzung und das Fernsehen.

Ich persönlich kritisiere diese Regeln scharf und halte sie teilweise für unwissenschaftlichen Nonsens.

Warum?

Es wird meiner Meinung nach zu viel auf die Quantität geachtet; die Qualität ist eher untergeordnet. Man kann auch Sinnvolles am PC/Handy erledigen. Ich habe bspw. meinen besten Freund durch das Internet kennengelernt. Wir unterhielten/unterhalten uns sehr oft, spielen etwas oder schauen uns Videos an. Klingt hirnverbrannt, hat uns aber erfüllt. Wir hatten/haben so einen großen Spaß zusammen. Weiterhin war ich Moderator in einem Spiel (sehr wichtige/nützliche Erfahrung!), habe eigene YouTube-Videos erstellt, programmiert und auch sonst viel recherchiert.

Hinzu kommt, dass manchmal Streitigkeiten entstehen (ich habe mehrere Freundesgruppen, die mir wichtig sind). Klärende Gespräche dauern häufig bis in die Nacht an, weil die Personen tagsüber keine Zeit haben. Teilweise unterhalten wir uns über komplexere Themen - auch hier bis in die Nacht.

Ich kenne einige Jugendliche, die das Internet auch auf diese Art und Weise nutzen. Da verstehe ich derartige Begrenzungen im Allgemeinen nicht.

Auch das Kontrollieren von Seiten halte ich ab einem gewissen Alter (15/16 Jahre) für fragwürdig. Was will man finden? Häufig wohl Pornos. Da wäre Aufklärung besser; an solches Material kommt man so oder so, spätestens ab der Volljährigkeit. Kommunikation statt Restriktion.

Bei kleineren Kindern kann ich die Kontrolle verstehen und halte sie sogar für notwendig. Einem Jugendlichen sowas aufzudrücken halte ich nur in Ausnahmefällen - bei akuter, gut begründbarer und nicht unerheblicher Gefährdung (da kommt mein Juristendeutsch raus, tut mir leid ;) ) - für denkbar.

Ich hatte nie solche Beschränkungen und schloss mein Abitur mit der Note 1,4 ab, studiere jetzt und habe ein blühendes Sozialleben - häufig via Fernkommunikation, aber auch gelegentlich "in Echt".

Was ist eure Meinung dazu? Gern kommentieren. Danke!

Internet, online, Kinder, Familie, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Medien, Mediennutzung

Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

Kinder, Geschichte, Kreativität, Menschen, Träume, Story, Traum, Jugendliche, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Entwicklung, Erwachsene, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, detailliert, Eindrücke, Erfahrungen

Studium weiterführen oder nicht?

Hey,

ich habe ein Problem… bin seit oktober am Studieren und wusste von anfang an dass es nicht das ist, was mich glücklich machen wird. Ich bin eine sehr offene person und möchte immer in bewegung sein.

Den Mut für ein Gap Year (au pair, arbeiten…) habe ich mir nehmen lassen. Mein Vater redet ständig auf mich ein, ich solle einfach studieren, er wäre früher so dankbar gewesen und ich wäre verwöhnt. In seinen Augen gibt es das gap year nicht, es bringt sich auch nichts und auch dass die Familienbeihilfe dann wegfällt passt ihm nicht (verständlich).

Ich kann euch nicht sagen was in mir vor geht… ich komme im Studium nicht an, ich kann nicht lernen (konnte in der schule immer gut lernen) und habe das gefühl als würde ich wegen dem Studieren MEIN leben verpassen, als würde mir meine Freiheit genommen werden. Vielleicht ist das dumm… ich könnte natürlich einfach das 1. Semester fertig machen… ich könnte auch einfach abrechnen und meiner inneren Stimme folgen.

jetzt meine Frage… hält ihr was von dem Gap year? Oder ist das nur ein blöder trend der GenZ? Verliere ich deshalb wichtige Zeit? Soll ich einfach zufrieden mit dem Studieren sein und meine Befindlichkeiten verdrängen?

ich bin total verwirrt, teils auch energielos und weiß nicht mehr was richtig und falsch ist.
was würdet ihr tun? (Bin neunzehn jahre alt)

vielen dank!

Leben, Lernen, Schule, Angst, traurig, Frauen, Jugendliche, studieren

Hab nen Schreibwarenladen an der Außenseite eines EKZ, Jugendliche hängen seit einiger Zeit davor rum und vertreiben mir die Kundschaft, wie handeln?

Es ist ein Einkaufszentrum in einer Trabantenstadt mit Hochhäusern und vielen Sozialwohnungen. Jugendliche waren immer auf dem Platz dsvor, aber seit einiger Zeit direkt vor meinem Laden. Seitdem wesentlich weniger Kundschaft. Ich fragte sie am Freitag, ob sie nen Boss haben, weil sie immer von einem Hakan sprechen. Sie bejahten das. Als ich fragte, ob ich mit dem sprechen kann, sagte einer, ich schreib dem. Dann sagte er zu nem 12j bring ihn mal zu Hakan und er sagte komm mit. Dieser Hakan saß in nem Raum beim Treppenhaus der Tiefgarage. Ich staunte nicht schlecht. Als er 11 war, war er ein rotzfreches Dickerchen. Als ich ihm keine Elfbar verkaufte, sagte er er du langweist mich. Jetzt saß er da, qualmte und ein Mädchen links von ihm strich ihm mit angewinkeltem Zeigefinger an seiner Wampe rauf und runter und sagte, lit dass du dick bist, mega lit. Er sagte, ey, was führt dich denn zu mir? Ich sagte ihm, was Sache ist. Er sagte zu mir, die Jungs müssen halt auch wo sein und denen gefällt es vor deinem Laden, aber wenn die ein warmes Plätzchen kriegen können. Du hast doch im Laden hinten noch ein Zimmer Bro. Wenn die da chillen können, lässt sich was machen. Ich sagte, überlege ich. Er sagte, die Jungs kommen am Montag auf dich zu.

Kinder, Teenager, Jugendliche, Banden, Clique, Einkaufszentrum, dicker Bauch, dicker junge

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jugendliche