Jugendliche – die neusten Beiträge

Wieso sind die meisten Jugendlichen immer so respektlos und aggressiv?

Ich check das ehrlich nicht ich könnte so sehr ausrasten wenn Leute ohne grund auf mich los gehen. Wirklich wieso sind die meisten Jugendlichen alle in ihrem sch**ß Film oida. Ich hab so viele Beispiele.

Z.b vor nicht allzu langer Zeit hat mich mein ehemaliger Freund (jetzt nicht mehr ich hasse ihn abgrundtief weil er zum talahon geworden ist) in einen Gruppenchat mit ein paar von seinen anderen Freunden gegeben. Auf einmal beleidigt mich einer mit „Schleich dich du scheiß Wi***er.“ Sag ich „Was ist mit dir. Was bist du so ein A***hloch“ Und bamm. Plötzlich kommt er mit „Wer denkst du wer du bist.“ und „Ich f**k dich ich hau du zam ich find raus wo du wohnst und dann hol ich meine Kontakte über ganz Österreich verteilt und wir schlagen dich kaputt du Hu****hn mach entschuldigungs-Video wo du kniest und sagst das es dir leid tut das du mich beleidigt hast.“ Ich hab dann natürlich gelacht und gesagt er kann meine E**r lecken und hab den Anruf verlassen. Er glaubt auch er is Mafiaboss.

Versteht ihr was ich damit meine? Die sind alle in ihren Gruppen und in ihren Filmen, machen Schlägereien und glauben sie sind höhere Wessen und meistens sind es dann auch noch solche Migranten (ich hab nichts gegen die die Nett sind und sich integriert haben, ich habe auch ausländische Freunde) die nicht mal das 1x1 können und in der Schule durchgefallen sind weil sie einfach für alles zu D*mm sind.

Das macht mich so wütend das die alle denken das sie so stark sind und glauben sie können eine große Fresse haben UND WENN sie dann jemand drauf anspricht sagen sie „komm her ich fetz dich, ich f*ck deine Mutter“. Und das sie dann damit flexxen das „sie rücken haben“ (sozusagen das sie Leute haben die ihnen bei Schlägereien helfen).

Und das schlimme ist das es immer mehr werden. Letztens hab ich einen 8-jährigen gesehen der fake-gucci getragen hat und sich wie ein H****nsohn benommen hat und mit seinen Freunden so abartig geredet hat. Also wirklich in jedem satz war „Moruk“, „Hs“, „Wallah“ und „Diggah“.

Das waren nur 2 BEISPIELE VON VIELEN.

Ich fühle mich echt nicht mehr sicher in meinem Land und muss sogar aufpassen das ich nicht zu lange Augenkontakt mit solchen Menschen habe weil sonst kommt „Was guckst du so? Willst du aufs Maul Moruk? Wallah ich f*ck dich.“

Ich hasse Gewalt und ich will niemals jemanden schlagen müssen aber solchen Leuten würde ich so gerne einfach die fre**e Polieren um ihnen klar zu machen wie es wirklich läuft wenn man glaubt respektlos zu fremden Menschen zu sein.

Jugendliche, Respektlosigkeit

Wie findet ihr das Deutsche Schulsystem?

Lasst mich gern eure Meinung dazu hören.

Meine Meinung: Das Deutsche Schulsystem hat seine Wurzeln im 18.Jahrhundert und wurde seitdem immer erneuert und modernisiert aber vor allem in den letzten 20 Jahren wo sich so viel verändert hat auf der Welt liegt meiner Meinung nach die Schwäche in unserem Schulsystem.

Schulfächer die in den (meisten) Schulen fehlen aber an jeder Schule vorhanden sein sollten:

Informatik - Ich bin Studierter Informatiker (Computerwissenschaft) und arbeite als Softwareentwickler, die IT Branche ist die größte Branche der Welt und sie wird mit jedem Jahr wichtiger da, Themen wie Internet, Ki, Software etc. immer unverzichbarer werden bzw. sind sie jetzt schon lange nicht mehr wegzudenken.

Kritikpunkt: In den Schulen fehlt der Informatikunterricht, da unsere Kinder die Steuerzahler und die Zukunft des Landes sein werden und die Zukunft durch Leute bestimmt wird die sich am besten in Informationstechnik auskennen werden, würde es nur Sinn machen Informatik als Schulfach ab der 5. Klasse einzuführen.

Finanzielle Bildung - Ebenfalls ein wichtiges Thema das in Schulen fehlt, teilweise weiß man nach der Schule wie man Vektorrechnungen erstellt und Komplexe Mathematische Aufgaben lösen kann aber nicht wie man eine Steuererklärung macht, einen Mietvertrag unterschreibt bzw. worauf bei einem Mietvertrag zu achten ist zb. (auf Staffelmiete etc), verschiedene Steuerklassen, freibeträge, sparmöglichkeiten usw.

Kritikpunkt: Würde man die Kinder ab der 5.Klasse mehr an das Thema finanzen ranführen, hätten sie in der Zukunft eine bessere Finanzielle bildung und würden von klein auf lernen besser mit Geld umzugehen und ein Finanziellstabileres Leben zu führen.

Haushalt: Viele Kinder wachsen ohne Vater/Mutter auf oder die Eltern arbeiten in Vollzeit (vllt sogar alleinerziehend), jedenfalls lernen viele von ihnen nicht wie man Nudeln kocht, Wäsche wäscht und sonstige Sachen die zu einem gesunden Leben dazugehören zb. Ernährung, welche Vitamine, Mineralstoffe man braucht um ein gesundes Leben zu führen.

Kritikpunkt: Vorallem wenn die Mutter alleinerziehend ist und in Vollzeit arbeitet kommt es häufig vor das den Kindern Geld gegeben wird, damit sie sich nach der Schule einen Döner holen. Das kann man natürlich hin und wieder machen aber zu lernen wie man kocht sollte ein absolutes Pflichtfach in Schulen sein.

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Warum sind viele Mädchen heutzutage lieber in toxischen Beziehungen?

Hey,

Ich (Männlich 22), frage mich in den letzten Jahren sehr oft, warum es extremst viele Mädchen gibt, die sich heutzutage sehr komisch in Beziehungen verhalten.

Beispielsweise, ich hatte selber in den letzten Jahren schon so einige Fälle in fremden Beziehungen miterlebt, wo viele Mädchen in einer toxischen Beziehung waren. Wenn dann aber ein netter Junge das Mädchen anspricht, dann verteilen die Mädchen dem Jungen einen Korb, und heulen aber danach wieder rum, warum ihre Freunde (Jungs), sie so schlecht behandeln...

Die Jungs verbieten den Mädchen sich mit anderen Jungs zu treffen, schauen in ihre Handy's (Chats - bei WhatsApp, antworten manchmal sogar anderen Jungs...sagen den anderen Jungs dass sie die Finger von deren Freundin halten sollen...), behandeln die Mädchen wie Mist.

Wenn dann der nette Junge das Mädchen fragt, warum sie sich nicht scheiden will, dann hört man immer wieder solche Antworten wie:

- "Nein, ich will mich nicht scheiden! Ich liebe ihn soo sehr!"
- "Nein, er ist mein ein und alles!"
- "Nein, ich liebe ihn so sehr!!"
- "Nein, ich scheide mich nicht! Ich bin sehr davon überzeugt, dass er sich noch verändern wird!"

Ich frage mich mittlerweile nur noch: Was ist mit den Mädchen heute so los, weshalb viele sich so komisch verhalten, und sich weiterhin in toxischen Beziehungen aufhalten, wo man selber als außenstehender merkt, dass früher oder später alles bei denen zerbrechen wird!

Ich wäre über aufklärende Antworten froh.. :)

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Wie mit der Vergangenheit abschließen, damit man sich die Zukunft nicht zerstört?

In der fünften und vorallem der sechsten Klasse wurde ich gemobbt. Ich wurde geschlagen, gedemütigt, ausgeschlossen, beleidigt, bedroht, bestohlen, erpresst, meine Sachen wurden versteckt bzw weggenommen usw. Der Grund war wahrscheinlich, dass mein Autismus damals noch unbekannt war und ich kein Handy hatte. Die Folge, dass ich mich selbst verletzt habe und irgendwann geistig nicht mehr konnte und die Schule gewechselt habe. Mein Selbstvertrauen ist durch das Mobbing bis heute sehr gering und ich sehe überall Bedrohungen.

Die Folge für die Mobber keine (nur dass sie sich jemand anderes suchen mussten).

Egal wie sehr ich es verdrängen versucht habe, ich schaffe es einfach nicht. In meinem Betrieb habe ich heute eine Person gesehen, die zu 98 Prozent ein Ex Mobber war (gleicher Vor und Nachname+ähnliches Aussehen).

Er hat mich glaub ich nicht erkannt. Ich musste mich zusammen reißen ihn nicht mit der Faust ins Gesicht zu schlagen und immer weiter (die Versuchung war groß). Damals wurde mir das Leben zur Hölle gemacht und ich konnte mich nicht wehren oder austeilen (nur einmal als der Vater von einem der anderen Mobber gestorben ist und ich ihm die Schuld gegeben habe, konnte ich mich rächen).

Wie schaffe ich es damit abzuschließen, auch wenn es keine Gerechtigkeit geben wird, anstatt vielleicht beim nächsten Mal tatsächlich die Beherrschung zu verlieren?

Sorry für die Rechtschreibung, musste schnell machen, da Pause vorbei.

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Meinung des Tages: Reform soll Textangebote der Öffentlich Rechtlichen einschränken - wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben?

Der geplante "Reformstaatsvertrag" soll die (Online-)Arbeit öffentlich-rechtlicher Kanäle drastisch einschränken. In der Folge würden deutlich weniger Nachrichten deutlich später veröffentlicht werden können. Die ÖR sensibilisieren auf ihren Instagram-Accounts für das Problem...

Reform der Öffentlich Rechtlichen

Bis zum morgigen Freitag beraten die Ministerpräsidenten der Länder über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ende September wurde ein entsprechender Entwurf für den sog. "Reformstaatsvertrag" vorgelegt, der z.B. die Zahl der Radiosender und digitalen Spartenkanäle im TV von ARD und ZDF begrenzen möchte.

Den größten Einschnitt jedoch gäbe es für die Online- und Social-Media-Nachrichten-Angebote der ÖR. Im Entwurf der Länder wird der Passus zur "Presseähnlichkeit" verschärft. Vor allem private Zeitungsverleger, die ihr Online-Angebot inzwischen deutlich ausgebaut haben, kritisieren, dass aktuelle und journalistisch gut aufgearbeitete Artikel auf den Seiten der ÖR kostenlos zu bekommen sind.

Einschränkungen für Social Media

Künftig sollen laut Entwurf Nachrichten online erst veröffentlicht werden, wenn zuvor im Radio oder TV darüber berichtet wurde. Das wäre in zweierlei Hinsicht problematisch: 1. gibt es viele Themen, die es gar nicht in die Sendezeit im Radio oder TV schaffen und 2. würde es die Vermittlung von Informationen deutlich entschleunigen. Ein "online first" würde somit wegfallen. Weiterhin sollen Audio- und Videobeiträge im Vordergrund stehen, während Nachrichten in Text-Format eingeschränkt werden sollen.

Neuere Umfragen ergaben jedoch, dass ein Gros der Menschen hierzulande Nachrichten weiterhin lieber in Text-Form konsumiert.

Mit Blick auf Audio- und Videobeiträge ergibt sich weiterhin das Problem, dass diese in der Produktion viel zeitaufwendiger sind. Eine derartige Zeitverzögerung ist in einer modernen und schnelllebigen Medienwelt kaum zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Audio- und Videoform nicht ausnahmslos für jeden Nachrichtenbeitrag passend.

Öffentlich-rechtliche Anstalten üben Kritik

Sowohl die tagesschau als auch zdfheute zeigen ihren Nutzern auf ihrem Instagram-Account auf, wie Social-Media-Posts künftig aussehen könnten und üben damit deutlich Kritik am geplanten Entwurf. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, wären das Informationsangebot sowie die thematische Vielfalt der Online-Nachrichten massiv eingeschränkt.

Vor allem für junge Menschen, die Nachrichten selten im "klassischen" Sinne konsumieren und viele ihrer Informationen online beziehen, hätte dieser Schritt durchaus große Auswirkungen. Eine "vollumfängliche Berichterstattung" sei dann laut tagesschau nicht mehr möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben? Ist eine derartige Reform mit Blick auf die Wichtigkeit von Social-Media noch zeitgemäß?
  • Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Medien Eurer Meinung nach in puncto seriöse und verlässliche Nachrichten?
  • Denkt Ihr, dass jüngere Menschen durch die Einschränkungen künftig noch häufiger auf evtl. manipulative Nachrichten auf Tik Tok und co. zurückgreifen könnten?
  • Wie steht Ihr grundsätzlich zur GEZ und unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe das Ganze eher kritisch, da... 75%
Andere Meinung und zwar... 15%
Die geplante Reform ist gut, weil... 10%
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Wie konnte es gesellschaftlich so weit kommen, dass trotz des Wissens um die Folgen von Bewegungsmangel immer weniger Menschen ausreichend Sport treiben?

In den letzten Jahren hat sich das Problem des Übergewichts in Deutschland zunehmend verschärft. Statistiken zeigen, dass immer mehr Menschen von Übergewicht oder Adipositas betroffen sind, und dieser Trend erstreckt sich besorgniserregend auch auf Kinder und Jugendliche. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) sind mittlerweile etwa 53 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland übergewichtig, und rund ein Viertel leidet an Adipositas.

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei Kindern. Studien belegen, dass etwa 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig sind, und fast 6 Prozent gelten als adipös. Diese Zahlen haben sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich erhöht. Es zeigt sich, dass Bewegungsmangel, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und veränderte Lebensumstände zu diesem Anstieg beitragen. Die Folgen von Übergewicht in jungen Jahren sind oft gravierend, da es nicht nur das Risiko für gesundheitliche Probleme im Kindesalter erhöht, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, im Erwachsenenalter weiterhin übergewichtig zu bleiben.

Gesundheitsexperten warnen seit langem vor den langfristigen Konsequenzen dieser Entwicklung, da Übergewicht und Adipositas mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verbunden sind, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Gelenkbeschwerden. Trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen und Präventionsmaßnahmen bleibt der Anstieg der Übergewichts- und Adipositasraten in der deutschen Bevölkerung ein drängendes Problem.

Quellen:

  1. Robert Koch-Institut (RKI): “Gesundheitsberichterstattung des Bundes – Übergewicht und Adipositas in Deutschland.” Aktuelle Berichte zeigen regelmäßig die Entwicklungen von Übergewicht und Adipositas in Deutschland auf, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen.
  2. Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG): Die Gesellschaft veröffentlicht wissenschaftliche Studien und Berichte, die den Anstieg von Übergewicht und Adipositas in Deutschland thematisieren.
  3. KiGGS-Studie (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland): Diese Studie des RKI zeigt, wie sich der Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen entwickelt, einschließlich der steigenden Raten von Übergewicht.
  4. World Health Organization (WHO) – European Region: Die WHO hat Berichte veröffentlicht, die den europaweiten Trend von Übergewicht und Adipositas beschreiben, mit spezifischen Daten für Deutschland.

Diese Quellen bieten aktuelle Daten und Analysen zur Übergewichtsentwicklung in Deutschland.

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